Habe dann in Luck'walde noch nen Termin bekommen:)
Inspektionkosten
- XT-Runner
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Re: Inspektionkosten
Ich wollte heute einen Termin bei Yamaha machen für die 1.000er Inspektion... Pustekuchen!! Frage: Haben Sie die XT bei uns gekauft? Ich: nee .... Dann haben wir erst im Juni wieder einen Termin frei ..
Das bei 2 Berliner Händlern ... Zitat: Anordnung von der Geschäftsführung!!! Die sehen mich nicht wieder!!
Habe dann in Luck'walde noch nen Termin bekommen:)
Habe dann in Luck'walde noch nen Termin bekommen:)
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darkrider
Re: Inspektionkosten
Alle Motorradhersteller legen natürlich die Insp. so, dass auch alles heil bleibt unter schlechten Bedingungen.
Wenn man, dann aber nur Touren macht ohne harten Einsatz dann mach das ausserhalb der Garantie mit sicherheit keinen sinn.
Grüße
Darkrider
Wenn man, dann aber nur Touren macht ohne harten Einsatz dann mach das ausserhalb der Garantie mit sicherheit keinen sinn.
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Darkrider
- Franz
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Re: Inspektionkosten
Ich hatte es ja schon einmal geschrieben:
Meine DL1000 sah nur alle 30.000km eine Werkstatt und das hat ihr nicht geschadet.
Wie häufig wohl Nick Sanders (3 x Panamericana) oder Mathias (panamericana2012) eine Instpektion durchführt haben?
Und diese
wurden sehr stark belastet.
Meine
kommt jetzt erst mal alle Jahre zur Inspektion, das dürfte dann alle ca. 20.000 bis 25.000km sein.
Die 50.000er Inspektion entfällt somit.
Meine DL1000 sah nur alle 30.000km eine Werkstatt und das hat ihr nicht geschadet.
Wie häufig wohl Nick Sanders (3 x Panamericana) oder Mathias (panamericana2012) eine Instpektion durchführt haben?
Und diese
Meine
Die 50.000er Inspektion entfällt somit.
Viele Grüße
Franz
XT 1200 Z, XT 1200 Z, V-Strom 1000, XTZ750, BMW R80G/S, XT600Z, XT500, XT500, KTM 250 GS
Franz
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sanse
Re: Inspektionkosten
Wäre meine XT aus der Gewährleistung gekommen.... Ich hätte Sie nicht mehr zu den Inspektionen gebracht, Ölwechsel, Bremsen, etc. alles selber machen. Spart schon einiges an Geld.
Sollte man natürlich nur machen, wenn man es sich zutraut, das steht außer Frage.
XT-Runner: Was ist das für eine Aussage?
Ich hätte dir doch zeitnah einen Termin angeboten, um dich für die nächsten Inspektionen zu halten.
Sagste JA, hast du einen Termin... wie behämmert, eine Vorgehensweise...
Sollte man natürlich nur machen, wenn man es sich zutraut, das steht außer Frage.
XT-Runner: Was ist das für eine Aussage?
Ich hätte dir doch zeitnah einen Termin angeboten, um dich für die nächsten Inspektionen zu halten.
Sagste JA, hast du einen Termin... wie behämmert, eine Vorgehensweise...
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Peter_K
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Re: Inspektionkosten
Ich mache das genau so.Christoph hat geschrieben:
Ich habe diesen Ventil-Spaß jetzt zum zweiten Mal bezahlt.
Ansonsten nur jährliche Ölwechsel, unabhängig von KMs und halt das Nötigste (Bremsen, Luftfilter), wenn es anfällt. Wenn man sich so in Südeuropa oder Asien mal die Motorräder anschaut, werden die anscheinend teils überhaupt nicht gewartet und laufen trotzdem.
Schöne Grüße
Christoph
Die Inspektionen sind die reinste Abzocke.
Aber die kommen auch noch von ihren hohen Rösser´n herunter.
Somit, von mir gibt´s gar nichts.
Mit dem Geld tue ich lieber was Sinnvolleres.
Gruß
Peter
- Christoph
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Re: Inspektionkosten
Hallo Peter & others,
dazu fällt mir noch eine lustige Anekdote ein: Als ich die 50.000er Inspektion hier in München machen ließ, haben die zuerst bei Yamaha D angerufen, weil sie die Zeitvorgabe für das Abschmieren des Schwingenlagers (plus Lenkkopflager oder so...) nicht hatten. Da es zuvor anscheinend noch keine 50'er Inspektion hierzulande gab, hat Yamaha D daraufhin einen Wert ermittelt (oder erfunden? - das ganze lief innerhalb eines Arbeitstages ab), den jetzt alle Händler für diese Arbeit ansetzen.
Ich glaube, dass die Deutschland-Niederlassung durch die generösen Zeitvorgaben die Händler bei der Stange halten will - nach dem Motto, wenn wir die "langweiligen" Moppeds schon nicht verkaufen können, dürfen wir wenigstens kräftig unsere Kunden abziehen. Dass man sich damit ins eigene Fleisch schneidet und den großen Vorteil japanischer Maschinen (Zuverlässigkeit, günstige Werkstattkosten) zunichte macht, scheint niemand zu merken
Dieses System durch Inspektionsverweigerung zu konterkarieren, ist nur konsequent.
Schöne Grüße
Christoph
dazu fällt mir noch eine lustige Anekdote ein: Als ich die 50.000er Inspektion hier in München machen ließ, haben die zuerst bei Yamaha D angerufen, weil sie die Zeitvorgabe für das Abschmieren des Schwingenlagers (plus Lenkkopflager oder so...) nicht hatten. Da es zuvor anscheinend noch keine 50'er Inspektion hierzulande gab, hat Yamaha D daraufhin einen Wert ermittelt (oder erfunden? - das ganze lief innerhalb eines Arbeitstages ab), den jetzt alle Händler für diese Arbeit ansetzen.
Ich glaube, dass die Deutschland-Niederlassung durch die generösen Zeitvorgaben die Händler bei der Stange halten will - nach dem Motto, wenn wir die "langweiligen" Moppeds schon nicht verkaufen können, dürfen wir wenigstens kräftig unsere Kunden abziehen. Dass man sich damit ins eigene Fleisch schneidet und den großen Vorteil japanischer Maschinen (Zuverlässigkeit, günstige Werkstattkosten) zunichte macht, scheint niemand zu merken
Dieses System durch Inspektionsverweigerung zu konterkarieren, ist nur konsequent.
Schöne Grüße
Christoph
2010-2014 XT1200Z DP01 silber | seit 2014 XT1200Z DP04 blau
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TenereTourer
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Re: Inspektionkosten
Ja das ist alles schön und gut, so lange man das Motorrad behalten will bis der Motor irgendwann nicht mehr rundgeht, kein Problem.
Beim Verkauf allerdings sieht es wieder ganz anders aus, da erwartet der potenzielle Käufer doch eher ein lückenloses Kundendienst Scheckheft.
Mir würde es als Käufer, sollte ich mich für ein Motorrad mit entsprechender hoher Laufleistung entscheiden, ebenso gehen, ich würde zumindest erwarten, das in etwa die Ölwechsel alle (bleiben wir beim Beispiel Tenere 1200) 10000 bis spätestens 15000 km gemacht worden sind und es sollten nicht mehr wie zwei Jahre dazwischen liegen, auf jährliche Durchsicht des Händlers mit entsprechendem Stempel würde ich nicht bestehen.
Wie sieht es bei einer eventuellen Inzahlungnahme beim Händler aus wenn das Kundendienstheft gravierende Lücken aufzeigt, gibt es dann entsprechend Abzug oder verweigert gar der Händler die Inzahlungnahme?
Bei einem Verkauf des Motorrades liest sich der Zusatz "Scheckheftgeflegt" immer sehr gut und suggeriert dem potenziellen Käufer, das er ein 1A Motorrad bekommt, das jeden Euro wert ist.
Schon jemand schon entsprechende Erfahrungen gemacht ?
Beim Verkauf allerdings sieht es wieder ganz anders aus, da erwartet der potenzielle Käufer doch eher ein lückenloses Kundendienst Scheckheft.
Mir würde es als Käufer, sollte ich mich für ein Motorrad mit entsprechender hoher Laufleistung entscheiden, ebenso gehen, ich würde zumindest erwarten, das in etwa die Ölwechsel alle (bleiben wir beim Beispiel Tenere 1200) 10000 bis spätestens 15000 km gemacht worden sind und es sollten nicht mehr wie zwei Jahre dazwischen liegen, auf jährliche Durchsicht des Händlers mit entsprechendem Stempel würde ich nicht bestehen.
Wie sieht es bei einer eventuellen Inzahlungnahme beim Händler aus wenn das Kundendienstheft gravierende Lücken aufzeigt, gibt es dann entsprechend Abzug oder verweigert gar der Händler die Inzahlungnahme?
Bei einem Verkauf des Motorrades liest sich der Zusatz "Scheckheftgeflegt" immer sehr gut und suggeriert dem potenziellen Käufer, das er ein 1A Motorrad bekommt, das jeden Euro wert ist.
Schon jemand schon entsprechende Erfahrungen gemacht ?
Gruß
Günter
Günter
-
sanse
Re: Inspektionkosten
Bei 50.000km+ liest man relativ selten "Scheckheftgepflegt", nur so als Einwurf 
Mir egal, mit den Stempeln, entweder glaubt es mir jemand, da das Motorrad einen guten Gesamteindruck vermittelt, weil Kette, Reifen, Bremsbeläge etc. in Ordnung sind (da solls wohl an nem jährl. Ölwechsel nicht scheitern...), oder er lässt es bleiben. Aber viele machen diese einfachen Dinge doch selbst, bei kurz vor 40.000km sieht es anders aus, da das erste mal Ventile eingestellt werden, dort würde ich drauf achten, dass dies vom Händler durchgeführt wurde.
Mir egal, mit den Stempeln, entweder glaubt es mir jemand, da das Motorrad einen guten Gesamteindruck vermittelt, weil Kette, Reifen, Bremsbeläge etc. in Ordnung sind (da solls wohl an nem jährl. Ölwechsel nicht scheitern...), oder er lässt es bleiben. Aber viele machen diese einfachen Dinge doch selbst, bei kurz vor 40.000km sieht es anders aus, da das erste mal Ventile eingestellt werden, dort würde ich drauf achten, dass dies vom Händler durchgeführt wurde.
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TenereTourer
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Re: Inspektionkosten
Machst du denn den 250 000 km Test mit der Tenere oder kaufst du dir doch vorher die KTM ?
Gruß
Günter
Günter
-
hdidi
Re: Inspektionkosten
Das ganze ist doch sowieso ne Milchmädchenrechnung
Es ist wohl kein Problem für einen Händler, die Stempel alle nachzuholen und das Moped optisch absolut top hinzustellen.
Und wenn ich mir die nächsten 5 Jahre rund 4-5 Inspektionen je 500,- sparen kann, abzüglich maximal 500,- für Öl und Verschleißteile, die ich selber jedes Jahr ersetze, dann ist das immer noch weit mehr, als der verminderte Preis, den ich beim Händler beim bekomme, wenn ich dann eine neue kaufe.
Noch dazu habe ich dann ein gutes Gewissen, wenn ich es selber gemacht habe.
Selbst Ventile kontrollieren ist kein Hexenwerk. Synchronisieren ist bei der
ein Kinderspiel.
Was bleibt noch ?
Zündkerzen und Lufi lieber einmal zuviel gewecshelt, genauso wie Motor- und Kardanöl.
Den Rest abschmieren mach sie sowieso öfters.
Alle Rechnungen dazu aufgehoben und beim evtl. Privatverkauf beilegen, schon wird es nicht mehr so schlimm.
Da ich zu 99% die Dicke noch 7-8 Jahre fahren werde ( so mein Plan
), ist es sowieso absolut egal.
Danach ist der Restwert nicht mehr so abhängig vom "Hefterl".
Wenn ich dann noch lese, daß ein Händler bei Yamaha nach der Vorgabezeit fragen muß.....
Meiner sagt mir, was er macht und verrechnet die benötigte Zeit dazu.
Bisher deutlich niedriger als die Vorgabezeiten !
Dort wo ich sie gekauft habe, wird nach Vorgabezeit abgerechnet.....
just my two cents 
Es ist wohl kein Problem für einen Händler, die Stempel alle nachzuholen und das Moped optisch absolut top hinzustellen.
Und wenn ich mir die nächsten 5 Jahre rund 4-5 Inspektionen je 500,- sparen kann, abzüglich maximal 500,- für Öl und Verschleißteile, die ich selber jedes Jahr ersetze, dann ist das immer noch weit mehr, als der verminderte Preis, den ich beim Händler beim bekomme, wenn ich dann eine neue kaufe.
Noch dazu habe ich dann ein gutes Gewissen, wenn ich es selber gemacht habe.
Selbst Ventile kontrollieren ist kein Hexenwerk. Synchronisieren ist bei der
Was bleibt noch ?
Zündkerzen und Lufi lieber einmal zuviel gewecshelt, genauso wie Motor- und Kardanöl.
Den Rest abschmieren mach sie sowieso öfters.
Alle Rechnungen dazu aufgehoben und beim evtl. Privatverkauf beilegen, schon wird es nicht mehr so schlimm.
Da ich zu 99% die Dicke noch 7-8 Jahre fahren werde ( so mein Plan
Danach ist der Restwert nicht mehr so abhängig vom "Hefterl".
Wenn ich dann noch lese, daß ein Händler bei Yamaha nach der Vorgabezeit fragen muß.....
Meiner sagt mir, was er macht und verrechnet die benötigte Zeit dazu.
Bisher deutlich niedriger als die Vorgabezeiten !
Dort wo ich sie gekauft habe, wird nach Vorgabezeit abgerechnet.....