Mahlzeit.
Weiß jemand genaueres, ob für Fußrasten generell eine ABE notwendig ist oder die unter "egal" zählen? Ich bin bis jetzt auf unterschiedliche Infos gestoßen, mache mir aber ein bisschen Gedanken, was die Pivot Pegz an meiner angeht. Da scheint es nichts derartiges zu geben, während z.B. die Offroad-Fußrasten von SW Motech u.a. ausdrücklich über eine ABE verfügen (die sich aber wiederum wohl nur auf Adapter dafür bezieht). Ich würde da nur sehr ungern böse Überraschungen erleben. Was braucht denn nun eine ABE? Die Fußraste? Fußraste mit Adapter, wenn nicht ohne Adapter an Originalaufnahme montiert wird? Ich blicke leider nicht durch.
Besten Dank im Voraus, wenn jemand Licht ins Dunkel bringen kann.
ABE bei Fußrasten? Notwendig oder Unsinn?
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ABE bei Fußrasten? Notwendig oder Unsinn?
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Re: ABE bei Fußrasten? Notwendig oder Unsinn?
Moin, Fußrasten benötigen eine ABE.
Ich habe meine sogar eintragen lassen um das ganze Papier nicht mitschleppen zu müssen.
Grüße basti
Ich habe meine sogar eintragen lassen um das ganze Papier nicht mitschleppen zu müssen.
Grüße basti
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Re: ABE bei Fußrasten? Notwendig oder Unsinn?
So schaut's aus. An meiner damaligen Versys hatte ich sogar mal Tieferlegungen selbst gebaut. Die mussten per Einzelabnahme vom TÜV abgenommen und in die Papiere eingetragen werden.
Die verwendeten Rasten selbst hatten zwar ABE, doch die wurden dann gemeinsam mit den Eigenbau-Tieferlegungen eingetragen.
Die verwendeten Rasten selbst hatten zwar ABE, doch die wurden dann gemeinsam mit den Eigenbau-Tieferlegungen eingetragen.
Grüße
Michael
(XT 1200 ZE, DP04, blau)
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Re: ABE bei Fußrasten? Notwendig oder Unsinn?
Ich denke mal, eine Eintragung für Fußrasten ohne Dokumente kann ich vergessen. Schmeiß ich wohl die Standardrasten wieder rein, schlecht sind die ja auch nicht.
Sic parvis magna.
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Re: ABE bei Fußrasten? Notwendig oder Unsinn?
Ein enger Freund erfuhr im Juli, wie wichtig die ABE der Pivot Pegz ist; V-Strom 650, seit Jahren mit den Pegz unterwegs (u.a. Balkan-Tour, ...).Monstrumologe hat geschrieben: ↑Mi 3. Nov 2021, 19:41 Ich denke mal, eine Eintragung für Fußrasten ohne Dokumente kann ich vergessen. Schmeiß ich wohl die Standardrasten wieder rein, schlecht sind die ja auch nicht.
Wie gesagt, im Juli eine spontane Tagestour Richtung Schweiz, in Obermaiselstein (Riedbergpass) war Schluss. Kontrolle der Rennleitung, Stilllegung der Maschine.
An der 700er GS seiner Frau wurde die TT-Kofferhalterung bemängelt (sie hatte ihre Brille nicht schnell genug griffbereit, um in den Papieren den richtigen Passus herauszusuchen), ebenfalls zunächst mit Stilllegung bedroht. Nachdem sie glaubhaft machen konnte, dass die Träger über eine ABE verfügen, sogar in einer BMW-Werkstatt angebaut wurden, durfte sie gnädigerweise mit ihrem Mann als Sozius die Heimreise antreten (ca. 150 km).
Dort die Original-Suzi-Rasten rausgekramt, wieder zurück zur Polizeiwache, Rasten montiert, wieder Heimfahrt.
Montags dann endlose Telefonate zur Wiedererlangung der Zulassung, dienstags unser gemeinsames Kurventraining... Ganz sicher, so erwirkt die Rennleitung kein Verständnis geschweige denn Einsicht für auch nur irgendwas...
Ciao, R.
Ich freue mich, wenn's draußen regnet - denn wenn ich mich nicht freue, regnet's auch... (Karl Valentin)
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Re: ABE bei Fußrasten? Notwendig oder Unsinn?
Leone blu hat geschrieben: ↑Mi 3. Nov 2021, 21:59Ja, und genau auf so was hab ich wenig Lust. Man kann sich natürlich bei vielen Vorschriften fragen, ob die nicht eher dazu gedacht sind, die unliebsamen Motorradfahrer/Umweltsäue/Lärmproleten/Scheißraser zu schikanieren, aber es sind halt die Vorschriften und die Paragraphenreiter sitzen (LEIDER) am etliche Kilometer längeren Hebel.Monstrumologe hat geschrieben: ↑Mi 3. Nov 2021, 19:41 Kontrolle der Rennleitung, Stilllegung der Maschine.
Montags dann endlose Telefonate zur Wiedererlangung der Zulassung
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Re: ABE bei Fußrasten? Notwendig oder Unsinn?
Da die Dinger recht auffällig sind liegen Probleme wie von "Ciao, R." genannt nahe. Angesichts der vielen Anbieter müßte doch ein "Persilschein" zu bekomen sein - wenn man's braucht.Monstrumologe hat geschrieben: ↑Mi 3. Nov 2021, 19:41 Ich denke mal, eine Eintragung für Fußrasten ohne Dokumente kann ich vergessen.
Yeti.
Meine Moppeds: Zündapp DB200; BMWs: R69S - R100 - R100CS - R100GS > HPN-Sport - K1; Yammis: FZS1000; XT1200Z; Tracer900-GT
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Re: ABE bei Fußrasten? Notwendig oder Unsinn?
Allerdings hätte ich es Off The Road sicher nicht übel genommen, wenn sie in der Beschreibung ein Wort drüber verloren hätten, dass die Dinger keine Zulassung haben, aber eine brauchen. Naja. Ich hätt ja auch selbst auf die Idee kommen können, zu fragen.
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Re: ABE bei Fußrasten? Notwendig oder Unsinn?
Hallo.
Ich hatte das gleiche Problem, habe die Fußrasten bei Touratech gekauft. (Pivot).
Ich habe Sie eintragen lassen, das ganze hat mich 65€ gekostet.
Hatte auch keine Papiere dabei, Einzelabnahme.
Es hat aber keine Probleme gegeben.
Ich hatte das gleiche Problem, habe die Fußrasten bei Touratech gekauft. (Pivot).
Ich habe Sie eintragen lassen, das ganze hat mich 65€ gekostet.
Hatte auch keine Papiere dabei, Einzelabnahme.
Es hat aber keine Probleme gegeben.
Bin zufrieden und fahre eine Yamaha ;-)
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Re: ABE bei Fußrasten? Notwendig oder Unsinn?
Na super. Bis eben war meine Zweiradwelt noch in Ordnung, und nun kommt ihr mit eintragungspflichtigen Fußrasten um die Ecke. Darum hatte ich mich noch nie gekümmert, sondern mich jahrelang einfach nur über die stabilen, bequemen Fußrasten, die an meiner gebraucht erworbenen XT bereits verbaut waren, gefreut. Und jetzt erfahre ich, dass ich die ganze Zeit illegal unterwegs bin und in einigen Ländern gar eine Stilllegung droht. Unterlagen über die Fußrasten habe ich nicht, Hersteller o.ä. kann ich auf den Rasten auch nicht entdecken. Kennt jemand diese Fußrasten und weiß, wer der Hersteller bzw. Vertrieb ist? Dann könnte ich mal wegen Unterlagen anfragen.
Gruß
Matthias
Gruß
Matthias
Mobylette M1, CB 125, CB 200, CB 400, XS 650, Moto Guzzi T3, XS1100, XS1100-Walter-Gespann, TDM 850, XS 1100 S, XT1200ZE, Triumph Tiger 800 XRt