(Kindheitserinnerungen - Bekannte hatten so einen).
(Landcruiser).
Lieber Christoph,Christoph hat geschrieben: Fr 24. Nov 2017, 09:41 Das Museum finde ich jedenfalls um Welten sympathischer als die großkotzigen Prunk-Paläste wie BMW-Welt, Audi Forum etc...
Ja klar, das muss man ja auch bezahlen!Yeti hat geschrieben: Fr 24. Nov 2017, 12:40Lieber Christoph,Christoph hat geschrieben: Fr 24. Nov 2017, 09:41 Das Museum finde ich jedenfalls um Welten sympathischer als die großkotzigen Prunk-Paläste wie BMW-Welt, Audi Forum etc...
Vielleicht ist das auch dem Generationenunterschied geschuldet:
Stell Dir vor, Daimler würde seine historischen Autos einfallslos in Reih' und Glied in einer ausgedienten Sporthalle ausstellen,
na das Gelästere möchte ich nicht hören - SPIEGEL wären die ersten. Ich weiß nicht, ob Du das 2006 eröffnete Gebäude,
welches das Daimler-Museum enthält - der Ursprung war 1936 - selbst gesehen hast, bei dessen Architektur man sich etwas
gedacht hat. Es ist von außen kompakt. Man findet sich sehr gut darin zurecht. Es ist von oben nach unten chronologisch
geordnet mit HInweisen auf zeitgleiche politische und andere Ereignisse, die so manchem einen aha-Effekt verschaffen.
Wer Daimler nicht mag, mag wahrscheinlich auch deren Museum nicht, aber das sagt nichts über den Wert aus. Daß der SPIEGEL
sich über die 150 Millionen das Maul zerreißt - geschenkt.
Grüße, Yeti.
Wer weiß, in heutigen Zeiten würde das vielleicht schon wieder als erfrischend "hip" gelten. Wobei der Unterschied vielleicht schon darin liegt, dass die Deutschen es halt nicht unter einer sonstwie durchdachten Show "historischer Automobile" tun, während Toyota halt einfach seine Modelle von früher ausstellt.Yeti hat geschrieben: Fr 24. Nov 2017, 12:40...Daimler würde seine historischen Autos einfallslos in Reih' und Glied in einer ausgedienten Sporthalle ausstellen...
). Wenn sich diese Vorstellung im Kleinen bis in die Autohäuser durchsetzt, führt das bei mir nur dazu, dass ich selbst im Traum niemals in einen derartigen Glas-Palazzo Prozzo reinmarschieren würde - um mir dann ein Auto zu kaufen, das v.a. so entwickelt und kalkuliert ist, um Gewinnspannen zu erzielen, die solche Fiesematenten überhaupt erst möglich machen. Wobei ich das jetzt ohne Kenntnis der Firmenbauten von Toyota in Japan daherplappere.Fast genau die gleiche Szene (bis auf die KM-Zahl) hatte ich, als ich neulich meinen (im Sommer gebraucht gekauften) 2007er Prius mit 144 tkm vom Jahrescheck abgeholt habescuderia hat geschrieben: Fr 24. Nov 2017, 14:02 Als ich das 60.000km Überprüfung machte fragte ich meine TOYOTA Werkstatt: "ob denn auch Alles in Ordnung sei?"
Der Werkstattleiter sah mich komisch an und fragte: "Was soll den mit 60.000km nicht in Ordnung sein?"
. Schade, dass das heute nicht völlig selbstverständlich bei allen Autos/Motorrädern so ist.Schade.
Es ist eine Unsitte geworden jedem, der ein etwas größeres Auto fährt zu unterstellen, daß es damit seinenscuderia hat geschrieben: Fr 24. Nov 2017, 14:02Und meinen Nachbarn möchte ich auch nicht imponieren
Solche Geschichten gibt es (nicht nur) für jedes Auto so rum und so rum. In letzter Zeit fahre ich öfter Taxi. Dascuderia hat geschrieben: Fr 24. Nov 2017, 14:02Der Werkstattleiter sah mich komisch an und fragte: "Was soll denn mit 60.000km nicht in Ordnung sein?" und
"Da kann ich von den Daimlern meiner Bekannten und meines Schwiegervaters, andere Geschichten erzählen.
Können wir ja mal zusammen nachholen.
Wo ich automäßig beheimatet bin ist ja kein Geheimnis. Ich wollte deshalb nicht über den Wettbewerber lästern.
Yeti hat geschrieben: Fr 24. Nov 2017, 15:54 Es ging mir nicht um die leidige Diskussion "Mein Teekesselchen ist größer als Dein Teekesselchen", in dem Fall
Autotypen, sondern um die m.E. nicht angemessene Verurteilung von werkseigenen Automuseen. Und wenn es bei
etwas wenig Sinn hat nach dem Preis zu fragen, dann ist es ein Museum. Ein Autohersteller zeigt da auch seinen
Anspruch in der Autowelt.
Ach, das ist immer ermüdend und frustrierend für mich, Kommentare zu rechtfertigen die oberflächlich gelesen, oder nicht verstanden werden.
Was ist denn an meiner subjektiven Sicht falsch?
Mein Anspruch war, für mich zu erklären, warum ein Auto mit vergleichbaren technischen und qualitativen Größen so großen Preisunterschied erklären lässt. Ich kam zum Schluss, dass sekundäre Kosten wie Imagewerbung und exclusive Öffentlichkeitsarbeit, sich wohl im Preis niederschlagen müssen. Wer sonst als der Endverbraucher soll denn das bezahlen?
Es ist eine Unsitte geworden jedem, der ein etwas größeres Auto fährt zu unterstellen, daß es damit seinenscuderia hat geschrieben: Fr 24. Nov 2017, 14:02Und meinen Nachbarn möchte ich auch nicht imponieren
Nachbarn imponieren imponíeren möchte und daß es ein Statussymbol sei. Würde ich im Jahr > 150.000 km
fahren, so hätte ich ein größeres als die B-Klasse von 2013, weil es einfach entspannter fährt.
Wenn du meinen Text mit der grundsätzlichen Aufmerksamkeit lesen würdest, welche man schon aus Gründen der Höflichkeit, jedem Gegenüber welches man kritisieren will zubilligen sollte, würdest du unter normalen Umständen erkennen können, dass ich nur über mich und meine eigene Meinung, "mich betreffend", schrieb.
Also bitte ich dich darum, mir nicht hier öffentlich, verallgemeinernde Aussagen anzukreiden welche ich nicht im Sinn hatte und nicht tätigte.
Feines Wochenende noch, Mario
von meinen bisherigen 25 Autos 
waren 9 Toyotas. Meine Kinder und Schwiegerkinder fahren auch alle Toyota. Nur meine Frau klebt an ihren französischen Schlaglochsuchgeräten aber nach dem letzten Werkstattbesuch hat sie langsam auch die Nase voll und will sich im Frühjahr „was richtiges“ kaufen 
