VW Abgasskandal Dieselgate

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rursee
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Re: VW Abgasskandal Dieselgate

Beitrag von rursee »

Also die Nummer mit dem AGR habe ich auch ganz ohne Update (das bei meinem auch gar nicht erforderlich war) geschafft.

Laut Werkstatt liegt's am Fahrstil. Der Diesel wird überwiegend untertourig bewegt (vor allem mit DSG) und dadurch ist die Verbrennung nicht wirklich optimal. Und bei ca. 80.000 km war das AGR so dicht, dass es ausgewechselt werden musste.

Abhilfe soll die temporäre Nutzung des S-Modus mit erhöhter Drehzahl schaffen, und eben ab und an auf der Autobahn "Diesel mit viel Liebe verbrennen".

Mal schauen ob das mit meinem neuen Diesel von vorletzter Woche funktioniert.

Schöne Grüße vom

Rursee

P.S. Da gibt es wohl auch das ein oder andere Additiv, das man beim Tanken einfüllen kann.........
Ich würde ja gerne mitkommen, aber ich habe keine Lust!

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Helmut
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Re: VW Abgasskandal Dieselgate

Beitrag von Helmut »

rursee hat geschrieben: Sa 25. Feb 2017, 11:18
P.S. Da gibt es wohl auch das ein oder andere Additiv, das man beim Tanken einfüllen kann.........
Ja, 2Takt Öl, 0,25 Liter auf 50 Liter Diesel. ;)
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Gruß Helmut
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Tequila
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Re: VW Abgasskandal Dieselgate

Beitrag von Tequila »

Puuuhh - "heißes Thema" :computer:

Ich habe mir nach 14 Jahren mit großvolumigen Dieselautos nun einen Benzin Hybriden gekauft. Bei gleicher Motorleistung ist er bei gleichem Fahrprofil unterm Strich genau so wirtschaftlich wie die Diesel zuvor. Aber das nur am Rande.

Ich persönlich würde mir aktuell keinen Diesel kaufen, weil die Motoren in Laufe des letzten Jahrzehnts immer mehr aufgeblasen wurden. Mein erster Diesel war damals ein 3 Liter mit 88 PS. Heute haben die 3 Liter > 300 PS. Das kann ja nicht mehr gesund sein. Heute werden bis zu drei Turboladern verbaut und Einspritzdrücke >2000 bar sind schon Standard. Folge: Wartung teuer, Reparaturen absehbar. Im Gegensatz dazu sind die Benziner schon fast "unverwüstlich". In Geländewagen Foren sind mittlerweile Einige, die sich einen Benziner zurück wünschen weil sie sich mit ihren Dieseln nicht mehr durch die Wüste trauen.

"Mein" freundlicher Autohändler, zu dem ich ein sehr gutes Verhältnis habe,(Toyota, Lexus, Opel) hat mir erzählt, dass er seine Diesel kaum noch an den Mann kriegt. Die Leut`hier im (reichen) Kölner Umland kaufen mehr und mehr Benziner und Hybriden und die Gebrauchen Diesel stehen sich die Reifen platt.

Was die Umweltgeschichte angeht: Ja, es ist sicher was dran und ja, es wird auch vieles übertrieben. Wie auch immer, die blaue Plakette kommt sicher irgendwann und die Besteuerung nach Energiegehalt wird auch heiß diskutiert - das war`s dann für den Diesel (siehe Schweiz).

Ob das gerechtfertigt ist oder nicht - der Diesel ist auf einem absteigenden Ast und heutzutage einen neuen Diesel PKW zu kaufen, ist für einen privaten Verbraucher reine Geldvernichtung.

BACK TO DIESELGATE:
Letzte Woche war zu vernehmen, dass nicht umgerüstete Diesel VW demnächst die TÜV Plakette verwehrt werden sol, die Kfz Steuer soll angehoben werden und die grünen Plaketten sollen ausgetauscht werden, womit den Autos der Zugang zu den Innenstädten verboten würde. Das wird spaßig :daumen_ab:
Viele Grüße
Heinz

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Tequila
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Re: VW Abgasskandal Dieselgate

Beitrag von Tequila »

Helmut hat geschrieben: Sa 25. Feb 2017, 11:35
rursee hat geschrieben: Sa 25. Feb 2017, 11:18
P.S. Da gibt es wohl auch das ein oder andere Additiv, das man beim Tanken einfüllen kann.........
Ja, 2Takt Öl, 0,25 Liter auf 50 Liter Diesel. ;)
Genau :daumen: und bevor jetzt wieder einer klugscheißen kommt : 2 Takt Selbstmisch Öl hat einen niedrigeren Flammpunkt als Diesel und verkokt nichts. Wer`s umweltfreundlicher mag, nimmt das öl für 2 Takt Bootsmotoren, das ist biologisch abbaubar.

Weiterhin kann ich LM Diesel Additiv empfehlen - das bringt wirklich was. :daumen:
Viele Grüße
Heinz

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Re: VW Abgasskandal Dieselgate

Beitrag von Reko »

Da stellt sich mal wieder die frage was der TÜV damit zu tun hat? Das würde ja meiner Meinung nach bedeuten das die Betriebserlaubnis erlischt wenn ich das Update nicht mache und wie haben die Autos vorher die TÜV Untersuchung bestanden :shock:
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Tequila
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Re: VW Abgasskandal Dieselgate

Beitrag von Tequila »

Reko hat geschrieben: Sa 25. Feb 2017, 11:58 Da stellt sich mal wieder die frage was der TÜV damit zu tun hat? Das würde ja meiner Meinung nach bedeuten das die Betriebserlaubnis erlischt wenn ich das Update nicht mache und wie haben die Autos vorher die TÜV Untersuchung bestanden :shock:
bin da auch kein "Wissender" aber was da im Radio berichtet wurde, hab ich so verstanden:
- Gesetzgeber sagt, die ABE wurde erteilt unter der Maßgabe dass Abgasaustoß in einem bestimmten Fenster liegt
- tut es aber nicht - also:
- Hersteller bietet Umrüstung an
- wer diese verweigert, verwirkt für sein Auto bewußt die ABE
- damit darf das Auto anders veranlagt werden
- der TüV ist dann nur der Filter, der dieses Auto nach spätestens drei Jahren dazu zwingt, die Umschlüsselung vornehmen zu lassen

* oder so ähnlich *
Viele Grüße
Heinz

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Re: VW Abgasskandal Dieselgate

Beitrag von Yeti »

Tequila hat geschrieben: Sa 25. Feb 2017, 11:47Mein erster Diesel war damals ein 3 Liter mit 88 PS. Heute haben die 3 Liter > 300 PS. Das kann ja nicht mehr gesund sein
Hm, 3 Liter, 88 PS, wenn ich da den richtigen Verdacht habe, dann sage ich Dir, daß der Motor mit ~110PS/pro Liter gesünder ist. Der große Schritt zur Verlängerung der Lebensdauer war die Direkteinspritzung, nachdem sie durch das Common-Rail-System in der zweiten Hälfte der 90er Jahre alltagstauglich wurde.
Tequila hat geschrieben: Heute werden bis zu drei Turboladern verbaut und Einspritzdrücke >2000 bar sind schon Standard
Na und ? Außerdem hat die Anzahl der Turbolader nichts mit dem Einspritzdruck zu tun!
Tequila hat geschrieben: Im Gegensatz dazu sind die Benziner schon fast "unverwüstlich"
Zu Deiner Information: Die bewegen sich gerade Richtung 140PS/Liter. Das stört Dich nicht ? Davon abgesehen leben die von Einspritzdrücken, die auch über denen Deines Oldtimers liegen.
Tequila hat geschrieben: In Geländewagen Foren sind mittlerweile Einige, die sich einen Benziner zurück wünschen weil sie sich mit ihren Dieseln nicht mehr durch die Wüste trauen
Waren das chipgetunte Diesel ? Kein Wunder. Die Motorenhersteller wissen recht genau, mit wieviel PS sie ihre Geräte verkaufen dürfen, um eine bestimmte Dauerhaltbarkeit zu gewährleisten. Kann der "gleiche" Motor wenige Jahre später mit mehr Leistung angeboten werden, dann weil er nicht mehr die gleichen Bauteile hat, wovon man von außen aber nichts erkennt.

Die Mechanik der Motoren hat in den letzten 30 Jahren gewaltige Fortschritte gemacht - und tut es immernoch! Das ist für mich ein Grund zu behaupten, daß die E-Antriebe sich noch in dem Status befinden, als man den Benzinmotor vorwärmen, mit der Kurbel starten mußte und das Benzin in der Apotheke kaufte.
Mit den Macken früherer Autos im Hinterkopf bin ich immer wieder über meinen Top-Benzin-Motor erstaunt. Solche Entwicklungsphasen sollen die E-Antriebe erstmal durchlaufen.

Grüße, Yeti.
Meine Moppeds: Zündapp DB200; BMWs: R69S - R100 - R100CS - R100GS > HPN-Sport - K1; Yammis: FZS1000; XT1200Z; Tracer900-GT
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Tequila
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Re: VW Abgasskandal Dieselgate

Beitrag von Tequila »

ach Yeti .... ich hab` jetzt echt keinen Bock deinen ganzen thread zu zitieren und auf deine einzelnen Aussagen einzugehen.

Ich habe auch nur geschrieben "3 Turbolader und Drücke >2000 sind schon standard" - wo steht denn, dass das eine mit dem anderen in direkter Abhängigkeit steht?
Ich weiß durchaus, warum da drei Lader verwendet werden und dass die so gut wie nie gleichzeig aktiv sind (jaaa- ich habe auch Maschinenbau studiert und ein paar Jahre in der Zulieferindustrie gearbeitet) Ich kann dir nur sagen, dass der Austausch eines Turbos für meinen 3 Liter 175 PS Motor mal eben 4 Mille gekostet hat. In meinem Bekanntenkreis sind von diesen Motoren drei Stück verreckt, weil die Injektoren versagt hatten - Motoraustausch 12 Mille und die Motoren waren nicht getunt.

Bei den Fahrern der großen Diesel GW geht langsam die Angst um. Einige verkaufen ihre Autos solange sie noch keine 100 tkm auf der Uhr haben, andere kaufen sich große Amis. Vor den 3 Liter Dieseln(4X) hatte ich 4 Liter Benziner (2X) und damit würde ich eher um die Welt fahren wollen. Leider verbrauchten diese Motoren mal eben 5 Liter mehr / 100 km und dann noch Super anstatt Diesel. Das war einfach aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr machbar. Aber: Literleistung 50 PS !!

Mein aktueller Saug-Benziner hat eine Literleistung von 60 PS und da habe ich mehr Vertrauen dazu als zu einem 3 fach aufgeblasenen Kleindiesel mit Harnstoffeinspritzung und allem Klimbim :daumen:
Viele Grüße
Heinz

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Franz
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Re: VW Abgasskandal Dieselgate

Beitrag von Franz »

Helmut hat geschrieben: .. bekannten Schnellrestaurant in Betrieb genommen und die sind ausserdem direkt an einer Umspannanlage angeschlossen. Ergo, Ökostrom ;) in Hülle und Fülle und während der Pause im gegenüberliegenden Restaurant ist die Batterie voll...
Dann stelle man sich im August 2030 die A9 zwischen Nürnberg und München vor:
Die Urlauber stauen sich über die A9, die Tankstellen sind voll belegt. An jeder Ladestation hängt ein E-Auto. 10 Ladestationen à 50 kWh laden die Fahrzeuge in einer Stunde wieder auf. Und was machen die restlichen der mehrere Tausend E-Autofahren? Sie waren auf der A9 bis eine Ladestation frei wird.
Heute fahren Dieselfahrzeuge ca. 700 bis 1.000 km pro Tank. Das Tanken der Fahrzeuge dauert ca. 10 Minuten. Vor den Tankstellen bilden sich heute bereits Staus. Zukünftig fahren E-Autos 400 bis 500 km und das Tanken dauert eine Stunde. An jeder Autobahntankstelle müssten also 80 bis 100 Ladestationen zur Verfügung stehen. Und wie kommt der viele Strom zu den Tankstellen? Auch ja, an jeder Tankstelle steht zukünftig ein Umspannwerk das mit einer Hochspannungsleitung verbunden ist.

Ich bin gespannt wie diese Elektrifizierung der Mobilität funktionieren soll.
Viele Grüße
Franz

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Christoph
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Re: VW Abgasskandal Dieselgate

Beitrag von Christoph »

In einer Doku, die ich letztens nebenbei geschaut habe (Link), hat einer gemeint, dass es schon viel bringen würde, wenn jeder ZWEITwagen elektrisch wäre. Bei meinen Eltern, die auf dem Land leben, wäre das perfekt. Da kommen an einem Tag mit Einkaufen, Erledigungen, Spazierenfahren etc. vielleicht mal 50-60 km zusammen. Für längere Fahrten dann ein herkömmliches Auto bzw. Hybrid (zum Thema Kosten: Man vergleiche mal, was ein "Volks"wagen TDI oder TFSI kostet mit einem Auris Hybrid Kombi o.ä.).

Letztes Wochenende war ich beim Wandern und bin knapp zwei Kilometer an der steilen Zufahrt zum Spitzingsee langgelaufen (oben gab es keinen einzigen Parkplatz mehr...), wo die PS-Protze bergauf so richtig Gas geben. Wenn da einer der modernen Diesel vorbeigerauscht ist, hätte ich jedesmal fast kotzen müssen, weil die so eigenartig stinken. Dann lieber Benziner oder altmodischer Grobstaub.

Heute morgen musste ich meine Wanderpläne (auf die ich mich seit Tagen gefreut hatte) canceln, weil die A9 Richtung Berge komplett dicht war und dank weit verbreiteter Navis und Google Maps auch sämtliche Nebenstrecken. Die Bahnen sind ebenfalls völlig überfüllt - also am Wochenende auch noch in der blöden Stadt hocken bleiben :daumen_ab: . Hatte mir schon im letzten Sommer bei der Rück"fahrt" (besser: -stau) von Schottland verbittert gedacht: Dieser ganze Kontinent ist einfach mit Menschenmassen überfüllt, es ist schlimm. Um aus meiner Schimpferei einen Punkt zu machen: Meiner Meinung nach sollte es wegen der zunehmenden Verkehrsdichte mit den stinkenden Kisten (und Böcken...) so nicht weitergehen. Die technischen Klimmzüge und Betrügereien der Autohersteller, um völlig überflüssiges PS-Prestige mit den Emmissionsvorschriften in Einklang zu bringen, sind m.E. jedenfalls ein Holzweg.

Viele Grüße
Christoph
2010-2014 XT1200Z DP01 silber | seit 2014 XT1200Z DP04 blau
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