Gruss Ingo
lockere oder verlorene Speichen?
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ila
Re: lockere oder verlorene Speichen?
ich weiss nicht, ob man überhaupt was empfehlen muss.... prozentual sind diese Probleme wohl eher sehr gering - und auch da wären wir beim Gesetz der Massenproduktion..... für den Betroffenen immer blöd, ist aber leider so..... und ich behaupte mal, dass vereinzelte "User" nicht ganz unschuldig an "ihren" Felgenproblemen sind, da wir Männer uns gerne mal überschätzen, in dem, was wir tun.......
Gruss Ingo
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- Tequila
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Re: lockere oder verlorene Speichen?
was das "Überschätzen" angeht, bin ich ganz bei Dir Ingo aber wenn ich bedenke, dass nach 1000km Alpen mit mir und Sohn und Koffer - also 200KG Zuladung auf üblen Schotterpisten sich rein gar nichts verändert hat - während andere Leute die Speichen bei der Fahrt zum Bäcker auf der Straße verteilen, dann frage ich mich wirklich, ob ich andere Speichen drin habe
Vielleicht sollten wir das Thema mal so angehen, dass wir Baujahre und Speichenprobleme vergleichen wie seinerzeit beim Zickenalarm (?)
Vielleicht sollten wir das Thema mal so angehen, dass wir Baujahre und Speichenprobleme vergleichen wie seinerzeit beim Zickenalarm (?)
Viele Grüße
Heinz
*nach 13 Jahren XT1200, jetzt eine MT09SP*
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- Helmut
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Re: lockere oder verlorene Speichen?
In meinen Augen aber nur kombiniert mit Laufleistung. Aber wird sehr wahrscheinlich auch nix bringen. Warum ist eigentlich schon klar, Baujahr gleiche XT´s sind unterschiedlich betroffen. Die eine geht auf die 150000km zu und hat nix, die andere hat 10000Km runter und der fliegt die Felge um die Ohren.Tequila hat geschrieben:
Vielleicht sollten wir das Thema mal so angehen, dass wir Baujahre und Speichenprobleme vergleichen wie seinerzeit beim Zickenalarm (?)
Meine Moppeds:
Hondas CB 500f>CB 400N>CB 750f>CB 900f>VFR 750f>
Yamahas FZS 1000>XT 1200(DP01)>MT 09 Tracer>XT 1200ZE(DP04)>Tracer 900 GT
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Gruß Helmut
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ila
Re: lockere oder verlorene Speichen?
.... meiner Meinung sind die Variablen da zu gross, um was gescheites herauszufinden.... evtl. ist auch eine oder mehrere Felgen-/Speichencharge zu "minderwertig" oder falsch montiert... oder... oder... oder.....
Meine hat jetzt über 50 TKM weg, wurde auf Strasse und auch unbefestigtem Untergrund nicht zimperlich hergenommen..... kein Speichenproblem.
Gruss Ingo
Meine hat jetzt über 50 TKM weg, wurde auf Strasse und auch unbefestigtem Untergrund nicht zimperlich hergenommen..... kein Speichenproblem.
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- Tequila
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Re: lockere oder verlorene Speichen?
nochmal eine andere Betrachtungsweise:
Gehen wir mal davon aus, ein Rad läuft rund, alle Speichen sind fest - das ist doch der Idealzustand
Nächste Frage: "was löst denn die Speiche überhaupt"?
- in die Streckgrenze des Materials werden wir nie kommen
- also bleiben nur unsaubere Auflagen also die Senkungen in den Naben oder zu weiches Material am Felgensteg
- Gewinde, die sich durch Vibration lösen ( auch da gibt es Toleranzen)
Schaut doch mal nach (die Leute die Speichen verlieren) ob die Bohrung im Felgensteg noch rund ist oder ein Langloch. Dann schaut mal nach ob die Senkung in der Nabe einseitig belastet aussieht.
Wenn alles okay ist, dann bleibt nur noch die Schraubverbindung, die sich durch Vibrationen oder Belastung lösen könnte. Es könnte auch sein, dass jemand Fett auf die Auflage des Gewindenippels geschmiert hat, was zwar das Einspeichen erleichtert aber für eine feste Schraubverbindung tödlich ist, weil der Reibwert weg ist (?)
Wie auch immer, wenn die Aufnahme an Felge und Nabe iO ist, dann würde ich ganz simpel die Schraubverbindung gegen verdrehen sichern.
Gehen wir mal davon aus, ein Rad läuft rund, alle Speichen sind fest - das ist doch der Idealzustand
Nächste Frage: "was löst denn die Speiche überhaupt"?
- in die Streckgrenze des Materials werden wir nie kommen
- also bleiben nur unsaubere Auflagen also die Senkungen in den Naben oder zu weiches Material am Felgensteg
- Gewinde, die sich durch Vibration lösen ( auch da gibt es Toleranzen)
Schaut doch mal nach (die Leute die Speichen verlieren) ob die Bohrung im Felgensteg noch rund ist oder ein Langloch. Dann schaut mal nach ob die Senkung in der Nabe einseitig belastet aussieht.
Wenn alles okay ist, dann bleibt nur noch die Schraubverbindung, die sich durch Vibrationen oder Belastung lösen könnte. Es könnte auch sein, dass jemand Fett auf die Auflage des Gewindenippels geschmiert hat, was zwar das Einspeichen erleichtert aber für eine feste Schraubverbindung tödlich ist, weil der Reibwert weg ist (?)
Wie auch immer, wenn die Aufnahme an Felge und Nabe iO ist, dann würde ich ganz simpel die Schraubverbindung gegen verdrehen sichern.
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Re: lockere oder verlorene Speichen?
Ergänzend könnten auch diverse Pflegemittel schuld an der Misere sein. Nimmt man nur mal WD40.
Die Besitzer der Langläufer ohne Probleme sind nicht gerade Putzteufel.
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Re: lockere oder verlorene Speichen?
Also, falls das putzen eine Rolle spielt dann steht den Speichen meinerHelmut hat geschrieben:Ergänzend könnten auch diverse Pflegemittel schuld an der Misere sein. Nimmt man nur mal WD40.![]()
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Yeti
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Geschraubtes
Hallo Heinz,
„Gehen wir mal davon aus, ein Rad läuft rund, alle Speichen sind fest - das ist doch der Idealzustand“ - wenigstens etwas, worin wir uns alle einig sind, oder ?
"in die Streckgrenze des Materials werden wir nie kommen" - an irgendeiner Stelle des Ganzen schon, denn nichts Anderes als eine örtliche Überlastung führt zum „Setzen“. Das ist die prinzipielle Ursache jeder schwächelnden Schraube, und dazu gehören Speichen eben auch ! Die „löst“ ihre Kraft auf, weil durch einen Setzvorgang die Dehnung der Schraube aufgehoben wurde. Da sehe ich an den XT-Rädern die Stelle als kritisch an, an der die Speichen am Felgensteg eingehängt sind. Die Bohrungen sind zwar abgerundet, aber das könnte man noch besser machen. An anderer Stelle zu suchen kann man sich nach meiner Erfahrung sparen. – Hier könnte ich eigentlich aufhören.
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Daß sich der Schraubnippel "durch Vibration löst", das halte ich für ein Gerücht. Zudem, was vibriert denn an dem Rad ? Die Vorstellung ist wohl, daß eine Mutter durch die Schraubenkraft – oder die Schraube, wenn das Muttergewinde nicht drehbar ist – am Gewinde „bergab gleitet“: Dann dürfte keine Schraube stehen bleiben ! Die bleibt stehen, weil der Reibungswinkel, also die Größe, welche die Gewindereibung bei der Berechnung des Anzugsmoments berücksichtigt, das 2- bis 3-fache der Gewindesteigung ausmacht. Dazu kommt noch quasi sichernd die Reibung unter Kopf, die immer zu überwinden ist, beim Anzug wie beim Lösen.
"Fett auf die Auflage des Gewindenippels geschmiert, was zwar das Einspeichen erleichtert aber für eine feste Schraubverbindung tödlich ist, weil der Reibwert weg ist" – wieso ist der „weg“ ? Mit einer trockenen Schraube hast Du einen erbärmlichen Reibwert mit der Folge, daß die Solldehnung und damit die Sollschraubenkraft nicht erreicht wird. Das heißt die für die Funktion vorgesehene Kraft wird nicht erreicht
!
Pipikram ? Nein, ein Beispiel: Die vermaledeite Schraube, welche die hintere Bremsscheibe unverrückbar mit der Nabe verbinden soll, bringt es bei einem Gesamtreibwert – also am Gewinde und unter dem Kopf - von 0,11 auf eine Schraubenkraft von 17870 N. Bei einem Reibwert von 0,15 sind es gerade noch 13655 N, also fast ein Viertel weniger ! Die Schrauben in der mir bekannten Großserie waren auf einen Reibwert von 0,08 bis 0,14 getrimmt. Da war ich mit 0,15 also noch gnädig.
Wenn an meinem Auto die Räder gewechselt werden mache ich die zu verwendenden Schrauben sauber und fette sie an Gewinde und Auflage leicht ein. Dann macht es beim Anziehen nicht krrrrrrrk und die Schraubenkraft wird erreicht. Ich habe vielleicht ein Rad ab, aber niemals am Auto.
@Helmut: „Ergänzend könnten auch diverse Pflegemittel…“ – wenn Mittel mit Schmierwirkung zum Lösen der Speichen beitragen, wieso gehen dann die Schrauben im Ölraum des Motors nicht auf ?
Ich mag jetzt keine Schrauben mehr. Schönen Abend, Yeti.
„Gehen wir mal davon aus, ein Rad läuft rund, alle Speichen sind fest - das ist doch der Idealzustand“ - wenigstens etwas, worin wir uns alle einig sind, oder ?
"in die Streckgrenze des Materials werden wir nie kommen" - an irgendeiner Stelle des Ganzen schon, denn nichts Anderes als eine örtliche Überlastung führt zum „Setzen“. Das ist die prinzipielle Ursache jeder schwächelnden Schraube, und dazu gehören Speichen eben auch ! Die „löst“ ihre Kraft auf, weil durch einen Setzvorgang die Dehnung der Schraube aufgehoben wurde. Da sehe ich an den XT-Rädern die Stelle als kritisch an, an der die Speichen am Felgensteg eingehängt sind. Die Bohrungen sind zwar abgerundet, aber das könnte man noch besser machen. An anderer Stelle zu suchen kann man sich nach meiner Erfahrung sparen. – Hier könnte ich eigentlich aufhören.
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Daß sich der Schraubnippel "durch Vibration löst", das halte ich für ein Gerücht. Zudem, was vibriert denn an dem Rad ? Die Vorstellung ist wohl, daß eine Mutter durch die Schraubenkraft – oder die Schraube, wenn das Muttergewinde nicht drehbar ist – am Gewinde „bergab gleitet“: Dann dürfte keine Schraube stehen bleiben ! Die bleibt stehen, weil der Reibungswinkel, also die Größe, welche die Gewindereibung bei der Berechnung des Anzugsmoments berücksichtigt, das 2- bis 3-fache der Gewindesteigung ausmacht. Dazu kommt noch quasi sichernd die Reibung unter Kopf, die immer zu überwinden ist, beim Anzug wie beim Lösen.
"Fett auf die Auflage des Gewindenippels geschmiert, was zwar das Einspeichen erleichtert aber für eine feste Schraubverbindung tödlich ist, weil der Reibwert weg ist" – wieso ist der „weg“ ? Mit einer trockenen Schraube hast Du einen erbärmlichen Reibwert mit der Folge, daß die Solldehnung und damit die Sollschraubenkraft nicht erreicht wird. Das heißt die für die Funktion vorgesehene Kraft wird nicht erreicht
Pipikram ? Nein, ein Beispiel: Die vermaledeite Schraube, welche die hintere Bremsscheibe unverrückbar mit der Nabe verbinden soll, bringt es bei einem Gesamtreibwert – also am Gewinde und unter dem Kopf - von 0,11 auf eine Schraubenkraft von 17870 N. Bei einem Reibwert von 0,15 sind es gerade noch 13655 N, also fast ein Viertel weniger ! Die Schrauben in der mir bekannten Großserie waren auf einen Reibwert von 0,08 bis 0,14 getrimmt. Da war ich mit 0,15 also noch gnädig.
Wenn an meinem Auto die Räder gewechselt werden mache ich die zu verwendenden Schrauben sauber und fette sie an Gewinde und Auflage leicht ein. Dann macht es beim Anziehen nicht krrrrrrrk und die Schraubenkraft wird erreicht. Ich habe vielleicht ein Rad ab, aber niemals am Auto.
@Helmut: „Ergänzend könnten auch diverse Pflegemittel…“ – wenn Mittel mit Schmierwirkung zum Lösen der Speichen beitragen, wieso gehen dann die Schrauben im Ölraum des Motors nicht auf ?
Ich mag jetzt keine Schrauben mehr. Schönen Abend, Yeti.
Meine Moppeds: Zündapp DB200; BMWs: R69S - R100 - R100CS - R100GS > HPN-Sport - K1; Yammis: FZS1000; XT1200Z; Tracer900-GT
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Re: lockere oder verlorene Speichen?
Tja, wie soll ich's sagen Yeti ?
Ich sag's mal so : "ich bin komplett anderer Meinung und ich kann das beurteilen. Ich habe einige Jahre eine eigene Firma geführt die sich mit Industrieschraubtechnik beschäftigt hat und wenn ich deine Zeilen lese, dann stellen sich meine Nackenhaare hoch"
Und da ich jetzt hier einen Roman schreiben müsste und da das mit dem Thema nichts zu tun hätte, lass' ich das mal sein
Ich sag's mal so : "ich bin komplett anderer Meinung und ich kann das beurteilen. Ich habe einige Jahre eine eigene Firma geführt die sich mit Industrieschraubtechnik beschäftigt hat und wenn ich deine Zeilen lese, dann stellen sich meine Nackenhaare hoch"
Und da ich jetzt hier einen Roman schreiben müsste und da das mit dem Thema nichts zu tun hätte, lass' ich das mal sein
Viele Grüße
Heinz
*nach 13 Jahren XT1200, jetzt eine MT09SP*
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- Helmut
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Re: Geschraubtes
Yeti, weil ich den nicht mit WD40 befülle, denn WD40 – Löst festsitzende und schwergängige Verbindungen- Warum nicht auch gut sitzende Speichen?Yeti hat geschrieben:.....wieso gehen dann die Schrauben im Ölraum des Motors nicht auf ?
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