Wie "langlebig" ist die XT1200Z tatsächlich?

Stellwerker

Re: Wie "langlebig" ist die XT1200Z tatsächlich?

Beitrag von Stellwerker »

Über "Langlebigkeit" kann ich noch nicht wirklich werten: Hab ja in den letzten 3 1/2 Jahren gerade mal etwas über 20Tkm voll gemacht. Die liefen allerdings absolut problemlos. Ausser Reifen, Sprit und Öl nichts zu beklagen.

@Cristoph: Allzeit gute und pannenfreie Fahrt mit der Neuen!
Yeti
Beiträge: 2408
Registriert: Mo 7. Jul 2014, 16:45
Erstzulassung: 2019
Km-Stand: 50100
Erstzulassung der 2. XT1200Z: 0
Km-Stand der 2. XT1200Z: 0
Modell der 2. XT1200Z: Anderes
Ort: Lkr. Esslingen

Sorgenkind ?

Beitrag von Yeti »

Hallo Christoph,

den Ärger mit Deinem Mopped hast Du nun pragmatisch gelöst. Ich wünsche Dir, daß Du nun eine Sonntagsversion hast. Ich möchte aber noch einiges zu Deinem Beitrag vom Mo 20. Okt 2014, 19:56 loswerden:

"die - Yamaha D - haben bisher halt immer nur Motorräder aus Kisten gepackt, die dann einfach gelaufen sind" - mehr sollten sie eigentlich auch nicht tun müssen ;) Die später zu "Tricks" führenden Details können die nicht kennen. Ob die Speichenräder für die Drosselung des Motors ursächlich waren ?

Der mit den Speichen auftrende Ärger überrascht mich etwas - hoffentlich nicht mal am eigenen Rad. Die gleiche Ausführung findet sich schon an der 650er Suzi-V-Strom, erstes Bild.
Suzi-V-Strom 650
Suzi-V-Strom 650
Was ich an der Aprilia-Caponord gesehen habe, gefällt mir noch weit weniger: Wo sie an der Nabe wie an der ST eingehängt sind folgt sofort ein Knick. Da hat man m.E. nicht zu Ende konstruiert, zweites Bild.
Aprilia Caponord
Aprilia Caponord
Am Honda Crosstourer hat man den Knick bei der Felge - auch ne :? Möglichkeit, drittes Bild.
Honda Crosstourer
Honda Crosstourer
Der BMW-Tuner Wunderlich hatte so etwas Aufwändiges auf der Intermot stehen, viertes Bild.
Wunderlich
Wunderlich
Ein Thema mit Variationen, die erfahrungsgemäß auf einen Problempunkt hindeuten :mrgreen:

"Zündkerzen in einem Loch ohne Ablauf" - das ist bei Millionen ohc-Motoren mit 4V-Technik so. Wenn man auf Höhe des Kerzensitzes den Kopf parallel zum Boden schneidet wird klar, daß da keinerlei Möglichkeit ist, einen Ablauf anzubringen. Auch die Injektoren von Dieselmotoren backen da fest und rosten.

"dann hat Yamaha sich auch noch für den Hubzapfenversatz entschieden, der technisch keinen Vorteil bringt" - wieso bist Du da so sicher ? Wie kann man es sonst machen?
1. Englische Motorräder hatten in den 50er und 60er Jahren Parallel-Zweizylinder mit Kolben auf gleicher Höhe. Au fein, denn das heißt 2 x 360° Zündabstand. Dafür haben die Dinger aufgrund maximaler Massenkräfte erster Ordnung alles abge- und zerschüttelt > :daumen_ab:
2. Legt man einen Hubzapfen nach UT wenn der andere auf OT ist, dann gleichen sich zwar die Massenkräfte 1ter Ordnung aus, dafür bekommt man hohe Massenmomente UND 180° plus 540° Zündabstand > ta tammmm - ta tammmm :daumen_ab:
3. Kommen wir zur ST mit 270° Versatz: Da ist die Differenz der Zündabstandswinkel mit 270° und 450° schon mal wieder kleiner. Jetzt müßte man noch wissen, wie sich die Gas- und Massenkräfte erster und zweiter Ordnung in diesem Fall zusammensetzen, weiß ich leider nicht.
Sicher wissen das die Entwickler des Motors. Daß die jedoch dem Motor eine Ausgleichswelle geben um ihn dann auf Wunsch des Marketings nach einem tollen Sound rumpeliger zu machen, das kann ich nicht glauben. Diese Begründung des 270°-Versatzes - schon bei der TRX 850 - entstammt wohl den gleichen "Experten", die am Dauertest-Motor der ST in 2012 eine unten ausgebrochene Ventilführung bemängelten, wobei ein Blinder mit Holzauge hätte sehen müssen, daß da nichts weiter als Ölkohle abgefallen war. Yamaha D hat das damals auch nicht gemerkt,siehe oben :daumen_ab: > Die Ringflächen einer Ventilführung oben und unten sind IMMER plan - der ausgebrochene Bereich ist gewölbt und der „Rest“ daneben plan :!:

Ich möchte mit meinem "Essay" keineswegs die Mängel Deiner Ex-Maschine klein reden, dafür aber um etwas Verständnis bitten für die Problemsituation des Entwicklers: Der muß schon in der ersten Stunde einer Neukonstruktion Kompromisse eingehen, was Betrachter, die nicht direkt vom Fach sind, nicht erkennen. Deswegen besitzt jedes größere Haus die Motoren zumindest der wichtigsten Wettbewerber, um zu sehen, wo deren Kompromisse hingeführt haben, zu nichts sonst :|

Grüße, Yeti.

P.S. Danke nochmal für Deine Bilderhochladtips von vor einiger Zeit. Allmählöich bekomme ich das wunschgemäß hin :-)
Meine Moppeds: Zündapp DB200; BMWs: R69S - R100 - R100CS - R100GS > HPN-Sport - K1; Yammis: FZS1000; XT1200Z; Tracer900-GT
Benutzeravatar
Stefan_L
Beiträge: 635
Registriert: Sa 11. Mai 2013, 18:36
Erstzulassung: 2012
Km-Stand: 37200
Modell: DP01
Erstzulassung der 2. XT1200Z: 0
Km-Stand der 2. XT1200Z: 0
Ort: Berlin-Marienfelde

Re: Wie "langlebig" ist die XT1200Z tatsächlich?

Beitrag von Stefan_L »

Obwohl ich nur gute 10.000 auf der Uhr habe möchte ich ein paar Gedanken loswerden.

Auf die Entwickler mit dem Finger zu zeigen ist mir zu einfach, es gibt auch noch andere Punkte.

Keinesfalls will ich die Probleme totreden oder kleiner machen als sie sind.
Ich erwarte gerade von einer renomierten japanischen Firma mit dem ganzen Quality-Gedöns das solche Sachen weniger vorkommen als bei Vergleichsprodukten (egal welcher Hersteller). Allerdings weiß ich aus eigener Erfahrung in Entwicklung und Test das beim Spannungsdreieck Qualität-Termine-Kosten z.T. gegensäztliche Interessen unter einen Hut gebracht werden müssen.

- Unrunder Motorlauf
Die XT hat reichlich Elektronik, jede Menge Leitungen und Sensoren. Wie auch bei Autos hat such seit dem massiven Einzug der Elektronik das Fehlerbild deutlich gewandelt. Der Anteil der nicht einfach zu lokalisierenden Fehlerursachen ist extrem gestiegen. Hinzu kommt das man häufig eine Menge Erfahrung braucht um aus den Fehlercodes der Steuergeräte auf die echte Fehlerursache zu schließen. Schlechte Steckerverbindungen, Masseschlüsse, Kurzschlüsse und Schlüsse nach 12 V lassen sich wenn sie temporär sind nicht klar lokalisieren. Da brauchts dann en echten Experten der noch nachdenkt und nicht den "Schnellschrauber der nach Fehlersuchdiagramm im Werkstatthandbuch" alles abhakt und am Ende bei "Steuergerät tauschen" ankommt.
Zu Christophs alter XT fällt mir der Marderschaden ein; ist sichergestellt das damals alle Marderschäden sicher beseitigt wurden und nicht noch irgendwo eine Sensorleitung nicht OK ist? Sind die Drosselklappensensoren, Luftmassenmesser und der Rest der Signale die in die Einspritzmenge und Zündzeitpunkt überprüft worden?

- Speichen
Das die Drehmomente ursprünglich zu klein waren und sich damit die Speichen ggfs. lösen ist nachgebessert worden.
Das die Oberflächengüte teilweise sehr unterschiedliche ist kann als sicher gelten, zumal Yamaha einen Speichentausch bei Oberflächenunschönheit (meine Speichen sehen m-M. etwas rauh aus und glänzen nicht, werden trotzdem auf Garantie getauscht weil ich nachgefragt habe und Yamaha die Bilder vom Händler positiv bewertet hat für den Austausch. Rost oder deutliche Korrosion kann ich nicht sehen).
Ich spekuliere mal das nicht alle Speichen vom gleichen Hersteller gekommen sind und manche Speichen nicht die geforderte Materialgüte haben. Ob da (wie bei mir gut bekannten Produkten) der Einkauf mit seiner Preispolitik und second-source-Strategien einen wesentlichen Anteil hat oder evt. der Speichenzulieferer Materialprobleme nicht selbst erkannt oder gemeldet hat....?
Die Drosselung kann nicht die Reaktion auf Speichenprobleme sein da das Drehmoment am Hinterrad im 1. Gang deutlich höher ist als in allen anderen Gängen, d.h. im ersten Gang müßte eine Extremdrossel wirken und beim Bremsen würde diese nix bringen da die deutlich höheren Bremsdrehmomente ja über die Narbe und Speichen auf den Reifen wirken.

- Das Wasserbad der Kerzen ist ganz einfach eine Fehlkonstruktion für die Anwendung in der XT. Da erwarte ich eine Info an die Werkstätten sich bei jeder Inspektion diesen Bereich anzusehen und Kulant mit den Erkenntnissen umzugehen.

- Drosselung im 2. und 3. Gang ist aus meiner Sicht daneben und vermutlich durch Geräuschvorgaben reingekommen. Ist halt eine quick & dirty-Lösung. Das das image der XT und auch die Zufriedenheit der Fahrer leidet wurde wohl nicht mit in die Lösungssuche einbezogen. Ähnliches haben sie Anfang der 1990er mit der XJ900F (58L) gemacht. Aufgrund von Geräuschvorschriften wurde der Luftfilterkasten geändert und schon waren aus 98 PS noch 92 PS geworden. Hat sich zum Glück nur im hohen Drehzahlbereich bemerkbar machen können.
Viele Grüße
Stefan
Kreidler Florett, CB 50, GSX 400 E, XJ 550, XJ 900F, XTZ660, XT1200 (DP01) seit 06-2013
Benutzeravatar
Christoph
Beiträge: 4400
Registriert: So 28. Aug 2011, 13:41
Erstzulassung: 2014
Km-Stand: 60500
Modell: DP04
Erstzulassung der 2. XT1200Z: 0
Km-Stand der 2. XT1200Z: 0
Ort: 81539 München

Re: Wie "langlebig" ist die XT1200Z tatsächlich?

Beitrag von Christoph »

Hallo zusammen,

nur zwischendurch mal ein schnelles Dankeschön für die umfassenden Beiträge von Leuten, die von der Materie offensichtlich mehr verstehen als ich. Bin bis morgen ein bisserl im Stress... Dann wollte ich sowieso mal eine tatsächliche Aktion anstoßen: Vielleicht lässt sich ein Anbieter wie off-the-road.de oder so dazu bewegen, zumindest für die Unterwasser-Zündkerzen eine Lösung in Form eines "Regenschutz-Daches" zu entwickeln, sprich Abdeckungen, die man an den LuFi-Kasten & Rahmen klebt, sodass zumindest im Stand kein Regenwasser mehr auf den Ventikdeckel tropfen kann.

Schöne Grüße
Christoph
2010-2014 XT1200Z DP01 silber | seit 2014 XT1200Z DP04 blau
Benutzeravatar
SiriusBlack
Beiträge: 308
Registriert: Di 6. Aug 2013, 19:36
Erstzulassung: 2010
Km-Stand: 115000
Modell: DP01
Erstzulassung der 2. XT1200Z: 0
Km-Stand der 2. XT1200Z: 0

Re: Wie "langlebig" ist die XT1200Z tatsächlich?

Beitrag von SiriusBlack »

Hallo Gemeinde

Auf dem Tacho meiner :xt12: stehen fast 58000 Kilo's drauf und alles ohne Probleme, außer den bekanntem Rückruf wegen des Kabelbaums. Leider kam der für mich ein wenig zu spät, der linke Scheinwerferanschluß war da schon verkokelt und selbst repariert.
Nach dem Neuaufbau infolge Intimberührung mit Bürgerdosen, auch keine Probleme.
Drosslung war mal kurzzeitig zur Probe aufgehoben und hat mir nicht zugesagt. Für mich fährt die Gute so wie sie fährt gut.
Kleines Fazit, hätte es die :xt12: schon 1999 bei meinem Wiedereinstieg gegeben so wäre es mein Möppi geworden, so wie sie es jetzt ist. Tauschen gegen eine andere .....nöööö.
"Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn du erkennst, dass du nur eins hast.“
tdmf40

Re: Wie "langlebig" ist die XT1200Z tatsächlich?

Beitrag von tdmf40 »

Christoph hat geschrieben:zumindest für die Unterwasser-Zündkerzen eine Lösung in Form eines "Regenschutz-Daches"
... da könnte es was aus dem Yamaha-Regal geben. bei der TDM gab es einen solchen Regenschutz an den Kerzensteckern. Vielleicht kann man die auch über die Zündspulen zeihen. Siehe da Bild
TJoe

Re: Wie "langlebig" ist die XT1200Z tatsächlich?

Beitrag von TJoe »

@Christoph:

Kipp deiner alten Lady zum Abschied nochmal einen Piccolo über den Tank :winken: (und vielleicht dir selbst auch einen rein :bier: ).

Immerhin hat sie dich mehr als 100.000 km (fast) zuverlässig und eigentlich jederzeit willig durch die letzten 4 Jahre begleitet (dieses Luder :o ! ). Und du hast sie bestimmt nicht geschont (wie sonst käme eine solche Laufleistung innerhalb dieser kurzen Zeit zustande!?).

Ihr habt also zusammen eine Menge erlebt, z. B. Island. Und welche andere Gefährtin würde dir ohne zu Murren unter diesen Witterungsbedingungen tagtäglich und jederzeit bedingungslos zur Seite stehen?

Darum: geht nicht im Zorn und Streit auseinander. Alles hat seine Zeit.
Benutzeravatar
hobby-uli
Beiträge: 155
Registriert: Fr 16. Sep 2011, 08:26
Erstzulassung: 2010
Km-Stand: 85000
Modell: DP01
Erstzulassung der 2. XT1200Z: 0
Km-Stand der 2. XT1200Z: 0
Ort: Main-Taunus-Kreis, 65824

Re: Wie "langlebig" ist die XT1200Z tatsächlich?

Beitrag von hobby-uli »

Hi ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.
Ich fahre nach wie vor eine der ersten :xt12: EZ 6/2010 mit jetzt 45000 km. Ausser Rückruf Gepäckträgerplatte und Scheinwerferkabelbaum, sowie Undichtigkeiten an den ersten LED Zubehorblinkern keine Probleme. Bis jetzt im Originalzustand mit B-Mode Schalter. Denke über Entdrosselung nach, nachdem jetzt die erweiterte Garantie vorbei ist. Für mich ist das Mopped nach wie vor das richtige. Hin und wieder artgerecht bewegt auf diversen Schotterpassagen bereitet sie mir immer noch Freude. Ne kurze Überlegung ob vllt. Ein neues Möppi führte zu der Überzeugung dass es für mich nichts besseres gibt. Ok. Der eeine oder andere hat Probleme. Aber das pasiert bei jedem Serienprodukt. Prozentual gesehen denke ich sind wir mit der :xt12: sicherlich mit einem sehr zuverlässigen Motorrad bedient. Wenn ich an die Gespräche mit meinen GS Kumpels denke, was es da alles gibt.... bin ich froh Yamaha zu fahren. Meine Speichen sind zwar nach einer Col de Bonette Salzauffahrt vergammelt aber noch alle an Bord obwohl ich mir die 5000 km Kontrolle bis jetzt gespart habe trotz extremer Beanspruchung auf Col de Tende , Carnigou etc. Zündkerzen Probs habe ich wahrs heinlich nicht weil das Teil in der Garage steht. Trotzdem gilt mein Mitgefühl all denen die Probleme haben. ABER ich denke es gibt einen Haufen zufriedener :xt12: Treiber, die nicht im Forum sind und somit auch nicht uber schlechte Erfahrungen berichten. Ich weiss das hilft den Betroffenen wenig aber Ausreisser gibt es überall.
Gruss Uli
Benutzeravatar
tenalex
Beiträge: 497
Registriert: So 29. Jan 2012, 12:35
Erstzulassung: 2010
Km-Stand: 58907
Modell: DP01
Erstzulassung der 2. XT1200Z: 2018
Km-Stand der 2. XT1200Z: 49235
Modell der 2. XT1200Z: DP07
Ort: 77855 Achern in der Ortenau, mitten in Baden

Re: Wie "langlebig" ist die XT1200Z tatsächlich?

Beitrag von tenalex »

Hi Christoph,

ich bin ehrlich erleichtert, dass Du Dich für eine neue 14er :xt12: entschieden hast. Das Forum kann ich mir ohne Dich kaum vorstellen. Da ich mich kaum mit der Technik auskenne und nur "Anwender" bin, ist es mir selten möglich produktive Beiträge zu bringen, informiere mich aber gerne an Hand der hier genannten Erfahrungen. So freue ich mich bald von Deinen positiven Erfahrungen mit dem "jungen Blut" zu hören.
Ich wünsche Dir viel Spass mit der Blauen und viele unfallfreie und erlebnisreiche km.
LHzG
Alexander

-------
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen.
(Josephine Baker)
Benutzeravatar
Tequila
Beiträge: 3729
Registriert: Mi 7. Sep 2011, 09:13
Erstzulassung: 2011
Km-Stand: 18000
Modell: DP01
Erstzulassung der 2. XT1200Z: 2024
Km-Stand der 2. XT1200Z: 0
Modell der 2. XT1200Z: Anderes
Ort: Overath

Re: Wie "langlebig" ist die XT1200Z tatsächlich?

Beitrag von Tequila »

Da ist man ein paar Tage unterwegs und verpasst fast das Wichtigste :roll:
Herzlichen Glückwunsch zum neuen Bike und wenn man nach all den Problemen das gleiche Moped kauft, muss man wohl sagen : " das muss Liebe sein" :daumen:
Viele Grüße
Heinz

*nach 13 Jahren XT1200, jetzt eine MT09SP*
Antworten

Zurück zu „Plauderecke“