Island 2014

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Christoph
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Re: Island 2014

Beitrag von Christoph »

Hallo zusammen,

freut mich, wenn Euch das gefällt. Wobei ich mich auch schon darüber gefreut hatte, mal einfach so drauflos schreiben zu können, ohne dass sieben Leute das Ganze gegenlesen.

@Nr.5: Gut erkannt!

Schöne Grüße
Christoph
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Jaufenspass
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Re: Island 2014

Beitrag von Jaufenspass »

Hallo Christoph !
Meinen höchsten Respekt von mir. Sieht echt wuchtig aus deine vollbepackte :xt12:
Muss ehrlich zugeben, ich könnte so eine große Reise nicht machen. Weil mir einerseits der Mut fehlen würde und einerseits würde ich mir so große Strapazen selber nicht antun.
Aber schön das es solche Leute wie dich gibt, die so abenteuerlustig sind ! :daumen:

Ich zieh es doch lieber vor und bleibe in meinen geliebten Tiroler Bergen. :mrgreen: Da fühl ich mich doch am wohlsten.

Das soll nicht heißen, das es mir andere nachmachen sollen ! Freue mich immer von Bikern zu lesen die so große Reisen tun. :bier:

Gruß Oskar
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Christoph
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Raufarhöfn, 20.6.2014, 7:40h

Beitrag von Christoph »

Am Donnerstagmorgen kündigt sich die baldige Ankunft durch ein verschärftes Hauen und Stechen am Frühstücksbuffet an. Jeder will sich vor dem Ausladen noch einmal den Bauch vollschlagen. Als eine der Kaffee-/Teemaschinen ausfällt, droht Meuterei. Während ich Baked Beans und Scrambled Eggs mit der einzigen Tasse Tee herunterspüle, die ich ergattern konnte, sind aus dem Fenster bereits die schneebedeckten Gipfel der isländischen Küste zu sehen. Nach dem Räumen der Kabine stecke ich zwangsläufig in voller Montur und halte es nur noch an Deck aus. Der Seyðisfjörður empfängt uns mit schneebedeckten Hängen und rauschenden Wasserfällen unter einem bleiern überzogenen Himmel.
Die isländische Küste taucht auf
Die isländische Küste taucht auf
Einfahrt in den Seyðisfjörður
Einfahrt in den Seyðisfjörður
Auf dem Autodeck verfluche ich meinen riesigen Gepäckberg. Um meinen Fährenrucksack zu verstauen, muss ich beide Gepäckrollen herunternehmen, öffnen und alles neu verzurren. Schweißgebadet und genervt rolle ich von der Fähre und durch den verwinkelten, überfüllten Hafen von Seyðisfjörður auf die Straße nach Egilsstaðir.

Die Straße windet sich schnell auf eine noch völlig schneebedeckte Hochebene. Der Ausblick auf den See Lagarfljót, über dem gerade ein Regenschauer niedergeht, vermittelt einen Eindruck von der rauhen Landschaft, die mich die nächsten drei Wochen erwartet. Der Pass Hellisheidi (917) ist wie befürchtet gesperrt, also geht es über die Ringstraße 1 und die 85 durch weite, leere Täler und über karge Hochebenen nach Vopnafjörður. Auf der Karte ist dort ein Campingplatz verzeichnet, aber ich registriere im Vorbeifahren nichts.
Blick auf den See Lagarfljót
Blick auf den See Lagarfljót
Vopnafjördur ist das erste von einigen Dörfern heute, von denen ich mir denke: Hier sind Hund und Katz verreckt, hängen jetzt tot überm Zaun und langweilen sich sogar dabei noch. Ein Hafen mit stinkender Fischfabrik, einfache, einstöckige Häuser. Während ich bei der Bank Geld abhebe, sehe ich zum ersten Mal Menschen – einer, der sein Auto fünf Minuten im Leerlauf stehen lässt, während er was abholt. Ein anderer geht wort- und blicklos vorbei, eine Frau hält mit dem Auto vor der Post und bleibt erstmal darin sitzen.

Also weiter entlang der 85 durch eine flache, unspektakuläre Küstenlandschaft. In Bakkafjörður muss ich wieder an Hund und Katz denken, aber immerhin erkenne ich den Campingplatz: ein aufgemotzter Rastplatz mit sanitären Anlagen in einer kleinen Hütte – aber kostenlos. In der Ortsmitte sind ein paar Jugendliche mit Warnwesten und überschaubarem Engagement dabei, die Wiese zu mähen. Anderswo sehe ich das gleiche Bild. Nach Bakkafjördur hört der Asphalt auf, und es geht über eine etwas rumpelige Lehm-/Schotterstraße weiter. In der Bucht bei Fell halte ich an, um mir ein paar Handvoll Studentenfutter einzuwerfen. Auf meiner isländischen Karte ist hier ein Dorf verzeichnet - außer dem Gehöft, wie in Google Street View zu sehen, ist hier aber nix. Mir fällt erstmals die totale Stille auf. Während bei uns immer irgendein Flugzeug oder fahrende Autos zu hören sind – hier gibt es außer meinem Tinnitus gar nichts zu hören. Während ich so im Gras sitze und auf die stille Bucht schaue, wird mir klar, dass ich von der Reizüberflutung, die ich von zu Hause gewohnt bin und die bis vor wenigen Stunden auf der Fähre noch herrschte, erstmal eine Entziehungskur machen muss, um dieses Land richtig wahrnehmen zu können.
Pause bei Fell im Nirgendwo 1
Pause bei Fell im Nirgendwo 1
Pause bei Fell im Nirgendwo 2
Pause bei Fell im Nirgendwo 2
Þórshöfn ist ein etwas größeres Kaff mit einer etwas größeren Fischfabrik und Campinplatz mitten im Dorf. Ich verwerfe die Idee, einen Kaffee zu trinken, was sich auf den langen Geraden Richtung Raufarhöfn rächt – ich muss aufpassen, dass ich nicht beim Fahren einschlafe.
15 Minuten Pause an der #874 nach Raufarhöfn: Zwei Autos kommen vorbei.
15 Minuten Pause an der #874 nach Raufarhöfn: Zwei Autos kommen vorbei.
Außerdem kriecht jetzt doch die Kälte des Fahrtwindes durch alle Kleidungsschichten. Als letzte Option habe ich noch Wollunterwäsche im Gepäck – ich kann nur hoffen, dass diese genug Wärmeschutz bietet oder die Temperaturen im Laufe des Trips ansteigen. Einstellig bei Wind und ständigem Nieselregen ist jedenfalls nicht optimal. Wie auch immer, müde und unterkühlt laufe ich schließlich in Raufarhöfn ein. Am Campingplatzschild fahre ich erstmal vorbei – in der Hoffnung, dass es ein Hinweis auf einen „richtigen“ Campingplatz weiter hinten ist, statt nur für die kleine, runde Wiese hinter der Grundschule. Am Ortsende sehe ich ein, dass dem nicht so ist, kehre zu der Wiese zurück, stelle mein Zelt auf und lege mich erstmal hin.
Auf dem Zeltplatz in Raufarhöfn
Auf dem Zeltplatz in Raufarhöfn
Nach dem Schlummer ein Spaziergang durchs Dorf, um die Knochen etwas aufzuwärmen. Man könnte „The Walking Dead“ hier ohne größere Veränderungen filmen. Kein Mensch zu sehen, viele der Häuser verlassen. In einem leerstehenden und zerbröckelnden Haus steht im ehemaligen Wohnzimmer ein Schlagzeug. Eine Bruchbude, vor der ein Lexus-SUV parkt. Die Tankstelle ist ein Automat, das dazugehörige Gebäude jetzt eine „Kunstgalerie“ und Café ohne Kundschaft. Den Laden erkenne ich erst auf den zweiten Blick – Öffnungszeiten 10.30h bis 12h und nachmittags.
Leerstehender Wohnblock
Leerstehender Wohnblock
Leerstand als Proberaum?
Leerstand als Proberaum?
"Kunst" und ein modernes "Stonehenge" zur Beobachtung der Mitternachtssonne - wenn es nicht so trüb wäre
"Kunst" und ein modernes "Stonehenge" zur Beobachtung der Mitternachtssonne - wenn es nicht so trüb wäre
Am Hafen steht auf einem verwitterten Zweckbau „Hótel“ - laut Reiseführer soll ein DZ hier über 100 Euro kosten. Weiter hinten eine Kirche, danach kommt der Weg zum Leuchtturm auf der Halbinsel vor dem Hafen. Die einzige Action machen die Regenpfeifer, die aufgeregt piepend vor mir herflattern. Menschen, die nicht in Autos sitzen, scheinen sie nicht oft zu Gesicht zu bekommen. Entschleunigen – wenn das hier nicht klappt, dann nirgends.

Fortsetzung folgt...
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babbeldoo
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Re: Island 2014

Beitrag von babbeldoo »

:daumen:
ich krieg nasse Füsse und Schnupfen beim Lesen :-)
Klasse geschrieben und super Bilder!
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Maurice
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Re: Island 2014

Beitrag von Maurice »

Die schöne Bilder machen mir Freude, denn ich war letztes Jahr auf die Insel. Wir hatten nur 2 Tage Regen und die Temperaturen waren angenehm zum Moped fahrn. Die Reise hatte ich bei Ride-On gebucht.
Wir hatten eine tolle Reisegruppe mit begeisternde Fahrer aus NL, D, CH.
http://www.ride-onmotortours.com/common ... dex_de.htm
FPg

Re: Island 2014

Beitrag von FPg »

Wow, Christoph, bitte weiter so.... :daumen:

Gruß,
Popeye
twiddyfive
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Re: Island 2014

Beitrag von twiddyfive »

Hallo Christoph,

ich bin echt platt, super Bilder, ein klasse Bericht , hätte sofort Lust auch dorthin zu fahren.
Da war meine Kroatien Tour dagegen nur was für Warmduscher :roll:
Hoffentlich ist auch Gesundheitlich bei dir alles in Ordnung gegangen bei dem super Wetter :regen: :gewitter: :wolke:

Grüße
Gunnar
panamericana2012

Re: Island 2014

Beitrag von panamericana2012 »

Hi Christoph,

es kommt vielleicht später noch, aber schreibe doch mal bitte ein bisschen was zu den Preisen. Was kostet die Fähre, Sprit, Lebensmittel, Campingplätze? Island galt ja mal als recht teuer... Danke!

Gruß
Mathias
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Christoph
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Re: Island 2014

Beitrag von Christoph »

Hallo Mathias,

die Fähre (http://www.smyrilline.de) hin und zurück (einfache Liege in 6er- oder 9er Abteil, Frühstücksbuffet, 2x warmes Tagesessen täglich, als Sonderangebot wg. 3-tägigem Zwischenstopp auf Faröern) hat 580 Euro gekostet.

Einfache Zeltplätze in abgelegenen Ortschaften (Nordfjorde) sind manchmal kostenlos, ansonsten meist 10 Euro für 1 Person. Mein teuerster Campingplatz hat 12 Euro gekostet. Das war aber auch der schönste (Grettislaug, mit Hot Pool).

Alle anderen Preise sind saftig. Sprit fürs Mopped: 252 Kronen = ca. 1,70 Euro, das geht ja noch. Der "Sprit" für Menschen ist sehr teuer. Habe ich aber nich genauer untersucht. Eine Packung Knorr Spaghetteria etwa 3,50-4 Euro, sonstige Lebensmittel gern 50-100% über deutschem Niveau. Dosenfutter (Ravioli o.ä.) gibt es gar nicht. Filterkaffee in Tankstellen oder einfachen Cafés etc. 2 Euro, oft darf man noch eine zweite Tasse nachschenken.

Ich rate zu Leerkapazitäten, damit man bunkern kan, wenn man mal einen Supermarkt findet. Zwischen zwei Supermärkten können viele Dutzend Kilometer liegen. "Bonus" ist einigermaßen günstig und hat ein mit D vergleichbares Warenangebot - davon habe ich aber nur zwei Stück gesehen :shock:. Die "Samkaup"-Coop-Läden findet man häufiger, aber die haben ein eingeschränktes Angebot bei höheren Preisen. Campingplatz-Shops (z.B. in Skaftafell) sind geradezu unverschämt.

@twiddyfive: Also unter den Motorrad-Zeltern war ich einer der jüngsten dort. Viele waren schon um die oder über 50. Gesundheitsmäßig bin ich wider Erwarten völlig ohne Halsschmerzen, Erkältung oder "Rücken" durchgekommen. Tatsächlich fühle ich mich erst wieder wie gerädert, seit ich von Isomatte + selbstaufblasender LuMa wieder in mein Bett gewechselt bin. Ich schmeiß das Ding raus und rolle mein Campingzeug aus!

Schöne Grüße
Christoph
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Christoph
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Raufarhöfn, 20.6., 18:40

Beitrag von Christoph »

Nach einem faulen Morgen marschiere ich mittags mit Kamera und Fernglas Richtung Leuchtturm. Vereinzelte Autos fahren zum Laden. Am Hafen lädt ein Fischer kistenweise Dorsch aus, ein paar Handwerker bringen Alu-Profilbleche an einem Haus an.
Erfolgreicher Dorsch-Fischer
Erfolgreicher Dorsch-Fischer
In der Bucht hinter dem Hafen plantschen Enten mit unzähligen Küken, auf den Felsen darüber nisten die Eissturmvögel. Vom Leuchtturm aus schaut man auf eine von oben ganz imposant wirkende Steilküste hinunter.
Der Leuchtturm von Raufarhöfn
Der Leuchtturm von Raufarhöfn
Die Küste vor dem Hafen
Die Küste vor dem Hafen
An der Küste außerhalb der Bucht zeigt sich der vulkanische Ursprung des Gesteins: Brauner Sandstein ist mit schwarzen Lavabrocken gesprenkelt.
Lavagestein
Lavagestein
Auf dem Rückweg, bei dem ich hinter dem nur mäßig gepflegten Friedhof vorbei will, drehen sämtliche auf der Wiese brütenden Seevögel hohl und attackieren mich wild kreischend – als ob mich deren dreckige Eier interessieren würden. Eine Ente fliegt ein paar Meter vor mir auf. Sie wartet, bis ich weit weg bin, um dann erst nach einem Täuschungsmanöver wieder zu ihren vier Eiern zurückzukehren.

Auf dem Rückweg treffe ich die belgische Super Ténéré am Café bei der Tankstelle. Der Kollege ist von seiner Schlafsackunterkunft sehr angetan und kann mir schon erklären, wie das mit dem Tanken hier funktioniert. Er hat auch herausgefunden, was es mit den arbeitenden Jugendlichen auf sich hat: Sie sind schulpflichtig bis 18 und haben drei Monate Sommerferien. In der Zeit bieten die Gemeinden Aushilfsjobs an, mit denen sich die Jugendlichen ein paar Kronen verdienen können.

Nachdem der Belgier weitergefahren ist, kaufe ich noch in dem schwer als solchen zu identifizierenden Lebensmittelladen ein: Baked Beans, eine Tüte Spaghetteria und eine Packung Knäckebrot für 950 ISK ~ 6,60 EUR – das scheint noch im Rahmen zu liegen. Der wässrige Automatenkaffee an der Tanke hat 350 ISK gekostet.

Nach einem Mittagschläfchen probiere ich mich mit der Angel. An der Hafenpier fange ich aber bloß einen Eissturmvogel, der zielgenau in meine Schnur fliegt und sich total verheddert. Ein Hafenarbeiter mit Handschuhen hilft mir, an der Leine zu zerren, bis sich das blöde Vieh entwirrt hat. Angeln könne man hier nur bei Windstille von dem hinteren Kai aus, gibt er mir mit wenigen englischen Brocken zu verstehen. Von Windstille ist aber keine Spur.

Auf dem Zeltplatz bauen sich gerade die Essenerin mit der R100GS und der Hamburger mit KLE 500 auf, die zuvor in Bakkafjördur übernachtet haben. Später kommt noch ein Isländer mit einer F650GS hinzu. Außerdem ein Chilene aus Zürich, der seit drei Wochen mit dem Fahrrad unterwegs ist und laut dem die letzten beiden Tage die kältesten waren. Er berichtet von den Schwierigkeiten des Radfahrens bei den Temperaturen: Sobald er stehen bleibt, fängt er an zu frieren. Zum Abendessen hat er ein halbes Kilo Spaghetti gemampft.
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