In dem Heft wurde u.a. ein Head-up-Display für den Helm vorgestellt. Da steht „das über eine Scheibe ins Sichtfeld gespiegelte Display gibt Auskunft über Routenführung, Geschwindigkeit und ggf. Anrufer, wenn ein Smartphone damit verbunden ist“. Und dann sieht man, wie einer die Augen verdreht wie die Bücklinge iim Fischgeschäft, um da oben etwas abzulesen, was er gleichzeitig um Hausecken übersichtlicher und weniger von der Route abgelenkt vor sich auf den Instrumenten sehen kann. Es zeigte sich zudem, daß „bei der Navigation Verzögerungen auftraten und die angezeigte Geschwindigkeit nicht immer stimmte“. Also auch noch schlecht gemacht.
Elektronik kann man zweifellos nützlich sein, aber muß man alles machen was möglich ist ? Zum Glück wiegt dieses HUD nur 44 Gramm, von denen allerdings jedes einzelne 7,48 € kostet
. Ich wollte nur wichtige Anregungen weitergeben, Yeti.
Vielleicht war das ja das Vorbild für den TESLA Modell 3, bei dem ich einen Bildschirm wie vom Notebook mitten über dem "Kardantunnel" gesehen habe, etwa da wo früher Radios eingebaut wurden, also weitestmöglich von der Fahrtrichtung weg 
.
kein Maschinengewehr bedienen muss, brauch` ich sowas eher nicht 
