Vielen Dank für die anerkennenden Worte. Ich wollte hier aber keineswegs mit tollem Werkzeug protzen. Ich wollte einfach einen (doch relativ aufwändigen) Arbeitsvorgang in leicht verständlicher Darstellung bieten, und dabei zu den üblichen und häufig doch reichlich rustikalen Methoden (Hammer, Meissel) mal Alternativen aufzeigen.
Dass in den Werkstätten wohl ausschliesslich die Hammer-Methoden angewendet werden, ist Arbeitszeitvorgaben und Kostendruck von Kundenseite geschuldet. Zu Hause darf man sich nur nicht von Mutti erwischen lassen - aber welcher Profibetrieb kann schon was über Nacht in die Kühltruhe legen? Kurz und schmerzlos - da ist der grosse Bello gefragt!
Im Übrigen habe ich selbst jahrelang die rustikalen Methoden angewendet und weiss daher, wovon ich spreche. Aber im Laufe der Zeit schafft man sich doch immer wieder mal was Neues und Besseres an. Und dann macht es auch Spass, eine so undankbare und stupide Arbeit wie Lenkkopflagerwechsel durchzuführen.
