Habe ich die Erderwärmung verpasst? Ein Urlaub in der Tatra
Verfasst: Mi 11. Dez 2019, 15:30
Dieses Jahr waren wir natürlich wieder unterwegs.
Nachdem uns letztes Jahr die Tatra landschaftlich sehr gut gefallen hat, haben wir beschlossen, dieses Jahr noch einmal dort hin zu fahren.
Am Samstag, den 11. Mai fuhren wir zunächst durch den Bayerischen Wald nach Windhaag bei Freistadt(A). Im Gasthof Sengstschmid übernachteten wir. Ca. 50% der Strecke fuhren wir im Regen. Aber das ist bei unseren Motorradurlauben mittlerweile üblich.
Am 12. Mai fuhren wir direkt nach Osten. Immer schön südlich der Grenze nach Tschechien entlang. Wir starteten bei 3 Grad. Der angekündigte Schneefall blieb uns erspart und es nieselte zu Beginn. Aus Nieselregen wurde Regen, der uns bis zur Grenze in die Slowakei erhalten blieb. In der Slowakei änderte sich der Wetter und wir fuhren bei Sonne bis nach Trencin.
Die Montagstour führte uns zunächst nach Süd-Osten fast bis zur Grenze nach Ungarn. Über Hrinova und den Pässen Prasiva, Chorepa und Brezina erreichten wir auf einer sonnigen Tour Revúca. Unterwegs trafen wir noch auf 2 jungen Damen, die sich am Straßenrand amüsierten. Die Pension Flipper diente uns vier Nächte als Stützpunkt. Die Pension kann ich empfehlen, aber nur an Menschen, die damit klar kommen, dass die Mitarbeiter nur Slowakisch sprechen. Gut vorbereitet, u.a. mit einer übersetzten Speise-/Getränkekarte, überlebten wir die 4 Tage gut genährt. (Es gab zwar eine englische Speisekarte. Die war jedoch nutzlos, da die Bedienung nicht verstand was wir bestellen wollten. Erst meine Excel-Liste machte eine Bestellung möglich. Links die Begriffe in Slowakisch, rechts das gleich in Deutsch. Rechts aussuchen, mit dem Finger nach links und die Bedienung war glücklich.)
Nachdem uns letztes Jahr die Tatra landschaftlich sehr gut gefallen hat, haben wir beschlossen, dieses Jahr noch einmal dort hin zu fahren.
Am Samstag, den 11. Mai fuhren wir zunächst durch den Bayerischen Wald nach Windhaag bei Freistadt(A). Im Gasthof Sengstschmid übernachteten wir. Ca. 50% der Strecke fuhren wir im Regen. Aber das ist bei unseren Motorradurlauben mittlerweile üblich.
Am 12. Mai fuhren wir direkt nach Osten. Immer schön südlich der Grenze nach Tschechien entlang. Wir starteten bei 3 Grad. Der angekündigte Schneefall blieb uns erspart und es nieselte zu Beginn. Aus Nieselregen wurde Regen, der uns bis zur Grenze in die Slowakei erhalten blieb. In der Slowakei änderte sich der Wetter und wir fuhren bei Sonne bis nach Trencin.
Die Montagstour führte uns zunächst nach Süd-Osten fast bis zur Grenze nach Ungarn. Über Hrinova und den Pässen Prasiva, Chorepa und Brezina erreichten wir auf einer sonnigen Tour Revúca. Unterwegs trafen wir noch auf 2 jungen Damen, die sich am Straßenrand amüsierten. Die Pension Flipper diente uns vier Nächte als Stützpunkt. Die Pension kann ich empfehlen, aber nur an Menschen, die damit klar kommen, dass die Mitarbeiter nur Slowakisch sprechen. Gut vorbereitet, u.a. mit einer übersetzten Speise-/Getränkekarte, überlebten wir die 4 Tage gut genährt. (Es gab zwar eine englische Speisekarte. Die war jedoch nutzlos, da die Bedienung nicht verstand was wir bestellen wollten. Erst meine Excel-Liste machte eine Bestellung möglich. Links die Begriffe in Slowakisch, rechts das gleich in Deutsch. Rechts aussuchen, mit dem Finger nach links und die Bedienung war glücklich.)