Rückfahrhilfe am Motorrad
Verfasst: Mi 1. Aug 2018, 15:14
Hallo Leutz,
ich bin auf der Suche für einen Freund !!.
Dieser sucht eine Rückfahrhilfe, welche am Hinterrad angebracht wird.
Diese Unterstützung sollte über Elektromotor funktionieren. Mit Schalter oder Hebel/griff zum aktivieren.
Ich selbst habe einiges im Netz gefunden, z.B. Fa. Mobec. Diese hat ihm aber wohl schon eine Absage erteilt.
Es gibt sowas auch an einer Indien, die allerdings mit Rückwärtsgang ausgestattet ist. Das kommt nicht in Frage. Hier würde die Kostenexplosion das Ganze zum scheitern bringen.
Unter uns gibt es doch sicher Schrauber und Auskennheimer, nette Beschreibung für Menschen die Ideen haben und zu denen ich leider nicht zähle.
Die Schrauber und Auskennheimer können uns doch sicher irgendwo weiterhelfen. Vielleicht ist ja einer unter uns der sowas bauen könnte, oder schonmal gebaut hat.
Motorrad wiegt ca. 300kg.
Falls die Frage kommt, wofür man sowas braucht. Einfach der Erleichterung/Bedienbarkeit wegen.
Mein Freund hat ein Handycap und ihm fällt das Motorrad schieben einfach schwer. Daher die Suche nach Abhilfe
Was die Kosten angeht, ist ihm schon klar das der Elektromotor die kleinste Ausgabe sein wird.
Die Kosten für den Bau werden wohl durch die Stundenzahl steigen.
Das hier bis Tausend Euro u.U. fällig sein könnten, ist ihm bewusst und das nimmt er auch in Kauf.
Danke vorab für hoffentlich viele und hilfreiche Tipps
Auch die Tipps sich ein Auto zu kaufen oder dann doch was leichteres, kommt für ihn nicht in Frage!
ich bin auf der Suche für einen Freund !!.
Dieser sucht eine Rückfahrhilfe, welche am Hinterrad angebracht wird.
Diese Unterstützung sollte über Elektromotor funktionieren. Mit Schalter oder Hebel/griff zum aktivieren.
Ich selbst habe einiges im Netz gefunden, z.B. Fa. Mobec. Diese hat ihm aber wohl schon eine Absage erteilt.
Es gibt sowas auch an einer Indien, die allerdings mit Rückwärtsgang ausgestattet ist. Das kommt nicht in Frage. Hier würde die Kostenexplosion das Ganze zum scheitern bringen.
Unter uns gibt es doch sicher Schrauber und Auskennheimer, nette Beschreibung für Menschen die Ideen haben und zu denen ich leider nicht zähle.
Die Schrauber und Auskennheimer können uns doch sicher irgendwo weiterhelfen. Vielleicht ist ja einer unter uns der sowas bauen könnte, oder schonmal gebaut hat.
Motorrad wiegt ca. 300kg.
Falls die Frage kommt, wofür man sowas braucht. Einfach der Erleichterung/Bedienbarkeit wegen.
Mein Freund hat ein Handycap und ihm fällt das Motorrad schieben einfach schwer. Daher die Suche nach Abhilfe
Was die Kosten angeht, ist ihm schon klar das der Elektromotor die kleinste Ausgabe sein wird.
Die Kosten für den Bau werden wohl durch die Stundenzahl steigen.
Das hier bis Tausend Euro u.U. fällig sein könnten, ist ihm bewusst und das nimmt er auch in Kauf.
Danke vorab für hoffentlich viele und hilfreiche Tipps
Auch die Tipps sich ein Auto zu kaufen oder dann doch was leichteres, kommt für ihn nicht in Frage!