XT1200Z-Forum

VelosoleXT1200Z - das wäre doch mal was

Es wurde ja nicht gesagt, um was für ein Motorrad es geht - aber falls es Kettenantrieb hätte (bei 300 kg wohl nicht ), wäre es doch ein Ansatz, einen Elektromotor mit einem kleinen Kettenritzel über eine Hebelkonstruktion an beliebiger Stelle auf die Kette abzusetzen/drunter zu heben, und so das Hinterrad rückwärts anzutreiben.

Viele Grüße
Christoph

Hallo Zusammen,
bei aller "Bastelinitiative" sollte im Hinterkopf behalten werden, was die Jungs vom TÜV dazu sagen werden. Werner hatte damals schon Probleme mit Bierdosenhalter und Wurstblinker
Ein Mover vom Wohnwagen ist meines Erachtens völlig ungeeignet. Der ist für solche Radgrössen nicht ausgelegt, zumindest nicht die Modelle, die ich kenne. Ausserdem verschiebt es den Fahrzeugschwerpunkt und Balance (wäre dann wie ein Vespa-Roller). Wahrscheinlich wird die Standardelektrik eines Moppeds dafür unzureichend sein.
Ohne die Handicaps zu kennen und um welches Mopped es sich handelt.....

Vielleicht wäre ein Trike mit Rückwärtsgang eine Lösung... oder gleich etwas, was von Haus aus einen Rückwärtsgang hat, wie z. B. eine GoldWing....

Das wäre meine 2 Taler dazu....

Gruss Asterix

Erstmal danke für die vielen Tipps.
Es handelt sich um ein Kardan betriebenes Fahrzeug
Ist ne Reiseenduro. Will keine Schleichwerbung betreiben

Alternativ kann man sich natürlich auch mal überlegen, ob man mittelfristig nicht doch einen Motorradwechsel anstrebt.

Wenn es Blau-Weiß bleiben soll was Richtung XChallenge, oder bei den orangenen Richtung Duke 690 oder Husqvarna 701.
Da ist man dann direkt schon mal ca. die Hälfte des Gewichts los

Gut, nur noch einen Topf und Kette handelt man sich damit dann aber auf jeden Fall ein. Und den Komfort gibt's hauptsächlich am Zubehörmarkt

Dann doch lieber etwas mehr Gewicht und eine hübsche Studentin hinten mitgenommen die beim Rangieren hilft

deBubb hat geschrieben: ↑Fr 3. Aug 2018, 10:04 Dann doch lieber etwas mehr Gewicht und eine hübsche Studentin hinten mitgenommen die beim Rangieren hilft

- da sehe ich ein Problem.
(Hübsche) Studentinnen fahren heutzutage selbst und schieben keine älteren (übergewichtigen [PS: War mit dem "etwas mehr Gewicht" der Fahrer oder das Moped gemeint?]) Herren auf motorisierten Rollatoren in der Gegend rum

Grüßle

Detlef

Kardanantrieb - damit scheidet schon alles aus, was auf das Hinterrad greift. Mover fest montieren geht wohl auch nicht. Bliebe noch das Vorderrad. Im Fahrradbereich gibt es doch diese Nabenmotoren (?). Vielleicht wäre das ein Ansatz ?

Leutz ihr seid so nett und echt klasse.
Des Motorrad bleibt. Studentin gibt mecker daheim
Also bleibt nur selber schieben, oder eben eine Rückfahrhilfe elektrisch.

Man es muss doch sowas für Motorräder, mit dem auch der Tüv einverstanden ist.

Ich such mir de Wolf im Netz ab.
Den passenden Mover müsste es doch geben

Gibt es eigentlich etwas, dass gegen eine solcher Lösung spricht?
https://www.polo-motorrad.de/de/rangier ... 00f77.html

deBubb hat geschrieben: ↑Fr 3. Aug 2018, 11:31 Gibt es eigentlich etwas, dass gegen eine solcher Lösung spricht?
...

Yepp - meine Vermutung: Wenn ich jalla richtig verstanden hab, soll die Rückfahrhilfe ja auch unterwegs eingesetzt werden können. Das wird bei dieser sicher spannend im Kies auf einem unebenen Parkplatz...

Ciao, R.