XT1200Z-Forum

Hallo Alle zusammen!
Matthias und ich sind dann auch heute zu hause angekommen, genau genommen um 17.00 Uhr die Stadtgrenze von Berlin erreicht.
Wir waren ja noch von Samstag bis Donnerstag in Kärnten und sind dort kreuz und quer durch die Gegend gefahren. Ohne einen Sturz
meinerseits !
Donnerstag ging es dann weiter ins Altmühltal und am Freitag in den Spessart zu meinem Bruder.
Leider war das Wetter ja nicht das allerbeste am letzten WE, daher 1 Tag Pause.
Heute dann wieder los und Richtung Heimat, denn auch wir müssen ja mal irgendwann zurück.......oder

Ja leider. Gefahrene Kilometer seit dem 07.09 bis heute, 24.09: 5458 Km auf 92:42 Stunden Fahrzeit verteilt.
Wir haben im Grunde nur gepennt oder gegessen oder
Es hat uns auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und wir haben schon lange nicht mehr so viel gelacht wie mit Euch
in den Dolos.
Auch von unserer Seite vielen Dank an Thomas und Stefan und alle anderen, die uns durch dick und dünn und über Stock und Stein
gebracht haben und alles so toll organisiert haben.

Liebe Grüße, die mit dem Zopf

Moin
Dann sind ja alle wieder gesund zu Hause angekommen.
Man kann es ja nicht beeinflussen, aber es beruhigt einen
schon wenn die Gruppe wieder gesund zurück ist.
Schön wenn es euch gefallen hat, dann ist die Vorbereitung für 2019 um so einfacher.
Gruß Stefan

Bevor es noch eine "Vermisstensuche" gibt, melde auch ich, dass ich meine BEva Jacqueline und meine unbeschadet nach Hause befördert habe. Am Gardasee haben wir in der letzten Woche nicht nur auf der Liege oder im Wasser gelegen, sondern trotz motorradunfreundlichen hohen Temperaturen eine Runde über Tremosine, Limone und die Brasaschlucht auf uns genommen. Glücklicherweise war der Verkehr abseits der Gardaseestraße sofort bei nahezu Null. Auch unsere Heimfahrt am Valvestino-Stausee und Idrosee entlang über kleine Pässe Richtung Edolo, Livigno, Nauders (Übernachtung auf der Norbertshöhe), Arlberg, Flexenpass und Hochtannbergpass war fantastisch. Den Bodensee hätten wir noch viel weiter links liegen lassen sollen. Nachdem wir von den Italienischen Nebenstrecken doch arg verwöhnt waren, kamen wir so etwas hart auf dem Boden deutscher Verkehrstatsachen an. So wurde es schließlich Donnerstagabend 18.45 Uhr als wir in die heimische Motorradhütte einfuhren.
Die Dolos waren einfach riesig und genauso riesig fanden wir die ganze Truppe. Einen herzlichen Dank an die Orga und unsere Guides Wolle und Alexis, die uns geleitet haben. (Alex, beim HiFaKo 2019 fahren wir gerne wieder hinter Dir her ).
In den nächsten Tagen finde ich hoffentlich auch noch die Zeit, meine Bilder zu sortieren, um noch eine Weile in den Erinnerungen zu schwelgen. Der Herbst ist ja recht plötzlich eingebrochen, so dass die kürzeren Tage zunehmend weniger Fahrzeit bieten.

Man was wäre ich gerne dabei gewesen....stattdessen muss ich Hier auf Bali mit einem vollkommen ausgelutschten 150er Honda Vario rumgurken....

Schön zu lesen das bei euch alles so gut funktioniert hat!

Mfg
BastiXT

Letztes Kapitel der wunderschönen Dolotour ist nun auch abgeschlossen. Die Kampfspuren am Beiwagenrad beseitigt: