Ballermann?
Verfasst: Mo 17. Okt 2016, 20:38
Da hat es die Gattin und mich doch tatsächlich mal auf die deutscheste aller Inseln, Mallorca, verschlagen.
Im Gegensatz zur Gattin, die schnellstens das gemeinsame Urlaubsdomizil in der Nähe von Felanitx erreichen wollte, ließ ich es mir nicht nehmen mit dem Krad an- bzw. abzureisen.
Vier Tage Zeit habe ich mir für die Fahrt nach Barcelona, von wo die Fähre nach Palma in See sticht, gelassen.
Zwei Touren machte ich auf Mallorca. Die Rückreise nahm weitere 3 1/2 Tage in Anspruch.
Vorab gibt es zu berichten, dass es weder mit der Fähre als auch mit dem Tanken nennenswerte Probleme gab. Die Überfahrten verliefen eher ereignislos, wobei der Dampfer auf der Rückfahrt mit knapp dreistündiger Verspätung in Barcelona eintrudelte.
Das Tanken mit der Kreditkarte, für die ich mir extra noch eine PIN besorgte klappte sowohl bei Intermarche, Super U als auch E Leclerc problemlos.
In Frankreich nächtigte ich zweimal in Campanilehotels und je einmal in einem Ibis- und einem B&B-Hotel.
Die Zimmer waren alle in Ordnung. Preislich hoben sich die Campanile und das Ibis hervor. Gerade bei einem Alleinreisenden der sich die Kosten von 60 - 90 € je Nacht mit sich selbst teilen muss.
Zum B&B gibt es von mir die eindringliche Warnung : "FINGER WEG VOM RÜHREI!!" Ansonstenhabe ich da genauso gut, wie in den anderen Hotels in Frankreich geschlafen.
Sehr empfehlenswert ist das Hotel/Hostal DosRios in Ainsa. Dort war es am schönsten und günstigsten. 46,75 € mit einmaligem Frühstück. (Reichte bis zum Abendbrot)
Es folgen ein paar Impressionen dieser Reise:
Ein kurzer Plausch bei einem Kaffee an einer Autobahntanke kurz vor Nancy. Aufgrund von Sprachschwierigkeiten beiderseits etwas mehr als holprig.
Irgendwo in der Lorraine. Die Gegend lässt sich offensichtlich nicht nur mit dem Krad bereisen.
Eine kleine Brücke über einen großen Fluß.
Da habe ich wohl falsch geplant. Ein kleiner Umweg durchs Vercors wurde nötig.
Da wäre ich gerne lang gefahren.
Leider seit ein paar Jahren dicht.
Über den Col Rousset verließ ich das Vercors und begab mich in die Provence.
Dort ging es über kleine Sträßchen und
durch beschauliche Städtchen Richtung Sisteron, wo die zweite Nachtruhe eingelegt wurde.
Leider meimelte es ein wenig, so dass ich auf die Fahrt über die großen Pässe absagte und mich durch weite Ebenen Richtung Cevennen begab um dort die
weiter geht es in Teil 2.
Im Gegensatz zur Gattin, die schnellstens das gemeinsame Urlaubsdomizil in der Nähe von Felanitx erreichen wollte, ließ ich es mir nicht nehmen mit dem Krad an- bzw. abzureisen.
Vier Tage Zeit habe ich mir für die Fahrt nach Barcelona, von wo die Fähre nach Palma in See sticht, gelassen.
Zwei Touren machte ich auf Mallorca. Die Rückreise nahm weitere 3 1/2 Tage in Anspruch.
Vorab gibt es zu berichten, dass es weder mit der Fähre als auch mit dem Tanken nennenswerte Probleme gab. Die Überfahrten verliefen eher ereignislos, wobei der Dampfer auf der Rückfahrt mit knapp dreistündiger Verspätung in Barcelona eintrudelte.
Das Tanken mit der Kreditkarte, für die ich mir extra noch eine PIN besorgte klappte sowohl bei Intermarche, Super U als auch E Leclerc problemlos.
In Frankreich nächtigte ich zweimal in Campanilehotels und je einmal in einem Ibis- und einem B&B-Hotel.
Die Zimmer waren alle in Ordnung. Preislich hoben sich die Campanile und das Ibis hervor. Gerade bei einem Alleinreisenden der sich die Kosten von 60 - 90 € je Nacht mit sich selbst teilen muss.
Zum B&B gibt es von mir die eindringliche Warnung : "FINGER WEG VOM RÜHREI!!" Ansonstenhabe ich da genauso gut, wie in den anderen Hotels in Frankreich geschlafen.
Sehr empfehlenswert ist das Hotel/Hostal DosRios in Ainsa. Dort war es am schönsten und günstigsten. 46,75 € mit einmaligem Frühstück. (Reichte bis zum Abendbrot)
Es folgen ein paar Impressionen dieser Reise:
Ein kurzer Plausch bei einem Kaffee an einer Autobahntanke kurz vor Nancy. Aufgrund von Sprachschwierigkeiten beiderseits etwas mehr als holprig.
Irgendwo in der Lorraine. Die Gegend lässt sich offensichtlich nicht nur mit dem Krad bereisen.
Eine kleine Brücke über einen großen Fluß.
Da habe ich wohl falsch geplant. Ein kleiner Umweg durchs Vercors wurde nötig.
Da wäre ich gerne lang gefahren.
Leider seit ein paar Jahren dicht.
Über den Col Rousset verließ ich das Vercors und begab mich in die Provence.
Dort ging es über kleine Sträßchen und
durch beschauliche Städtchen Richtung Sisteron, wo die zweite Nachtruhe eingelegt wurde.
Leider meimelte es ein wenig, so dass ich auf die Fahrt über die großen Pässe absagte und mich durch weite Ebenen Richtung Cevennen begab um dort die
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