Re: Roads to Siberia
Verfasst: So 25. Okt 2015, 12:36
Moin moin,
sicher kann ich was dazu sagen Beide Moppeds haben sich außerordentlich gut geschlagen. Wir hatten nur einen defekt, der wirklich ernst war, mein Anlasser hat sich mitten auf der BAM verabschiedet. Genauer gesagt die Schraube, an der der Stromanschluß befestigt war. Die Kunststoffisolierung ist gebrochen, vermutlich war ein aufgewirbelter Stein die Ursache. Wir haben ihn ausgebaut und die Isolierung mit Epoxi-Harz repariert. Das wars, er tut heute noch seinen Dienst, aber der neue Anlasser liegt bereits bei mir.
Bedingt durch seine exponierte Lage vorm Motor ist er durch die Wasserdurchfahrten innerlich ziemlich rostig und verwarzt. Daher sicherheitshalber der Austausch.
Ansonsten hier und da eine Schraube verloren bzw. nachzuziehen, ein paar lose Teile mit ner Schlauchschelle bzw. Panzertape oder Strppsen gesichert, das wars, Kette und Ritzel haben bei mir gut durchgehalten, auch weil ich in den sandigen Abschnitten sparsam mit Kettenspray umgegangen bin. Thoms Kette hat stärker gelitten, weil die Dosierung vom OSC-Oiler etwas zu stark war. Sprich das Öl hat die feinen Sandkörner aufgenommen = Schmirgelpapier...
Ansonsten war Alles gut.
Ich kann aus meiner Sicht sowohl die XChallenge als auch die 690er KTM für Fernreisen empfehlen. Natürlich mit Zusatztank und ein paar Extras wie Hardparts und guterm Motorschutz.
sicher kann ich was dazu sagen Beide Moppeds haben sich außerordentlich gut geschlagen. Wir hatten nur einen defekt, der wirklich ernst war, mein Anlasser hat sich mitten auf der BAM verabschiedet. Genauer gesagt die Schraube, an der der Stromanschluß befestigt war. Die Kunststoffisolierung ist gebrochen, vermutlich war ein aufgewirbelter Stein die Ursache. Wir haben ihn ausgebaut und die Isolierung mit Epoxi-Harz repariert. Das wars, er tut heute noch seinen Dienst, aber der neue Anlasser liegt bereits bei mir.
Bedingt durch seine exponierte Lage vorm Motor ist er durch die Wasserdurchfahrten innerlich ziemlich rostig und verwarzt. Daher sicherheitshalber der Austausch.
Ansonsten hier und da eine Schraube verloren bzw. nachzuziehen, ein paar lose Teile mit ner Schlauchschelle bzw. Panzertape oder Strppsen gesichert, das wars, Kette und Ritzel haben bei mir gut durchgehalten, auch weil ich in den sandigen Abschnitten sparsam mit Kettenspray umgegangen bin. Thoms Kette hat stärker gelitten, weil die Dosierung vom OSC-Oiler etwas zu stark war. Sprich das Öl hat die feinen Sandkörner aufgenommen = Schmirgelpapier...
Ansonsten war Alles gut.
Ich kann aus meiner Sicht sowohl die XChallenge als auch die 690er KTM für Fernreisen empfehlen. Natürlich mit Zusatztank und ein paar Extras wie Hardparts und guterm Motorschutz.