Off the records: Dorsoduro 1200 ein irrsinnig ge.... Motor ( habe mich ja gar nicht über den Spritverbrauch beschwert verzeiht man ihr wie KTM 990 SMR etc ) beim Thema Dauertest ist's wie überall: die Nähe zum Händler:
unser Aprilia Händler kommt sogar "vorbei" wenn einer unserer Roller streikt ( passiert aber selten, wenn sind eh die Fahrer schuld..)
Preise sehr okay richtige Jungs mit Herzblut.
Finde Aprilia eine tolle Marke aus der "man" ganz viel machen könnte.
Aber die Gene liegen beim "Race" merkt man irgendwie immer, solche Tuonos etc, sind irgendwelchen Piaggio Managern geschuldet.
Grundsätzlich können die auch sicher eine Enduro bauen, die pendelt garantiert nicht, denn Fahrwerkstechnisch ist A ganz weit vorne.
Vergleichstest in MOTORRAD 18/2015
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Re: Vergleichstest in MOTORRAD 18/2015
Ich habe den Bericht in der Motorrad heute gelesen.
Zwei Außenseiter unter sich, auch wenn die Capponord mit 2 Punkten Abstand zur Tenere "gesiegt" hat, wird sie sich mit Sicherheit noch schlechter verkaufen lassen als die .
Grund: ich denke man traut da Yamaha, was Qualität und Zuverlässigkeit angeht, mehr zu und der Kardan bringt hier als Reiseargument absolute Vorteile. Wieder wird natürlich (und ich finde zurecht) auf das Manko der Drosselung hingewiesen, alle Welt ließt es und wieder werden sehr viele potenzielle Käufer abgeschreckt.
Die Stärken der Yamaha mit ihrem stabilen und sehr langstreckenoptimierten Fahrwerk und der komfortorientierten Sitzposition wurden hervorgehoben, was will man mehr verlangen.
Aus einem Arbeitspferd macht man eben keinen Renngaul , dafür hat sie eben die von den meisten Usern hier so geschätzten besondere Qualitäten.
Zwei Außenseiter unter sich, auch wenn die Capponord mit 2 Punkten Abstand zur Tenere "gesiegt" hat, wird sie sich mit Sicherheit noch schlechter verkaufen lassen als die .
Grund: ich denke man traut da Yamaha, was Qualität und Zuverlässigkeit angeht, mehr zu und der Kardan bringt hier als Reiseargument absolute Vorteile. Wieder wird natürlich (und ich finde zurecht) auf das Manko der Drosselung hingewiesen, alle Welt ließt es und wieder werden sehr viele potenzielle Käufer abgeschreckt.
Die Stärken der Yamaha mit ihrem stabilen und sehr langstreckenoptimierten Fahrwerk und der komfortorientierten Sitzposition wurden hervorgehoben, was will man mehr verlangen.
Aus einem Arbeitspferd macht man eben keinen Renngaul , dafür hat sie eben die von den meisten Usern hier so geschätzten besondere Qualitäten.
Gruß
Günter
Günter
Re: Vergleichstest in MOTORRAD 18/2015
Mit anderen Reifen als den Erstausstattungsholzreifen und ohne Drosselung kann man die sehr sehr flott bewegen. Gut, bei dem Gewicht und Radstand wird kein Joghurtbecher mehr draus, aber schnell ums Eck geht trotzdem.TenereTourer hat geschrieben: Aus einem Arbeitspferd macht man eben keinen Renngaul , dafür hat sie eben die von den meisten Usern hier so geschätzten besondere Qualitäten.
Und ja, die Reisequalitäten der XT wurden gut hervorgehoben Cockpit, Ergonomie, Sitzbank, ein Kardan für die Ewigkeit...
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Re: Vergleichstest in MOTORRAD 18/2015
doch - einen Renn-Gaul (Kaltblüter) allemal ... nur keinen Araberhengst mehr !TenereTourer hat geschrieben:Aus einem Arbeitspferd macht man eben keinen Renngaul , dafür hat sie eben die von den meisten Usern hier so geschätzten besondere Qualitäten.
entdrosselt, SR-Racing Auspuffanlage - ordentlich auf dem Prüfstand abgestimmt - und adäquaten Reifen - momentan Conti Road Attack
frag mal meine Kumpels (KTM Adventure, BMW S1000 XR oder so, auch BMW GS etc.) wenn wir in den Dolomiten unterwegs sind !!!
ist halt manchmal ein bißchen mehr Arbeit auf der ...
ride - eat/drink - sleep - repeat !
Yamaha XT1200Z Super Ténéré - Benelli TreK1130 Amazonas(nicht mehr wiederzuerkennen 😅) - Suzuki GS1000, uralt aber immer noch hübsch !!!
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Re: Vergleichstest in MOTORRAD 18/2015
Hallo,
ich finde den Vergleichstest gelungen und das Ergebnis positiv.
Außerdem habe ich mich nicht umsonst für eine XT entschieden: Sie ist nicht nur schön, sondern einfach der beste Allrounder.
Gruß Jarod
ich finde den Vergleichstest gelungen und das Ergebnis positiv.
Außerdem habe ich mich nicht umsonst für eine XT entschieden: Sie ist nicht nur schön, sondern einfach der beste Allrounder.
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Re: Vergleichstest in MOTORRAD 18/2015
Ach ja, wieder einmal ein typischer MOTORRAD-Vergleichstest. In diesem Fall wurde die Aprilia-Caponord-Rally mit der XTZE verglichen. Welchen Inhalt haben die ersten beiden Absätze, außer daß die Aprilia nun ein 19“-Vorderrad hat ? „Sie steht kampfbereit auf dem Kriegspfad“, für „den Grabenkampf zurecht gemacht“ usw. Auch weiter unten hört das nicht auf. Sind das Informationen ? Hallo ! Haben die noch alle Latten am Zaun ?
Man mag sich wundern, daß ich diesen Stil dermaßen kritisiere. Ich habe die Rennrad-Zeitschrift TOUR abonniert. Wenn ich darin ein paar Seiten lese, besonders nach MOTORRAD, dann verändert sich bei mir etwas. Ich genieße die Sachlichkeit. Dabei wenden sich beide Blätter doch an den gleichen Bereich der Gesellschaft vom Arbeiter über den Arzt bis zum Vorstandsmitglied. Seltsam. Und was lese ich da z.B. beim Thema Tubeless-Reifen ? „Überlastversuche mit hoher Kraft zeigen, wie sich das Laufrad bei hohen Kräften verhält und ob sich Speichen oder Nippel dann noch setzen können“ – was es nicht alles gibt !
Diese ganze Vergleichs- und Definitionsgymnastik einschlägiger Fahrzeugzeitschriften dient m.E. dazu Geld zu verdienen, sonst taugt sie zu kaum etwas. Wenn ich schon immer lese Vergleich Fahrzeug A gegen Fahrzeug B – man vergleicht bekanntlich Äpfel mit Birnen, nicht gegen diese. Hier wird dem Leser emotional Interesse implementiert, damit er das blöde Heft kauft.
Die Punktewertung kann ja jeder durch Streichen für ihn unwichtiger Details bereinigen. Der Knaller ist 4,3 Liter Verbrauch bei der XT . Als Ergebnis aus Testfahrten ? Wie kriegt man denn sowas hin mit einer samt Fahrer über 350 kg schweren 1200er ? Immer nur im T-Modus und mit Viertelgas im sechsten Gang gefahren ? Sorry, das setzt für mich ein großes Fragezeichen. Vielleicht erklärt sich so das „weist die Rallye die Yamaha in die Schranken“, obwohl die XT bis 7000 immer mehr Leistung hat und nur 1,15 % (mit Kardan !) Mehrgewicht (incl. 80kg für den Fahrer). Und „daß er (der Motor der Aprilia) bis etwa 3000 noch etwas mürrisch auf die Kette einhackt stört dabei (beim Beschleunigen) kaum“ – den vielleicht nicht. Ich wäre dann nach den ersten 600 m hier in der 30er Zone inclusive eines engen, zu ¾ zu umfahrenden Kreisverkehrs not amused !
Apropos Gewicht: Für ein Kettenmotorrad ist die Aprilia recht schwer. Andererseits werden ihr 30 kg mehr Zuladung bescheinigt, was heißt, daß sie 507 kg „Zullgegee“ haben muß, gegenüber 470 der unseren !
„..hätte Yamaha bei der Überarbeitung die Drosselung in den ersten Gängen aus dem Programm nehmen können“ – blödes Geschwätz, denn der Grund für die Drosselung konnte wohl nicht so einfach „aus dem Programm genommen“ werden. Keiner kennt ihn ! Ich tippe auf einen mechanischen Schwachpunkt oder Geräuschvorschriften.
Der Test enthält wenig Erhellendes.
Nebenbei: Die ewige Diskussion um die Definition von Modellen erkenne ich schon als überflüssig wenn ich mir nur vor Augen halte, daß Nick Sanders sowohl mit der R1 hochbepackt durch Wüsten gefahren ist als auch mit der XT im wesentlichen wohl auf mehr oder weniger gutem Asphalt von Alaska nach Feuerland und zurück. Ob ein Mopped ein Crossover oder sonstwas ist, was sagt das aus und für wen ist es wichtig ? Ist man größer als 1,90m, so ist die XT eine gute Option, ist man unter 1,65m, dann würde ich eher zur Tracer raten. Die „Crossover“-Tracer hat hinten nur 130mm Federweg ? Hm, die als Reiseenduro hier angesprochene Aprilia auch nur 150mm. Was hat die dann mit Enduro zu tun ?
Ich lese zwar hin und wieder Tests, aber waren sie für mich einmal kaufentscheidend ? Eher nicht.
Man mag sich wundern, daß ich diesen Stil dermaßen kritisiere. Ich habe die Rennrad-Zeitschrift TOUR abonniert. Wenn ich darin ein paar Seiten lese, besonders nach MOTORRAD, dann verändert sich bei mir etwas. Ich genieße die Sachlichkeit. Dabei wenden sich beide Blätter doch an den gleichen Bereich der Gesellschaft vom Arbeiter über den Arzt bis zum Vorstandsmitglied. Seltsam. Und was lese ich da z.B. beim Thema Tubeless-Reifen ? „Überlastversuche mit hoher Kraft zeigen, wie sich das Laufrad bei hohen Kräften verhält und ob sich Speichen oder Nippel dann noch setzen können“ – was es nicht alles gibt !
Diese ganze Vergleichs- und Definitionsgymnastik einschlägiger Fahrzeugzeitschriften dient m.E. dazu Geld zu verdienen, sonst taugt sie zu kaum etwas. Wenn ich schon immer lese Vergleich Fahrzeug A gegen Fahrzeug B – man vergleicht bekanntlich Äpfel mit Birnen, nicht gegen diese. Hier wird dem Leser emotional Interesse implementiert, damit er das blöde Heft kauft.
Die Punktewertung kann ja jeder durch Streichen für ihn unwichtiger Details bereinigen. Der Knaller ist 4,3 Liter Verbrauch bei der XT . Als Ergebnis aus Testfahrten ? Wie kriegt man denn sowas hin mit einer samt Fahrer über 350 kg schweren 1200er ? Immer nur im T-Modus und mit Viertelgas im sechsten Gang gefahren ? Sorry, das setzt für mich ein großes Fragezeichen. Vielleicht erklärt sich so das „weist die Rallye die Yamaha in die Schranken“, obwohl die XT bis 7000 immer mehr Leistung hat und nur 1,15 % (mit Kardan !) Mehrgewicht (incl. 80kg für den Fahrer). Und „daß er (der Motor der Aprilia) bis etwa 3000 noch etwas mürrisch auf die Kette einhackt stört dabei (beim Beschleunigen) kaum“ – den vielleicht nicht. Ich wäre dann nach den ersten 600 m hier in der 30er Zone inclusive eines engen, zu ¾ zu umfahrenden Kreisverkehrs not amused !
Apropos Gewicht: Für ein Kettenmotorrad ist die Aprilia recht schwer. Andererseits werden ihr 30 kg mehr Zuladung bescheinigt, was heißt, daß sie 507 kg „Zullgegee“ haben muß, gegenüber 470 der unseren !
„..hätte Yamaha bei der Überarbeitung die Drosselung in den ersten Gängen aus dem Programm nehmen können“ – blödes Geschwätz, denn der Grund für die Drosselung konnte wohl nicht so einfach „aus dem Programm genommen“ werden. Keiner kennt ihn ! Ich tippe auf einen mechanischen Schwachpunkt oder Geräuschvorschriften.
Der Test enthält wenig Erhellendes.
Nebenbei: Die ewige Diskussion um die Definition von Modellen erkenne ich schon als überflüssig wenn ich mir nur vor Augen halte, daß Nick Sanders sowohl mit der R1 hochbepackt durch Wüsten gefahren ist als auch mit der XT im wesentlichen wohl auf mehr oder weniger gutem Asphalt von Alaska nach Feuerland und zurück. Ob ein Mopped ein Crossover oder sonstwas ist, was sagt das aus und für wen ist es wichtig ? Ist man größer als 1,90m, so ist die XT eine gute Option, ist man unter 1,65m, dann würde ich eher zur Tracer raten. Die „Crossover“-Tracer hat hinten nur 130mm Federweg ? Hm, die als Reiseenduro hier angesprochene Aprilia auch nur 150mm. Was hat die dann mit Enduro zu tun ?
Ich lese zwar hin und wieder Tests, aber waren sie für mich einmal kaufentscheidend ? Eher nicht.
Meine Moppeds: Zündapp DB200; BMWs: R69S - R100 - R100CS - R100GS > HPN-Sport - K1; Yammis: FZS1000; XT1200Z; Tracer900-GT
- pejott
- Beiträge: 250
- Registriert: Di 13. Mai 2014, 11:31
- Erstzulassung: 2014
- Km-Stand: 23000
- Erstzulassung der 2. XT1200Z: 0
- Km-Stand der 2. XT1200Z: 0
- Ort: Zwischen Mosel und Saar
Re: Vergleichstest in MOTORRAD 18/2015
Ich kaufe mir das Blatt nicht mehr!
Das habe ich mir schon ein paar Mal geschworen und bin letztens doch wieder drauf reingefallen, als ich zwangsweise einen Tag im Strandkorb verbringen musste und mir zur "Weiterbildung" das Heft mit dem Alpenmastergedöns gekauft habe.
Fazit, um es kurz zu machen und bevor ich mich wieder aufrege: Das Geld hätte ich besser in zwei Eis für mich und meine Holde investiert
Das Heft ist bei Verlassen des Strandes schnurstracks im Papiermüll gelandet.
Das habe ich mir schon ein paar Mal geschworen und bin letztens doch wieder drauf reingefallen, als ich zwangsweise einen Tag im Strandkorb verbringen musste und mir zur "Weiterbildung" das Heft mit dem Alpenmastergedöns gekauft habe.
Fazit, um es kurz zu machen und bevor ich mich wieder aufrege: Das Geld hätte ich besser in zwei Eis für mich und meine Holde investiert
Das Heft ist bei Verlassen des Strandes schnurstracks im Papiermüll gelandet.
Schöne Grüße aus Saar-Lor-Lux
Peter
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Peter
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Re: Vergleichstest in MOTORRAD 18/2015
Nachdem ich seit 15 Jahren, auch aufgrund einer persönlichen Bekanntschaft dem Motorpresse Verlag Stuttgart die Treue halte, muß ich gestehen, dass ich heute das letzte noch verbliebene Abo ( nämlich Motorrad ) gekündigt habe.
Dem begleitend habe ich den zuständigen Redakteur angerufen und auch hierzu meine Gründe erklärt:
1. es fehlt jedwede Sachlichkeit
2. technische Fakten: keiner der mir bekannten Driver fährt eine XT mit 4,3l ( weder DP01 oder DP 04 ) das ist einfach der O...schwachsinn und hat selbst nie meine MT09 mit 850 ccm geschafft, wenn man sie "trägt" denn vielleicht...
3. Die "ÄPFEL" mit "Birnen" Vergleiche haben nur eines gemeinsam: beides hat 2 Räder, beides fährt.\\
Rechnet man mal das Mehrgewicht der XT versus Capi durch den bei der XT vorhandenen, übrigens sehr schlanken Kardan heraus, ergibt sich nur, dass die Capi eigentlich viel zu schwer ist...
Kein Wort was die Reisefraktion wirklich interessiert, z.B. Touren im niedrigen Drehzahlbereich ohne häufige Schaltvorgänge u.s.w.
Fazit: diesen Test und viele andere ist das Geld nicht wert, um am Kiosk oder via Abo einen einzigen Euro abzudrücken.
Damit sage ich nicht das die Capi ein schlechtes Bike ist. Das soll doch bitte jeder selber herausfinden. Mit dieser Form von Test tut man weder dem einen, noch dem anderen aber einen Gefallen.
Dem begleitend habe ich den zuständigen Redakteur angerufen und auch hierzu meine Gründe erklärt:
1. es fehlt jedwede Sachlichkeit
2. technische Fakten: keiner der mir bekannten Driver fährt eine XT mit 4,3l ( weder DP01 oder DP 04 ) das ist einfach der O...schwachsinn und hat selbst nie meine MT09 mit 850 ccm geschafft, wenn man sie "trägt" denn vielleicht...
3. Die "ÄPFEL" mit "Birnen" Vergleiche haben nur eines gemeinsam: beides hat 2 Räder, beides fährt.\\
Rechnet man mal das Mehrgewicht der XT versus Capi durch den bei der XT vorhandenen, übrigens sehr schlanken Kardan heraus, ergibt sich nur, dass die Capi eigentlich viel zu schwer ist...
Kein Wort was die Reisefraktion wirklich interessiert, z.B. Touren im niedrigen Drehzahlbereich ohne häufige Schaltvorgänge u.s.w.
Fazit: diesen Test und viele andere ist das Geld nicht wert, um am Kiosk oder via Abo einen einzigen Euro abzudrücken.
Damit sage ich nicht das die Capi ein schlechtes Bike ist. Das soll doch bitte jeder selber herausfinden. Mit dieser Form von Test tut man weder dem einen, noch dem anderen aber einen Gefallen.
Re: Vergleichstest in MOTORRAD 18/2015
Also in den Bergen mit StVO-konformem Tempo geht das Das Foto hab ich beim HiFaKO 2015 am zweiten Tag bei der ersten Pause gemacht. Beim Nachtanken in Hranice am Nachmittag lag der Schnitt gemäß lt. Tankrechnung bei 4,31 .juergen007 hat geschrieben: 2. technische Fakten: keiner der mir bekannten Driver fährt eine XT mit 4,3l ( weder DP01 oder DP 04 ) das ist einfach der O...schwachsinn und hat selbst nie meine MT09 mit 850 ccm geschafft, wenn man sie "trägt" denn vielleicht...
- Franz
- Beiträge: 2772
- Registriert: Mi 7. Sep 2011, 09:09
- Erstzulassung: 2011
- Km-Stand: 244500
- Modell: DP01
- Erstzulassung der 2. XT1200Z: 2020
- Km-Stand der 2. XT1200Z: 17096
- Modell der 2. XT1200Z: DP07
Re: Vergleichstest in MOTORRAD 18/2015
Als Guide der schnellsten Gruppe des HiFaKo 2015 hatten ich an beiden Tagen einen Durchschnittsverbrauch von 4,5 L/100km.
Im September 2012 hatte ich bei der Durchquerung von Montenegro und Bosien über 974 km einen Durchschnittverbrauch von 4,13 L/100km. Dies lag vor allem an den vielen Geschwindigkeitsbeschränkungen. Ich war meist zwischen 60 und 90 km/h im 6. Gang unterwegs.
Im September 2012 hatte ich bei der Durchquerung von Montenegro und Bosien über 974 km einen Durchschnittverbrauch von 4,13 L/100km. Dies lag vor allem an den vielen Geschwindigkeitsbeschränkungen. Ich war meist zwischen 60 und 90 km/h im 6. Gang unterwegs.
Viele Grüße
Franz
XT 1200 Z, XT 1200 Z, V-Strom 1000, XTZ750, BMW R80G/S, XT600Z, XT500, XT500, KTM 250 GS
Franz
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