manchmal kann die Lösung des (Kipp)-Problems so einfach seinTequila hat geschrieben: Beim Lösen das Gleiche - draufsetzen und jemand anderes macht den Verschluss auf - ansonsten um das Kippen zu verhindern, erst vorne, dann hinten lösen.
XT richtig verzurren auf einem Anhänger
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Re: XT richtig verzurren auf einem Anhänger
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Re: XT richtig verzurren auf einem Anhänger
der Seitenständer bricht nicht weg, ausserdem kannst du ja auch beim lösen des rechten vorderen Zurrgurtes ein bisschen gegenhalten.
Das die Gurte an der Seitenverkleidung schrammen, ist eher unwahrscheinlich.
Solltest du wegen Platzmangel sehr eng verzurren müssen, kann es sein das du am vorderen Kotflügel schrammst. Da kann man aber Schaumstoff
oder ähnliches zwischenklemmen.
so mach ich das wenn ich 2 Bikes drauf habe ( meine XT und ne 1150er GS vom Kumpel, Ladefläche 1,46m x 2,46m Innenmaß )
Das die Gurte an der Seitenverkleidung schrammen, ist eher unwahrscheinlich.
Solltest du wegen Platzmangel sehr eng verzurren müssen, kann es sein das du am vorderen Kotflügel schrammst. Da kann man aber Schaumstoff
oder ähnliches zwischenklemmen.
so mach ich das wenn ich 2 Bikes drauf habe ( meine XT und ne 1150er GS vom Kumpel, Ladefläche 1,46m x 2,46m Innenmaß )
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Re: XT richtig verzurren auf einem Anhänger
Hallo !
Ich habe gerade mal in Erfahrung gebracht, wie groß unsere Ladefläche des "Koch-Plattformanhängers" ist.
1,85 m breit und 2,50 m lang !!!!
Das ist schon mal "gross".
Aber die Idee von Varaderokalle mit der Gabelbrücke und dem "über Kreuz" abspannen, sollte eigentlich alle Eventualitäten mit der Verkleidung ausschließen.
Manchmal ist man doch etwas "bescheuert", die Lösung liegt manchmal so nahe.
Ich werde die nächsten Tage mal "probezurren" und weiter berichten. Vielleicht gelingen mir auch ein paar Bilder.
Gruss Alpenschleicher
P.S. es gibt beim Louis Zurrgurte mit "Selbstaufwickelfunktion". Dass verhindert das "Geflattere" der losen Enden, und die immer wieder auftretende "Falscheinführung" des Gurtes in die Ratsche.
Kennt die jemand von euch !!
Ich habe gerade mal in Erfahrung gebracht, wie groß unsere Ladefläche des "Koch-Plattformanhängers" ist.
1,85 m breit und 2,50 m lang !!!!
Das ist schon mal "gross".
Aber die Idee von Varaderokalle mit der Gabelbrücke und dem "über Kreuz" abspannen, sollte eigentlich alle Eventualitäten mit der Verkleidung ausschließen.
Manchmal ist man doch etwas "bescheuert", die Lösung liegt manchmal so nahe.
Ich werde die nächsten Tage mal "probezurren" und weiter berichten. Vielleicht gelingen mir auch ein paar Bilder.
Gruss Alpenschleicher
P.S. es gibt beim Louis Zurrgurte mit "Selbstaufwickelfunktion". Dass verhindert das "Geflattere" der losen Enden, und die immer wieder auftretende "Falscheinführung" des Gurtes in die Ratsche.
Kennt die jemand von euch !!
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Re: XT richtig verzurren auf einem Anhänger
Hallo,
Super Tipps hier...
Die Spanngurte von Louis mit der "Selbstaufwickelfunktion" habe ich, die sind auch mit dem "Schnell-Lösen".
Einziger Vorteil den ich bisher sehe, ist wirklich, dass es keine losen Enden gibt...
Super Tipps hier...
Die Spanngurte von Louis mit der "Selbstaufwickelfunktion" habe ich, die sind auch mit dem "Schnell-Lösen".
Einziger Vorteil den ich bisher sehe, ist wirklich, dass es keine losen Enden gibt...
Die linke zum Gruß
Holger/h1971
XT1200Z (DP01)
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Re: XT richtig verzurren auf einem Anhänger
Hat schon jemand diese Befestigung ausprobiert?
https://www.louis.de/artikel/transports ... ediacenter
MfG Gasol
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MfG Gasol
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Re: XT richtig verzurren auf einem Anhänger
Hallo,
das Ding liegt bei mir im Anhänger auch in der Werkzeugkiste.
Leider passt es in der Kombination von und den Zurrpunkten vom Anhänger nicht.
Ich fand die Idee recht interessant, allerdings nach weiterer Überlegung:
- Man fixiert hinten nur das Rad, es bleiben einige Kilos übrig, die sich (hinten) ungehindert bewegen können
(Autotransporter verzurren auch nur die Räder, aber meist alle 4)
- Scheint eine saubere Lösung zu sein, die keine Kratzer verursacht
- man muss die passenden Zurrpunkte haben, damit man(n) nach vorne abspannen kann und die Gurtlängen reichen
- Wenn ich richtig gelesen haben dürfen die Zurrpunkte in der Breite nur 13 0cm Abstand haben
Bei mir würde das bedeuten, dass ich mir zusätzliche Zurrpunkte in der Länge in den Anhänger einlassen müsste, um diese Methode anzuwenden.
Das ist bisher noch nicht mein Plan...
das Ding liegt bei mir im Anhänger auch in der Werkzeugkiste.
Leider passt es in der Kombination von und den Zurrpunkten vom Anhänger nicht.
Ich fand die Idee recht interessant, allerdings nach weiterer Überlegung:
- Man fixiert hinten nur das Rad, es bleiben einige Kilos übrig, die sich (hinten) ungehindert bewegen können
(Autotransporter verzurren auch nur die Räder, aber meist alle 4)
- Scheint eine saubere Lösung zu sein, die keine Kratzer verursacht
- man muss die passenden Zurrpunkte haben, damit man(n) nach vorne abspannen kann und die Gurtlängen reichen
- Wenn ich richtig gelesen haben dürfen die Zurrpunkte in der Breite nur 13 0cm Abstand haben
Bei mir würde das bedeuten, dass ich mir zusätzliche Zurrpunkte in der Länge in den Anhänger einlassen müsste, um diese Methode anzuwenden.
Das ist bisher noch nicht mein Plan...
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Re: XT richtig verzurren auf einem Anhänger
@Tepuila so ist es auch richtig bzgl. dem Verzurren! Das bike sollte so festgezurrt werden, dass die Federn nicht komplett eintauchen, des is nämlich nicht gut, wenn die länger unter Volllast eingefedert sind
Es greetz DA HAISAIDA
Yamaha XT 1200 Z (DP 01)
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Re: XT richtig verzurren auf einem Anhänger
Bei Louis gibt's doch noch die passenden Schienen dazu, wie auf dem Bild!h1971 hat geschrieben: - Wenn ich richtig gelesen haben dürfen die Zurrpunkte in der Breite nur 13 0cm Abstand haben
Bei mir würde das bedeuten, dass ich mir zusätzliche Zurrpunkte in der Länge in den Anhänger einlassen müsste, um diese Methode anzuwenden.
Das ist bisher noch nicht mein Plan...
Es greetz DA HAISAIDA
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Re: XT richtig verzurren auf einem Anhänger
... ja, die Schienen gibt es auch, und habe ich auch schon gesehen.
Da ich den Anhänger aber auch für andere Zwecke nutze, möchte ich die Ladefläche (noch) nicht mit diesen Schienen versehen.
Da ich den Anhänger aber auch für andere Zwecke nutze, möchte ich die Ladefläche (noch) nicht mit diesen Schienen versehen.
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Holger/h1971
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Sichern auf einem Anhänger
„Habt Ihr die XT schon mal auf einem Anhänger verladen und gesichert ?“ – klar, und nicht nur die.
Vorne habe ich bis jetzt jedes Motorrad über die untere Gabelbrücke verspannt, hinten am Rahmen bzw. Heckrahmen. An den Fußrastenauslegern aus Aluguß ? Never. Sie sollte so stark in die Federn gezogen werden, daß sie durch Fahrbahnunebenheiten nicht weiter einfedert und anschließend am Befestigungsmaterial reißt. Das würde hohe Kräfte am Mopped und in den „Strippen“ nach sich ziehen.
„mit Schlaufen um Gas- und Kupplungsgriff“ und auf dem Seitenständer mit Gang drin habe ich das nur mal bei der Fazer auf einer kurzen, langsamen Bahnstrecke machen müssen, wo es aber kaum Unebenheiten gibt. Auf der Straße ? Bei mir nicht.
@h1971: „Als ich dann vorne den rechten Spanngurt löste machte die einen Satz nach links, da hier der Spanngurt noch mächtig "Zug" hatte“ – auf diese Weise habe ich schon mal die HPN „vom Anhänger springen lassen“. Ich mache das immer alleine, da gibt es dann keine Rettung. Dabei habe ich gelernt, daß ich das Mopped vorne / hinten sichern muß, während ich hinten / vorne spanne oder entspanne.
Die Methode auf dem Bild von Gasol wird bei Autos gern angewendet, aber die müssen auch nicht gegen Kippen gesichert werden. Das ist besonders zu beachten, wenn das Gerät einen hohen Schwerpunkt hat und schwer ist, so wie die . Da tut sich was. Wenn dann die Räder unten nicht seitlich gesichert sind besteht Kippgefahr, z.B. wenn Nässe mit im Spiel ist. Die Maschine wird auch mächtig federn, denn wenn das Zugfahrzeug z.B. aus einer Vertiefung in der Straße heraus kommt und der Hänger sofort da hinein plumpst, dann herrscht dort hinten ordentlich „Seegang“. - Würde ich nicht machen.
„Da wir Yetis uns in den Bergen mit Seilen sichern und auch beim Segeln nur Leinen verwenden“ , ist es klar, womit ich seit 30 Jahren meine Moppeds anbinde > Leinen aus dem Segelzubehör. Die weisen hohe Zugfestigkeit auf und sind vor allem dafür gemacht, irgendwo um die Ecke gelegt zu werden, obwohl auch sie dort an Festigkeit verlieren ! Ein Gurt wirkt zwar umso martialischer, je breiter er ist, er wird aber um eine Engstelle herum auch um so mehr an den Rändern überdehnt, was seine Festigkeit reduziert – hab ich mal von einem gelernt, der mit >10cm breiten Gurten schwere Boote an den Kran hängt.
Ich spanne das Mopped kräftig mit Gurten runter, weil ich dabei bei guter Übersetzung viel Spannweg habe. Dann kommen die Leinen dran, werden straff gezogen und die Gurte entfernt. Einen davon nehme ich, um das Mopped nach vorne zu spannen, damit es beim Beschleunigen nicht rumgautscht. Das Mopped kann ich dann am Heck noch so sehr hin und her schütteln, da gibt es keine Relativbewegung zum Hänger und kein Scheuern.
Beim Lösen entferne ich erst die Leinen vom Heck und ersetze sie durch nicht gespannte Gurte. Dann kommen die vorderen Leinen weg, das Mopped steht immernoch sicher. Nun entferne ich von links den rechten hinteren Gurt. Ich halte sie dann mit dem Körper, während ich den linken Gurt entferne > und Abfahrt. Nicht einfach, ich weiß es, aber auch alleine umfallfrei – bis auf die eine Lehrminute.
Das ist nur meine Methode. Nicht ganz verkehrt, muß man aber nicht so machen.
Schönen Tag, Yeti.
Vorne habe ich bis jetzt jedes Motorrad über die untere Gabelbrücke verspannt, hinten am Rahmen bzw. Heckrahmen. An den Fußrastenauslegern aus Aluguß ? Never. Sie sollte so stark in die Federn gezogen werden, daß sie durch Fahrbahnunebenheiten nicht weiter einfedert und anschließend am Befestigungsmaterial reißt. Das würde hohe Kräfte am Mopped und in den „Strippen“ nach sich ziehen.
„mit Schlaufen um Gas- und Kupplungsgriff“ und auf dem Seitenständer mit Gang drin habe ich das nur mal bei der Fazer auf einer kurzen, langsamen Bahnstrecke machen müssen, wo es aber kaum Unebenheiten gibt. Auf der Straße ? Bei mir nicht.
@h1971: „Als ich dann vorne den rechten Spanngurt löste machte die einen Satz nach links, da hier der Spanngurt noch mächtig "Zug" hatte“ – auf diese Weise habe ich schon mal die HPN „vom Anhänger springen lassen“. Ich mache das immer alleine, da gibt es dann keine Rettung. Dabei habe ich gelernt, daß ich das Mopped vorne / hinten sichern muß, während ich hinten / vorne spanne oder entspanne.
Die Methode auf dem Bild von Gasol wird bei Autos gern angewendet, aber die müssen auch nicht gegen Kippen gesichert werden. Das ist besonders zu beachten, wenn das Gerät einen hohen Schwerpunkt hat und schwer ist, so wie die . Da tut sich was. Wenn dann die Räder unten nicht seitlich gesichert sind besteht Kippgefahr, z.B. wenn Nässe mit im Spiel ist. Die Maschine wird auch mächtig federn, denn wenn das Zugfahrzeug z.B. aus einer Vertiefung in der Straße heraus kommt und der Hänger sofort da hinein plumpst, dann herrscht dort hinten ordentlich „Seegang“. - Würde ich nicht machen.
„Da wir Yetis uns in den Bergen mit Seilen sichern und auch beim Segeln nur Leinen verwenden“ , ist es klar, womit ich seit 30 Jahren meine Moppeds anbinde > Leinen aus dem Segelzubehör. Die weisen hohe Zugfestigkeit auf und sind vor allem dafür gemacht, irgendwo um die Ecke gelegt zu werden, obwohl auch sie dort an Festigkeit verlieren ! Ein Gurt wirkt zwar umso martialischer, je breiter er ist, er wird aber um eine Engstelle herum auch um so mehr an den Rändern überdehnt, was seine Festigkeit reduziert – hab ich mal von einem gelernt, der mit >10cm breiten Gurten schwere Boote an den Kran hängt.
Ich spanne das Mopped kräftig mit Gurten runter, weil ich dabei bei guter Übersetzung viel Spannweg habe. Dann kommen die Leinen dran, werden straff gezogen und die Gurte entfernt. Einen davon nehme ich, um das Mopped nach vorne zu spannen, damit es beim Beschleunigen nicht rumgautscht. Das Mopped kann ich dann am Heck noch so sehr hin und her schütteln, da gibt es keine Relativbewegung zum Hänger und kein Scheuern.
Beim Lösen entferne ich erst die Leinen vom Heck und ersetze sie durch nicht gespannte Gurte. Dann kommen die vorderen Leinen weg, das Mopped steht immernoch sicher. Nun entferne ich von links den rechten hinteren Gurt. Ich halte sie dann mit dem Körper, während ich den linken Gurt entferne > und Abfahrt. Nicht einfach, ich weiß es, aber auch alleine umfallfrei – bis auf die eine Lehrminute.
Das ist nur meine Methode. Nicht ganz verkehrt, muß man aber nicht so machen.
Schönen Tag, Yeti.
Meine Moppeds: Zündapp DB200; BMWs: R69S - R100 - R100CS - R100GS > HPN-Sport - K1; Yammis: FZS1000; XT1200Z; Tracer900-GT