Hallo,
beim Vergleich zu Aprilia Caponord kann ich bestätigen, dass die nicht mehr verbraucht, als unsere .
Mein Kumpel Rainer hat die Aprilia und wir fahren bekanntlich unsere großen Touren gemeinsam. Er hat einen Kettenöler und folglich keine Probleme mit der Kette.
Ich hätte inzwischen auch keine Vorurteile gegenüber einem Moped mit Kettenantrieb. Aber ich bin zufrieden mit meiner .
Reiseenduros unter 7.000 €
- Reinhard
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Re: Reiseenduros unter 7.000 €
Schöne Grüße
Reinhard
Vespa 150T4, Honda CB 250 G, Honda CM 450, Suzuki GSX1100G, Suzuki GSX1100F, Yamaha FJR 1300 A RP11, Yamaha XT 1200 Z DP04
Reinhard
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Re: Reiseenduros unter 7.000 €
Im Vergleichstest schreiben die Tester sogar, es sei aufgrund deren Abgasschwaden kein Vergnügen, hinter der Capo herzufahren
Aber es soll ja auch einige ST mit 6 Litern Durchschnittsverbrauch geben, was mir wiederum ein Rätsel ist - über 4,5 Litern schaffe ich nie pro Tankfüllung.
Kettenöler hatte ich an meiner Versys gehabt - für mich war's keine hinreichende Alternative zum Kardan. Aber die Geschmäcker sind zum Glück verschieden.
Aber es soll ja auch einige ST mit 6 Litern Durchschnittsverbrauch geben, was mir wiederum ein Rätsel ist - über 4,5 Litern schaffe ich nie pro Tankfüllung.
Kettenöler hatte ich an meiner Versys gehabt - für mich war's keine hinreichende Alternative zum Kardan. Aber die Geschmäcker sind zum Glück verschieden.
Grüße
Michael
(XT 1200 ZE, DP04, blau)
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Re: Reiseenduros unter 7.000 €
Als bei mir die Anschaffung einer neuen Maschine nach meiner Morini 1200 Scrambler anstand, war die Caponord gedanklich die Nummer 1. Bin diese, die Moto Guzzi Stelvio, die GS und die XT 1200 Probe gefahren. Danach war die Reihenfolge: 4. Stelvio, da der Motor richtig schlapp war und nur über die Drehzahl kam, 3. Caponord, die Maschine wirkte auf mich merkwürdig synthetisch, die Bremsen, obwohl hochwertige Brembo-Ware, indifferent, der Durchzug lange nicht so gut, wie in den damals sehr guten Tests beschrieben, war enttäuscht, zumal die Capo mir auch optisch gut gefiel (ich brauche keinen unnützen Schnabel). Auf 1. war die GS, da passte alles, war aber eben eine BMW und sehr teuer. Die Überraschung war die XT: Sehr bequem, mir gefiel die eher stabile Auslegung (keine Kurvensuchmaschine), die Bremsen trotz der nicht wie bei Brembo normalerweise glasklaren Rückmeldung, gut, Durchzug und Performance auch sehr angenehm und als ich auf ein günstiges Angebot für eine Tageszugelassene XT 1200 Z stieß, wurde es die. Hab's bisher nie bereut.
Grüße
Jörg
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Re: Reiseenduros unter 7.000 €
Schon interessant, dass die alte Tante so wertstabil ist Die Zeitschrift MOTORRAD schrieb damals (2010)
>Eine vergleichbar ausgestattete BMW R 1200 GS (mit Speichenrädern) ist rund 800 Euro teurer. Doch die Yamaha braucht dieses Preisargument eigentlich gar nicht. Sie ist schon dabei, neben der BMW auf dem Thron Platz zu nehmen - die Tage der GS-Alleinherrschaft sind jedenfalls gezählt.<
Tja, falsch gedacht lieber Reporter
Ich habe 2011 für meine schwarze 13500 Euro gezahlt und meine FZ1N dafür in Zahlung gegeben. Der BWM Händler hätte für die FZ1 so viel mehr auf den Tisch gelegt, dass die GS billiger gewesen wäre - aber wer will schon eine GS
In den letzten 12 Jahren hat sie Zeit- und Krankheitsbedingt oft mehrere Monate gestanden aber wenn ich fahren wollte, war sie einfach da. Ich wüßte im Moment nicht, was ein anderes Motorrad mir mehr bieten könnte.
>Eine vergleichbar ausgestattete BMW R 1200 GS (mit Speichenrädern) ist rund 800 Euro teurer. Doch die Yamaha braucht dieses Preisargument eigentlich gar nicht. Sie ist schon dabei, neben der BMW auf dem Thron Platz zu nehmen - die Tage der GS-Alleinherrschaft sind jedenfalls gezählt.<
Tja, falsch gedacht lieber Reporter
Ich habe 2011 für meine schwarze 13500 Euro gezahlt und meine FZ1N dafür in Zahlung gegeben. Der BWM Händler hätte für die FZ1 so viel mehr auf den Tisch gelegt, dass die GS billiger gewesen wäre - aber wer will schon eine GS
In den letzten 12 Jahren hat sie Zeit- und Krankheitsbedingt oft mehrere Monate gestanden aber wenn ich fahren wollte, war sie einfach da. Ich wüßte im Moment nicht, was ein anderes Motorrad mir mehr bieten könnte.
Viele Grüße
Heinz
*hoffentlich werde ich nie erwachsen*
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Re: Reiseenduros unter 7.000 €
Absolut sehenswert war bei der Capo der Tank,kein Weiberarsch ist besser geformt,halt eine Diva.
Das Spritfass gefällt mir überhaupt nicht an der ,aber die inneren Werte zählen.
Ich habe meine ZE 2020 neu gekauft,bis jetzt 17000 km gemacht,bin sehr zufrieden.
mfg Andreas
Das Spritfass gefällt mir überhaupt nicht an der ,aber die inneren Werte zählen.
Ich habe meine ZE 2020 neu gekauft,bis jetzt 17000 km gemacht,bin sehr zufrieden.
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Re: Reiseenduros unter 7.000 €
Gemeint ist wohl 4,5 Liter pro 100 gefahrene Kilometer. Das wissen doch schon alle, weil Du es ständig wiederholst . Der "Schaukelstuhl" gibt ja einen Hinweis auf die Ursache. Und wer Schwierigkeiten mit der Kettenpflege hat muß eben mit Kardan fahren .Südwestpfälzer hat geschrieben: ↑Mo 6. Feb 2023, 08:43 - über 4,5 Litern schaffe ich nie pro Tankfüllung.
Grüße, Yeti.
Meine Moppeds: Zündapp DB200; BMWs: R69S - R100 - R100CS - R100GS > HPN-Sport - K1; Yammis: FZS1000; XT1200Z; Tracer900-GT
- Reinhard
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Re: Reiseenduros unter 7.000 €
Hallo Yeti,
natürlich hat der Fahrstil auf den Verbrauch Einfluss und jeder hat "seinen" Fahrstil. Bei meinem Hinweis zum Vergleich mit der Aprilia kann man vom gleichen Fahrstil ausgehen. Zudem, und das halte ich für entscheidender, wenn man Verbrauchszahlen vergleicht, fahren mein Kumpel und ich mit vollem Reisegepäck und einem Fahrergewicht in der Rüstung von ca. 150 kg. Wenn jemand deutlich weniger Gewicht mit schleppt, kann ich mir gut vorstellen, mit unter 5l/100km auszukommen.
natürlich hat der Fahrstil auf den Verbrauch Einfluss und jeder hat "seinen" Fahrstil. Bei meinem Hinweis zum Vergleich mit der Aprilia kann man vom gleichen Fahrstil ausgehen. Zudem, und das halte ich für entscheidender, wenn man Verbrauchszahlen vergleicht, fahren mein Kumpel und ich mit vollem Reisegepäck und einem Fahrergewicht in der Rüstung von ca. 150 kg. Wenn jemand deutlich weniger Gewicht mit schleppt, kann ich mir gut vorstellen, mit unter 5l/100km auszukommen.
Schöne Grüße
Reinhard
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Re: Reiseenduros unter 7.000 €
In den letzten 3 Jahren konnte ich da nicht wirklich einen Unterschied feststellen. Egal ob ich kurze Touren ohne Gepäck fahre, oder mit vollbeladenen Koffern + Topcase durch die Dolomiten toure: immer 4,5 Liter +/- max. 1-3 Zehntel (@ Yeti: auf 100km).
Und dabei bin ich 1,98m lang, knapp 100kg + Schutzbekleidung schwer und fahre mit hoher Scheibe.
Selbst wenn meine Frau als Sozia mitfährt, scheint meine Verbrauchsanzeige das Mehrgewicht nicht zu erkennen.
Aber stimmt schon... ein Raser bin ich nicht, zumindest nicht ständig. Wobei ich dennoch öfters andere überhole, statt selbst überholt zu werden. Mein letzter Hinterreifen war nach 8.000 km blank, da schaffen andere mehr.
Das alles waren allerdings kein Argumente gegen die Caponord Rally gewesen. Dass es die nicht geworden ist, lag in der Tat bloß am kurzfristigen Rückzieher des damaligen Verkaufsinteressenten. Mit dem hatte ich im Nachhinein noch öfters geschrieben, ein echt netter Typ. Die anderen Capos standen mir zu weit weg oder überzeugten mich beim Zustand nicht. Und dann erblickte ich meine ZE... der Rest ist bekannt
Und dabei bin ich 1,98m lang, knapp 100kg + Schutzbekleidung schwer und fahre mit hoher Scheibe.
Selbst wenn meine Frau als Sozia mitfährt, scheint meine Verbrauchsanzeige das Mehrgewicht nicht zu erkennen.
Aber stimmt schon... ein Raser bin ich nicht, zumindest nicht ständig. Wobei ich dennoch öfters andere überhole, statt selbst überholt zu werden. Mein letzter Hinterreifen war nach 8.000 km blank, da schaffen andere mehr.
Das alles waren allerdings kein Argumente gegen die Caponord Rally gewesen. Dass es die nicht geworden ist, lag in der Tat bloß am kurzfristigen Rückzieher des damaligen Verkaufsinteressenten. Mit dem hatte ich im Nachhinein noch öfters geschrieben, ein echt netter Typ. Die anderen Capos standen mir zu weit weg oder überzeugten mich beim Zustand nicht. Und dann erblickte ich meine ZE... der Rest ist bekannt
Grüße
Michael
(XT 1200 ZE, DP04, blau)
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Re: Reiseenduros unter 7.000 €
Eigentlich spring ich ja nicht über Stöckchen, die hier hingehalten werden aber da es mir bislang vollkommen egal war und ich wirklich nicht weiß, was meine verbraucht, habe ich mal bei Spritmonitor nachgesehen, was andere mit der verbrauchen. Da ist die Bandbreite tatsächlich recht groß Das fängt an bei 4,6 l und geht bis 6,07 l.
von 72 "Teilnehmern" in diesem online Portal fahren 11 ihre unter 5l ; 36 liegen zwischen 5 und 5,5 ; 23 sind zwischen 5,5 und 6,0 und 2 liegen knapp über 6 l. (für Yeti: jeweils l/100km)
Der hier ermittelte Durchschnitt liegt bei 5,19 l/100 km.
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Der hier ermittelte Durchschnitt liegt bei 5,19 l/100 km.
Viele Grüße
Heinz
*hoffentlich werde ich nie erwachsen*
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Re: Reiseenduros unter 7.000 €
Danke fürs Nachschauen
Da gehöre ich fann wohl eher zu den Blümchenplückern
Ob es am Ende nun 1 Liter mehr oder weniger sind, spielt wirklich keine Rolle.
Mich stört es immer bloß, wenn ich meinen Vorausfahrenden am Abgasgestank erkennen kann, und mir's davon übel wird. Sowas sollte heute nicht mehr sein. Bei meinem Kumpel auf 1150 GS ist's leider so, da halte ich lieber größten Abstand.
Da gehöre ich fann wohl eher zu den Blümchenplückern
Ob es am Ende nun 1 Liter mehr oder weniger sind, spielt wirklich keine Rolle.
Mich stört es immer bloß, wenn ich meinen Vorausfahrenden am Abgasgestank erkennen kann, und mir's davon übel wird. Sowas sollte heute nicht mehr sein. Bei meinem Kumpel auf 1150 GS ist's leider so, da halte ich lieber größten Abstand.
Grüße
Michael
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