BMW GS 1250
Verfasst: Fr 29. Mai 2020, 15:18
Heute bin ich die GS 1250 2 Std. probegefahren.
Ich hatte,vor 10 Tagen über das Internet, einen Probefahrttermin vereinbart. Nach 15 Minuten warten stand das Motorrad zur Verfügung, kurze Einweisung der wichtigsten Bedienelemente (Fahrwerk) und es ging los.
Draufgesetzt (ein wenig Respekt habe ich schon) Moped gestartet kaum Vibrationen und nur minimale Geräusche vom Motor.
Ein wenig in Fahrtrichtung rangiert, Kupplung gezogen (butterweich) und den ersten Gang rein (ohne "Klong" und ebenfalls butterweich) und ab auf die Straße, sofort die ersten Schlaglöcher und Unebenheiten, nicht gemekt Fahrwerk stand auf Road und das Fahren fühle sich nicht nach 250 Kg an.
Nach 10 Minuten Stadt in Richtung Autobahn, erst auf dem Zubringer 50-80 Km/h keine Vibrationen, wie auf Schienen wobei ich langsam merke das der Windschutz für mich (194cm) zu niedrig ist (ggfs. ADV Scheibe), der Körper wird schön aus dem Wind gehalten, der Helm nicht, dann noch eine Ampel direkt vor der Autobahn, die ersten 2 Gänge durchgezogen, ab ca. 4000 U/min zieht es richtig in den Armen, gefühlt unglaublich schnell und ich hatte noch vergessen das es einen Schaltautomat gibt. Auf der Autobahn unglaublich souverän kaum Bewegung im Fahrwerk (inzwischen auf Dynamikmodus geschaltet) eine Zeit lang 150-160 Km/h dann 220 Km/h alles so easy und schnell daß man die Geschwindigkeit nicht merkt, das Einzige was unangenehm auffällt sind ziemlich starke Vibrationen im Schubbetrieb. Die erste Abfahrt fühlt sich an wie mit einer "125er". Danach kurvige Landstraße, den Schaltautomat entdeckt, alles super handlich, präzise und für mich, Megapower. Der Schaltautomat funktioniert allerdings erst oberhalb 4000 U/min richtig, darunter fühlt es sich an wie der "Schaltautomat" der . Nach einer Stunde Landstraße wieder zurück auf die Autobahn, inzwischen fült sich alles so an als wäre man nie etwas anderes gefahren. Das normale Fahren spielt sich ca. 800 -1000 U/min höher ab aber man hört so gut wie keine mechanischen Geräusche vom Motor. Noch ein bisschen Stadt und wieder bei der Niederlassung. Nach ca. 60 Km abgestiegen und jetzt bemerke ich Schmerzen im Hintern, die Sitzbank ist viel zu weich. Die GS noch ein wenig angeschaut und wieder abgegeben. Noch ein wenig geplänkel mit dem Verkauf und wieder auf die gestiegen. Draufgesetzt, die Sitzbank gefällt mir besser, die ersten Meter gefahren und durch die selben Schlaglöcher wie mit der GS, ich konnte den Lenker kaum halten, mir kam alles total schwer und laut und einwenig rappelig vor, als fehlten vorne 2 Bar, das hat sich nach ein paar Kilometern wieder gelegt.
Was sagt mir das jetzt alles? Die GS 1250 kann fast alles besser als sie . Ob ich jetzt gewillt bin ca. 22 T€ mit Koffern, Topcase und noch einigen Extras zu den 3 Packeten, zu bezahlen, da muß ich noch ein wenig in mich gehen und vorher noch eine GS1200 Rally probefahren.
Ich kann nur jedem empfehlen die GS 1250 auszurobieren, Das Ding macht schon mächtig Spaß und warme Stiefel braucht man auch nicht mehr.
Ich hatte,vor 10 Tagen über das Internet, einen Probefahrttermin vereinbart. Nach 15 Minuten warten stand das Motorrad zur Verfügung, kurze Einweisung der wichtigsten Bedienelemente (Fahrwerk) und es ging los.
Draufgesetzt (ein wenig Respekt habe ich schon) Moped gestartet kaum Vibrationen und nur minimale Geräusche vom Motor.
Ein wenig in Fahrtrichtung rangiert, Kupplung gezogen (butterweich) und den ersten Gang rein (ohne "Klong" und ebenfalls butterweich) und ab auf die Straße, sofort die ersten Schlaglöcher und Unebenheiten, nicht gemekt Fahrwerk stand auf Road und das Fahren fühle sich nicht nach 250 Kg an.
Nach 10 Minuten Stadt in Richtung Autobahn, erst auf dem Zubringer 50-80 Km/h keine Vibrationen, wie auf Schienen wobei ich langsam merke das der Windschutz für mich (194cm) zu niedrig ist (ggfs. ADV Scheibe), der Körper wird schön aus dem Wind gehalten, der Helm nicht, dann noch eine Ampel direkt vor der Autobahn, die ersten 2 Gänge durchgezogen, ab ca. 4000 U/min zieht es richtig in den Armen, gefühlt unglaublich schnell und ich hatte noch vergessen das es einen Schaltautomat gibt. Auf der Autobahn unglaublich souverän kaum Bewegung im Fahrwerk (inzwischen auf Dynamikmodus geschaltet) eine Zeit lang 150-160 Km/h dann 220 Km/h alles so easy und schnell daß man die Geschwindigkeit nicht merkt, das Einzige was unangenehm auffällt sind ziemlich starke Vibrationen im Schubbetrieb. Die erste Abfahrt fühlt sich an wie mit einer "125er". Danach kurvige Landstraße, den Schaltautomat entdeckt, alles super handlich, präzise und für mich, Megapower. Der Schaltautomat funktioniert allerdings erst oberhalb 4000 U/min richtig, darunter fühlt es sich an wie der "Schaltautomat" der . Nach einer Stunde Landstraße wieder zurück auf die Autobahn, inzwischen fült sich alles so an als wäre man nie etwas anderes gefahren. Das normale Fahren spielt sich ca. 800 -1000 U/min höher ab aber man hört so gut wie keine mechanischen Geräusche vom Motor. Noch ein bisschen Stadt und wieder bei der Niederlassung. Nach ca. 60 Km abgestiegen und jetzt bemerke ich Schmerzen im Hintern, die Sitzbank ist viel zu weich. Die GS noch ein wenig angeschaut und wieder abgegeben. Noch ein wenig geplänkel mit dem Verkauf und wieder auf die gestiegen. Draufgesetzt, die Sitzbank gefällt mir besser, die ersten Meter gefahren und durch die selben Schlaglöcher wie mit der GS, ich konnte den Lenker kaum halten, mir kam alles total schwer und laut und einwenig rappelig vor, als fehlten vorne 2 Bar, das hat sich nach ein paar Kilometern wieder gelegt.
Was sagt mir das jetzt alles? Die GS 1250 kann fast alles besser als sie . Ob ich jetzt gewillt bin ca. 22 T€ mit Koffern, Topcase und noch einigen Extras zu den 3 Packeten, zu bezahlen, da muß ich noch ein wenig in mich gehen und vorher noch eine GS1200 Rally probefahren.
Ich kann nur jedem empfehlen die GS 1250 auszurobieren, Das Ding macht schon mächtig Spaß und warme Stiefel braucht man auch nicht mehr.