Hab mir heute nach nur 6500km einen neuen Hinterreifen gegönnt und was soll ich sagen, es ist wieder ein MPR3 geworden.
Und zwar aus folgenden Gründen:
1. Hat der Vorderreifen noch 3mm
2. Bin ich, was Fahrverhalten und Grip angeht, mehr als zufrieden
3. Ein vergleichbarer Reifen, wäre wohl der Roadsmart2, aber mein Gummidealer meint, das der kaum länger halten wird
Er war allerdings entsetzt das er nur 6500km geschafft hat, die meißten seiner Kunden würden an die 10000km mit dem MPR3 schaffen und das mit viel stärkeren Maschinen.
Das konnte ich ihm nicht so recht glauben.
Bei der Gelegenheit hab ich ihn mal nach den Verschleissmarkierungen gefragt und wo die Sheriffs messen würden.
Er meinte, wenn sie es richtig machen, messen sie direkt NEBEN den Verschleissmarkierungen, die sich im Hauptprofil an verschiedenen Stellen über die ganze Reifenbreite befinden. Naturgemäß würden sie die Markierung nehmen die am nächsten an der Mitte ist.
Die kleinen Kammern und die dünnen Rillen wären nicht ausschlaggebend da es sich dabei um das sogenannte "Hilfsprofil" handelt.
Naja, wie auch immer, im August wird der MPR3 von mir in den Alpen getestet, da ich dort zum ersten mal bin, werd ich es ruhig angehen lassen.
Allerdings bin ich auch ein paar Tage im Schwarzwald und da war ich schon öfters
Mir gefällt der MPR3 und ich hab jederzeit ein sicheres Gefühl und deswegen bleib ich erstmal dabei
