Re: Hilfe beim Kauf einer XT 1200
Verfasst: Fr 19. Jan 2018, 17:16
Ich hatte seinerzeit mehrere (Kardan-)Optionen im Kopf, war eigentlich nicht festgelegt. Ausnahme: keine GS!
Ausschlag hat bei mir der Preis und die Ausstattung gegeben, weil mein Vorbesitzer bei der
schon alles angebaut und mitgeliefert hat, was ich immer schon an (m)einem Moped haben wollte. Diese Entscheidung habe ich nie bereut, im Gegenteil, die
ist ein super Moped.
Mit Konstantfahrtruckeln hatte ich nie Probleme (Verschlucken beim Gasaufreißen war selbst verursacht [Fehler meinerseits beim Bedienen des PCV]). Zickenalarm habe ich nur bedingt - Abschalten mit dem Killschalter, Zündung an auch mit Killschalter und Killschalter erst auf Durchlass stellen, wenn Selbsttest durchgelaufen ist, Iridiumkerzen und LiFePo-Batterie sorgen normalerweise für zuverlässigen Start. Wenn sie dann doch etwas zickt, sorgt der LiFePo-Akku für genug Dampf, dass die Zicke durch schiere elektrische Power nach dem Motto "und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt"
wieder losrennt.
Zugegeben die Koffer sind nicht Ingenieurskunst erster Sahne und die Schlösser sind hakelig. Ich habe mir einen Schlüssel machen lassen, der nicht sofort abbricht. Die Koffer sehen meiner Meinung nach super aus, sind symmetrisch aufgebaut und passen einfach optisch optimal an die
.
Garantie hatte ich beim Kauf nicht mehr. Speichen prüfe ich jedes Mal beim Putzen (abklopfen, Klangbild, ggfs. Hand anlegen) und habe es bisher bei den normalen Kundendiensten (20.000, 30.000) prüfen/nachziehen lassen bzw. wird noch gemacht. Der 30.000er steht gerade an.
Der Kupplungskorb der 2014er wird bei dieser Gelegenheit ebenfalls eingebaut. Das ist aber kein technisches Problem an sich, sondern eher eine nicht unbedingt notwendige und daher gefühlsmäßige Entscheidung, weil sie zwischen 2800 und 3500 U/min doch ordentlich gerammelt hat.
Ach ja - die Original Yamsel-Griffheizung hat den Geist aufgegeben und wurde, weil unverschämt teuer, durch eine aus dem Zubehör ersetzt.
Ansonsten liebe ich meine
und habe den Kauf nicht eine Sekunde bereut
Detlef
Ausschlag hat bei mir der Preis und die Ausstattung gegeben, weil mein Vorbesitzer bei der


Mit Konstantfahrtruckeln hatte ich nie Probleme (Verschlucken beim Gasaufreißen war selbst verursacht [Fehler meinerseits beim Bedienen des PCV]). Zickenalarm habe ich nur bedingt - Abschalten mit dem Killschalter, Zündung an auch mit Killschalter und Killschalter erst auf Durchlass stellen, wenn Selbsttest durchgelaufen ist, Iridiumkerzen und LiFePo-Batterie sorgen normalerweise für zuverlässigen Start. Wenn sie dann doch etwas zickt, sorgt der LiFePo-Akku für genug Dampf, dass die Zicke durch schiere elektrische Power nach dem Motto "und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt"

Zugegeben die Koffer sind nicht Ingenieurskunst erster Sahne und die Schlösser sind hakelig. Ich habe mir einen Schlüssel machen lassen, der nicht sofort abbricht. Die Koffer sehen meiner Meinung nach super aus, sind symmetrisch aufgebaut und passen einfach optisch optimal an die

Garantie hatte ich beim Kauf nicht mehr. Speichen prüfe ich jedes Mal beim Putzen (abklopfen, Klangbild, ggfs. Hand anlegen) und habe es bisher bei den normalen Kundendiensten (20.000, 30.000) prüfen/nachziehen lassen bzw. wird noch gemacht. Der 30.000er steht gerade an.
Der Kupplungskorb der 2014er wird bei dieser Gelegenheit ebenfalls eingebaut. Das ist aber kein technisches Problem an sich, sondern eher eine nicht unbedingt notwendige und daher gefühlsmäßige Entscheidung, weil sie zwischen 2800 und 3500 U/min doch ordentlich gerammelt hat.
Ach ja - die Original Yamsel-Griffheizung hat den Geist aufgegeben und wurde, weil unverschämt teuer, durch eine aus dem Zubehör ersetzt.
Ansonsten liebe ich meine



Detlef