Hi Leute,
neben den intensiven Diskussionen, echten Infos, Fake News und Polemik will ich mal etwas persönliche Erfahrung mit dem Zoe einbringen.
Ich hatte hier schon früher geschrieben, dass wir auch ein E-Auto haben.
Inzwischen haben wir 38500 km auf der Uhr. Davon rund 20.000km in 1.5 Jahren von mir/uns gefahren.
Noch immer läuft der/die Zoe wie ein Uhrwerk.
Im April war die 30.000er Inspektion dran.
Rund 300 €. Aber das ist relativ: der teuerste Posten war die 12V "Starterbatterie".
Die ist "sehr wichtig", um die Leistungselektronik zu starten.
Muss gemäß Vorschrift alle 3 Jahre getauscht werden.
Ich persönlich hätte noch nicht gewechselt. Aber ... Batterieleasing, Garantie, etc. ...
Die Hochvoltbatterie hat inzwischen etwas an Leistung verloren, nachdem wir im Januar nach einem Update bei 98% lagen.
Der SOH Wert ist auf 93% gefallen.
Das macht sich aber jetzt im Sommer nicht negativ bemerkbar.
Aktuell liegt die angezeigte Reichweite bei 160 bis 165 km. (theoretisch 210km)
Das ist deutlich mehr als ich am Tag verfahre. Ich hatte auch noch nie Probleme mit der Restreichweite.
Zwischendurch, im April, gab es auch mal eine Störung am TomTom Navi.
Der WNRO Bug: der Wochenzähler läuft über. Probleme mit Datum und Uhrzeit.
Mit einem leeren USB Stick und dem Internet konnte ich das aber selbst fixen.
Eine Warnung oder ein Fix bei Renault wäre schön gewesen - da kam aber nix.
Das Problem kam aber von TomTom und hat nichts mit dem Elektroauto zu tun.
Ich habe ca. 60 bis 70 km am Tag. Ich lade praktisch nur daheim mit 4,5 bis 11kW (Drehstrom).
Wir haben eine PV Anlage auf dem Dach und laden am liebsten bei Sonnenschein.
Das geht leider nicht wenn ich mit dem Auto am Arbeitsplatz bin.
Mein Arbeitgeber hat aber 6 Ladesäulen aufgestellt. Da könnte ich auch laden.
Die Ladeinfrastruktur ist mir Wurst. Brauch ich bei meinem Fahrprofil nicht.
Für die "Langstrecke" haben wir einen Familienbenziner und die

.
Also soweit ...
Ich bin weiterhin zufrieden
Ich werde bei Gelegenheit weiter berichten
Gruß
NavWil