Re: Kirkenes 2018
Verfasst: Fr 15. Sep 2017, 09:10
Nun ja: nach 3 Norwegentouren mit dem Bike, in den letzten 10 Jahren mal einige Erfahrungen:
Tourenplanung:
Die fahrerischen Highlight der geplanten Tour liegen eindeutig in Nordnorwegen. Das haben andere auch schon angemerkt.Ob Euch das unendlich langweilige "Geradeaus" Gegurke, auf dem Rest der Reise gefallen wird?
Sieht man es unter dem touristischen Aspekt und will sich Land und Leute anschauen ist es natürlich was anderes.
Was das Wetter betrifft ist ein warmer Schlafsack natürlich Pflicht, wenn man die Hütten auf den Campingplätzen nutzen will. Es ist aber Hochsaison bei Eurer Reise die Hütten scheinen beliebt zu sein . Da ich kein grosser Campingfreund bin, habe ich die Hüttenerfahrung 2x mal gemacht und ansonsten B&B geschlafen. Das funzt mit Booking ganz gut und man hat das Frühstücksproblem weg.
Auf den Lofoten/Nordnorwegen ist wettertechnisch alles möglich. Das wichtigste wasserdichte Stiefel, Helm ( nicht lachen ) und Handschuhe.
Bei meiner 1. Reise bin ich noch Schuberth gefahren, leider kam durch die Belüftungsschlitze Wasser rein, sehr unangenehm und Wasser gabs von oben reichlich.
Helsinki: empfehlenswert zu sehen - sauteuer ( nehmt es mit Humor )
Baltikum/Polen
Fahrerisch eher langweilig, herausfordernd wenn es auf den zahllosen Kopfsteinpflasterstrecken regnet. Ein Eiertanz sondergleichen.
Das Vergnügen hatte ich dieses Jahr Ende Juni.
Ein Lob auf die Regenklamotten von Pitterl.
Das Preisniveau in Skandinavien ist bekanntermassen ambitioniert.
In Polen und Baltikum höchst unterschiedlich, Talinn kam mir extrem teuer vor.
In den Masuren gibts einige nette Schotterstrecken. Legal befahrbar!
Tourenplanung:
Die fahrerischen Highlight der geplanten Tour liegen eindeutig in Nordnorwegen. Das haben andere auch schon angemerkt.Ob Euch das unendlich langweilige "Geradeaus" Gegurke, auf dem Rest der Reise gefallen wird?
Sieht man es unter dem touristischen Aspekt und will sich Land und Leute anschauen ist es natürlich was anderes.
Was das Wetter betrifft ist ein warmer Schlafsack natürlich Pflicht, wenn man die Hütten auf den Campingplätzen nutzen will. Es ist aber Hochsaison bei Eurer Reise die Hütten scheinen beliebt zu sein . Da ich kein grosser Campingfreund bin, habe ich die Hüttenerfahrung 2x mal gemacht und ansonsten B&B geschlafen. Das funzt mit Booking ganz gut und man hat das Frühstücksproblem weg.
Auf den Lofoten/Nordnorwegen ist wettertechnisch alles möglich. Das wichtigste wasserdichte Stiefel, Helm ( nicht lachen ) und Handschuhe.
Bei meiner 1. Reise bin ich noch Schuberth gefahren, leider kam durch die Belüftungsschlitze Wasser rein, sehr unangenehm und Wasser gabs von oben reichlich.
Helsinki: empfehlenswert zu sehen - sauteuer ( nehmt es mit Humor )
Baltikum/Polen
Fahrerisch eher langweilig, herausfordernd wenn es auf den zahllosen Kopfsteinpflasterstrecken regnet. Ein Eiertanz sondergleichen.
Das Vergnügen hatte ich dieses Jahr Ende Juni.
Ein Lob auf die Regenklamotten von Pitterl.
Das Preisniveau in Skandinavien ist bekanntermassen ambitioniert.
In Polen und Baltikum höchst unterschiedlich, Talinn kam mir extrem teuer vor.
In den Masuren gibts einige nette Schotterstrecken. Legal befahrbar!