Re: Der Weg zum Motorrad
Verfasst: Do 28. Mär 2013, 21:25
Tja, bei mir wars ganz anders. Ich bin Späteinsteiger und hab den Einser eigentlich nur gemacht, weil dieser in meiner Sammlung fehlte
Als Jugendlicher hatte ich kein Bedürfnis nach einem Mofa, mit meinem Rennrad war ich oft sogar schneller als die Kumpels und wenns mal über weitere Strecken ging haben sie mich gezogen.
Dann mit 18 den Dreier gemacht und gut wars. Beim Bund dann den Zweier oben drauf gepackt. Nach dem Bund dann als Lkw-Fahrer gearbeitet und dabei gelernt Moppedfahrer zu hassen! Wenn Du ein paar mal mit 40 Tonnen im Rücken von einem Mopped überholt wirst, was dann gleich rechts abbiegt und die 40 Tonnen irgendwie zum stehen bringen sollst, um es nicht platt zu machen hast Du Null Sympathie über
Mit 36, das war 1995, dann während des Studiums hab ich dann doch den Einser nachgemacht, zuerst eben aus "Sammelleidenschaft" zum komplettieren meiner Scheine, aber nach der ersten Fahrstunde hattte es mich dann erwischt
Seitdem habe ich eine 600er Diversion, eine DrBig, eine 900er Diversion und eine Stelvio besessen. Alles Top Moppeds aber im Sozius-Betrieb haben zumindest die 600er und dir DrBig ihre Schwächen gehabt, also wurden sie nach jeweils 5 Jahren verkauft. Die 900er Diva gab ich leider für die Stelvio mit in Zahlung, weil ich dachte, ein Mopped würde reichen. Naja, dann kam halt ne 900F dazu, weil ich auch was zum Schrauben haben wollte
In 2011 habe ich dan die Stelvio gegen die
getauscht in der Hoffnung, etwas weniger zügig unterweges zu sein. Gut, die Hoffnung ist nicht aufgegangen aber unterm Strich ist die Yamaha doch das universellere Mopped für mich
Die 900F wird dieses Jahr verkauft, weil ich auf ihr einfach nicht mehr entspannt sitzen kann, Arthrose halt
Als Ersatz wirds wohl ne XTZ 660 oder ne DrBig geben, so just for fun und für mehr offroad halt.
Im Durchschnitt fahre ich jedes Jahr gut 10.000 km, wenn es mal einen Sommer gibt auch deutlich mehr
Bis auf die Stelvio habe ich alle Moppeds so um die 50.000 km bewegt, die 600er und die DrBig laufen heute noch, die Big sehe ich regelmäßig bei meinem Freund;-)

Als Jugendlicher hatte ich kein Bedürfnis nach einem Mofa, mit meinem Rennrad war ich oft sogar schneller als die Kumpels und wenns mal über weitere Strecken ging haben sie mich gezogen.
Dann mit 18 den Dreier gemacht und gut wars. Beim Bund dann den Zweier oben drauf gepackt. Nach dem Bund dann als Lkw-Fahrer gearbeitet und dabei gelernt Moppedfahrer zu hassen! Wenn Du ein paar mal mit 40 Tonnen im Rücken von einem Mopped überholt wirst, was dann gleich rechts abbiegt und die 40 Tonnen irgendwie zum stehen bringen sollst, um es nicht platt zu machen hast Du Null Sympathie über

Mit 36, das war 1995, dann während des Studiums hab ich dann doch den Einser nachgemacht, zuerst eben aus "Sammelleidenschaft" zum komplettieren meiner Scheine, aber nach der ersten Fahrstunde hattte es mich dann erwischt

Seitdem habe ich eine 600er Diversion, eine DrBig, eine 900er Diversion und eine Stelvio besessen. Alles Top Moppeds aber im Sozius-Betrieb haben zumindest die 600er und dir DrBig ihre Schwächen gehabt, also wurden sie nach jeweils 5 Jahren verkauft. Die 900er Diva gab ich leider für die Stelvio mit in Zahlung, weil ich dachte, ein Mopped würde reichen. Naja, dann kam halt ne 900F dazu, weil ich auch was zum Schrauben haben wollte

In 2011 habe ich dan die Stelvio gegen die


Die 900F wird dieses Jahr verkauft, weil ich auf ihr einfach nicht mehr entspannt sitzen kann, Arthrose halt

Im Durchschnitt fahre ich jedes Jahr gut 10.000 km, wenn es mal einen Sommer gibt auch deutlich mehr

Bis auf die Stelvio habe ich alle Moppeds so um die 50.000 km bewegt, die 600er und die DrBig laufen heute noch, die Big sehe ich regelmäßig bei meinem Freund;-)