Schließlich mussten wir doch wieder weiten. Über den Wurzenpass fuhren wir zurück nach Österreich. Dem Gailtal folgten wir nach Westen und erblicken die Kaltfront. Es wurde immer dunkler und ab Rattendorf begann es zu regnen. Der Regen wurde immer kräftiger und ca. 10km vor dem Ziel wurde er zum Unwetter. Blitze zuckten, Donner dröhnte, der Regen peitschte von allen Seiten. Noch 2km, die Windböen wurden immer stärker, unsere Geschwindigkeit sank auf 30km/h. Äste lagen auf der Straße, die Bäume bogen sich bedrohlich. Da es keine Möglichkeit gab sich unterzustellen, mussten wir weiter. Am Ortseingang von Kötschach lag eine Parkbank auf dem Gehweg, die Werbeplakate über der Straße flogen Loopings. Die Bäume wurden vom Wind zerrupft. Überall Blätter, Äste und Unrat. Eine Tankstelle, leider schon total mit Motorradfahrern und Radfahrern überfüllt. Noch 500m! Schritttempo. Wer weiß was noch alles geflogen kommt. Endlich die Einfahrt in die Garage des Gasthofes war erreicht. Endlich!
Und wie schön, mein Motorrad war wieder einmal sauber. Das war kein Unwetter, das war eine Waschanlage.
Für den nächsten Tag war eine Tour ins Friaul geplant.
Fortsetzung folgt.
Reisebericht: Dolomiten, Friaul, Slowenien, Kärnten
- Franz
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Re: Reisebericht: Dolomiten, Friaul, Slowenien, Kärnten
Viele Grüße
Franz
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Re: Reisebericht: Dolomiten, Friaul, Slowenien, Kärnten
28. August: Friaul
Die Tour startete mit der Überquerung dies Plöckenpasses.
In Paluzza ging es dann nach rechts zum Sella Valcalda. Auf der Passhöhe in Ravascletto hat man einen schönen Ausblick auf die Berge. Und schau einer guck, da liegt ja Schnee auf den Bergen. Die Kaltfront vom Vortrag hat es über 1.800 Meter schneien lassen.
Weiter ging zum Cima de Sappada. Da ich nicht durch den Tunnel auf der SS52 fahren, wollte bogen wir Santo Stefano Di Cadore nach rechts Richtung San Nicolo Di Comelico ab und zum Passo San Antonio hoch. Bereits in Danta Di Cadore eröffnete sich ein gigantischer Ausblick auf die Berge. Die Strecke bis zum Lago Di Santa Caterina war wirklich traumhaft.
Die Tour startete mit der Überquerung dies Plöckenpasses.
In Paluzza ging es dann nach rechts zum Sella Valcalda. Auf der Passhöhe in Ravascletto hat man einen schönen Ausblick auf die Berge. Und schau einer guck, da liegt ja Schnee auf den Bergen. Die Kaltfront vom Vortrag hat es über 1.800 Meter schneien lassen.
Weiter ging zum Cima de Sappada. Da ich nicht durch den Tunnel auf der SS52 fahren, wollte bogen wir Santo Stefano Di Cadore nach rechts Richtung San Nicolo Di Comelico ab und zum Passo San Antonio hoch. Bereits in Danta Di Cadore eröffnete sich ein gigantischer Ausblick auf die Berge. Die Strecke bis zum Lago Di Santa Caterina war wirklich traumhaft.
Viele Grüße
Franz
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Re: Reisebericht: Dolomiten, Friaul, Slowenien, Kärnten
Nach einer Pause unterhalb der Staumauer ging es weiter bis Piave, wo wir links zum Sella Ciampigotto abbogen. Die Auffahrt zu diesem Pass, den folgenden Sella Di Razzo und die Abfahrt zum Lago Di Sauris sollte man auf jeden Fall einmal in seinem Leben fahren.
Die traumhafte Landschaft, die tolle Straßen und der wenige Verkehr bis Sauris haben total Spaß gemacht. So soll Motorradurlaub sein. Das Friaul wird mich wieder sehen!
Die traumhafte Landschaft, die tolle Straßen und der wenige Verkehr bis Sauris haben total Spaß gemacht. So soll Motorradurlaub sein. Das Friaul wird mich wieder sehen!
Viele Grüße
Franz
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Re: Reisebericht: Dolomiten, Friaul, Slowenien, Kärnten
Weiter ging zum Passo del Pura und weiter über Ampezzo zum Forcella Di Priuso. Nach dem Pass machten wir Rast am Fluss Tagliamento und ließen das breite Flusstal mit den sich dahinter aufbauenden Bergen auf uns wirken, bevor es weiter zum Forcella Di Monte Rest ging. Während der Auffahrt zum Pass waren die Straßenverhältnisse noch völlig in Ordnung und wir kamen trotz der schmalen Straße gut voran. Auf der anderen Seite des Passe hatte jedoch am Vortag auch das Unwetter gewütet und so sahen auch die Straßen aus. Überall lagen Laub, Kiefernnadeln und Äste auf der Straße. Es muss am Vortag heftig gehagelt haben. Besonders viel Dreck lag in den Spitzkehren der Serpentinen, dort wurde der Unrat vom Wasser hingespült.
Wir folgten dem Flusstal bis zum Lago Dei Tramonti. Von hier aus ging es ostwärts Pradis Di Sopra und weiter über San Francesco zum Sella Chianzutan. Die komplette Strecke war von Laub und kleinen Ästen bedeckt. Auch hier hatte das Unwetter gehaust. Erst in Tolmezzo waren die Straßenverhältnisse wieder normal. Wäre dieser blöde Straßenbelag nicht gewesen, hätte die Strecker trotz der schmalen Straßen sicherlich Spaß gemacht.
Wir folgten dem Flusstal bis zum Lago Dei Tramonti. Von hier aus ging es ostwärts Pradis Di Sopra und weiter über San Francesco zum Sella Chianzutan. Die komplette Strecke war von Laub und kleinen Ästen bedeckt. Auch hier hatte das Unwetter gehaust. Erst in Tolmezzo waren die Straßenverhältnisse wieder normal. Wäre dieser blöde Straßenbelag nicht gewesen, hätte die Strecker trotz der schmalen Straßen sicherlich Spaß gemacht.
Viele Grüße
Franz
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Re: Reisebericht: Dolomiten, Friaul, Slowenien, Kärnten
Bis Moggio Udinese folgten wir der breiten gut ausgebauten SS13, um dann auf die SS112 zu wechseln. Auch diese Straße war sehr gut ausgebaut und in einem hervorragendem Zustand. Der Sella Di Cereschiatis war schnell überquert und Pontebba lud zu einer Kaffeepause ein.
Weiter folgenden wir dem Nassfeldpass nach Österreich und dem Gailtal bis zum Gasthof.
Rein landschaftlich war dieser Tag der schönste Tag der Tour. Wir hatten 354 wunderschöne Kilometer zurück gelegt und beschlossen noch beim Abendessen die zweite Dolomitentour zu canceln und stattdessen eine zweite Friaultour zu fahren.
Aber wie es immer so ist, meist kommt es anders als man plant.
Fortsetzung folgt.
Weiter folgenden wir dem Nassfeldpass nach Österreich und dem Gailtal bis zum Gasthof.
Rein landschaftlich war dieser Tag der schönste Tag der Tour. Wir hatten 354 wunderschöne Kilometer zurück gelegt und beschlossen noch beim Abendessen die zweite Dolomitentour zu canceln und stattdessen eine zweite Friaultour zu fahren.
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Re: Reisebericht: Dolomiten, Friaul, Slowenien, Kärnten
Hallo Pitterl,Pitterl-Bayern hat geschrieben:Hi Franz,
Das nächste Mal in die Dolos kommst bei mir zum Kaffee trinken vorbei. Habe an Deiner Routenplanung gesehen, das Du bei mir vorbei bist.
Pitterl
auf der Rückreise bin ich noch näher bei dir vorbei gefahren.
Da kam ich durch Altötting, aber da wusste ich noch nichts von dir.
Beim nächsten Mal wird bei dir ein Stopp geplant.
Viele Grüße
Franz
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Re: Reisebericht: Dolomiten, Friaul, Slowenien, Kärnten
Wow. WOW!!!
Anscheinend wird ja gerade noch an dem Epos getippt, aber das hier ist ganz großes Kino. (Detaillierte!) Streckentipps, Erlebnisse, Fotos und Videos - Franz bietet mehr als jede Motorradzeitschrift. Respekt! und Danke!
@Franz: Da habt Ihr ja wirklich alles dabei gehabt, was zu einer Alpentour gehört: viel und wenig Verkehr, gutes und Sauwetter, große, kleine und abenteurliche Straßen...
Soweit erstmal. Schöne Grüße
Christoph
Anscheinend wird ja gerade noch an dem Epos getippt, aber das hier ist ganz großes Kino. (Detaillierte!) Streckentipps, Erlebnisse, Fotos und Videos - Franz bietet mehr als jede Motorradzeitschrift. Respekt! und Danke!
@Franz: Da habt Ihr ja wirklich alles dabei gehabt, was zu einer Alpentour gehört: viel und wenig Verkehr, gutes und Sauwetter, große, kleine und abenteurliche Straßen...
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Re: Reisebericht: Dolomiten, Friaul, Slowenien, Kärnten
Hallo Christoph,Christoph hat geschrieben: @Franz: Da habt Ihr ja wirklich alles dabei gehabt, was zu einer Alpentour gehört: viel und wenig Verkehr, gutes und Sauwetter, große, kleine und abenteurliche Straßen...
Soweit erstmal. Schöne Grüße
Christoph
leider ist etwas zu viel passiert, aber das kommt noch.
Dieser sch... Upload der Videos dauert heute unendlich lang. Ich kann erst weiterschreiben, wenn die Videos auf youtube stehen.
viele Grüße
Franz
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Re: Reisebericht: Dolomiten, Friaul, Slowenien, Kärnten
29. August: Kärnten
Wir starteten die Tour mit dem Überfahren des Gailbergsattels. Wir folgten der B100 und bogen rechts auf die B87 ab. Der nun folgende Kreuzbergpass verblüffte uns mit tollen Kurvenradien und einem sehr guten Asphalt. Weiter ging es über die Windischer Höhe und dem Moschbacher Boden Richtung Mittelstädter See. Wir folgende der B88 und der B95 Richtung Turracher Höhe, bogen aber vorher zur Nockalmpanoramastraße ab.
Über die Schiestelscharte, Eisenthalhöhe und dem Schönfeldsattel folgten wir der Nockalmstraße nach Norden, um dann Richtung Stadl an der Mur abzubiegen.
Wir starteten die Tour mit dem Überfahren des Gailbergsattels. Wir folgten der B100 und bogen rechts auf die B87 ab. Der nun folgende Kreuzbergpass verblüffte uns mit tollen Kurvenradien und einem sehr guten Asphalt. Weiter ging es über die Windischer Höhe und dem Moschbacher Boden Richtung Mittelstädter See. Wir folgende der B88 und der B95 Richtung Turracher Höhe, bogen aber vorher zur Nockalmpanoramastraße ab.
Über die Schiestelscharte, Eisenthalhöhe und dem Schönfeldsattel folgten wir der Nockalmstraße nach Norden, um dann Richtung Stadl an der Mur abzubiegen.
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Re: Reisebericht: Dolomiten, Friaul, Slowenien, Kärnten
In Predlitz-Turrach ging es wieder Richtung Turracher Höhe weiter. Dort angekommen machten wir erst mal Pause. Nach der Talabfahrt folgten wir L65 nach Osten und überfuhren die Hochrindlalm. Mensch hatten man von hier eine Aussicht.
Weiter ging es nach Gurk, wo wir uns nach Süden wandten und den Pisweger Sattel überquerten. Kurz nach dem Sattel sollten wir nach rechts in einen unbefestigten Forstweg einbiegen. Leider war dieser für den öffentlichen Verkehr gesperrt.
Die Umleitung führte uns unspektakulär zunächst nach Sankt Veit An Der Glan und dann weiter nach Feldkirchen. Der B95 und B88 folgten wir nach Bad Kleinkirchheim und dann der B98 weiter an den Feldsee und Afritzer See. Die ganze Zeit herrschte viel Verkehr und landschaftlich hatten wir schon besseres gesehen.
Da ich keine Lust auf Villach hatte, schrammten wir nördlich an Villach vorbei und fuhren westwärts über Bad Bleiberg Richtung Nötsch Im Gailthal. Die Strecke war zwar landschaftlich schön, aber es folgte Ortschaft auf Ortschaft. Als ich vor Nötsch unsere letzte Pause antreten wollte und hierzu nach links in einen Parkplatz einbiegen wollte, nahm der Urlaub schlagartig einen neuen Ablauf.
Weiter ging es nach Gurk, wo wir uns nach Süden wandten und den Pisweger Sattel überquerten. Kurz nach dem Sattel sollten wir nach rechts in einen unbefestigten Forstweg einbiegen. Leider war dieser für den öffentlichen Verkehr gesperrt.
Die Umleitung führte uns unspektakulär zunächst nach Sankt Veit An Der Glan und dann weiter nach Feldkirchen. Der B95 und B88 folgten wir nach Bad Kleinkirchheim und dann der B98 weiter an den Feldsee und Afritzer See. Die ganze Zeit herrschte viel Verkehr und landschaftlich hatten wir schon besseres gesehen.
Da ich keine Lust auf Villach hatte, schrammten wir nördlich an Villach vorbei und fuhren westwärts über Bad Bleiberg Richtung Nötsch Im Gailthal. Die Strecke war zwar landschaftlich schön, aber es folgte Ortschaft auf Ortschaft. Als ich vor Nötsch unsere letzte Pause antreten wollte und hierzu nach links in einen Parkplatz einbiegen wollte, nahm der Urlaub schlagartig einen neuen Ablauf.
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