Re: BIKER KOLLIDIERT MIT AUTO: SCHWERER MOTORRAD-UNFALL IM HARZ
Verfasst: So 20. Sep 2020, 18:33
moinsen
erstmal gute und schnelle Genesung
und dann wieder rauf auf's Moped!!!
Ich hab damals nach einem schweren Crash im KKH auch erst gezweifelt, nach 3 Wochen war ich dann wieder zu Hause, erstmal im Rollstuhl.
Kurz vor dem Crash hatte ich meine neue AT gekauft die Kumpels abgeholt hatten. Die stand nun mitsamt dem Totalschaden in meiner Bastelbude.
Und was hab ich gemacht ... hab mich samt Rolstuhl hinbringen lassen und angefangen Kofferträger, Auspuff usw vom alten Schrott abzubauen und
an den neuen dran. Soweit es eben nicht verbogen war. Stahlflex bestellt und auch schon mal dran.
Nach einem 1/4 Jahr im Rollstuhl durfte ich dann wieder laufen und hab auch erste Fahrversuche gestartet. Ein wenig mulmig war mir schon, aber
mit den Kilometern wurde es besser. Schlussendlich bin ich dann mit Moped zur Reha nach Bad Pyrmont, Krücken hinten drauf. Und in den 3 Wochen sind's fast 4000 Km geworden, jeweils nach den Anwendungen. Ist ja bestes Mopedrevier in der Gegend.
Ich weis aber noch wie mich der Doc bei der Erstuntersuchung angemacht hat, vor dessen Zimmerfenster hatte ich nämlich geparkt. Ob ich
bescheuert wäre und überhaupt die Scheiß Mopedfahrer. Er machte da grade heftig Überstunden wegem dem Mopedunfall eines Kollegen.
Das ist nun schon 13 Jahre her und immer noch fahr ich nicht so unbekümmert wie vorher. Und manchmal brems ich ziemlich heftig wenn sich rechts irgendwas bewegt (von da war mit damals einer davor gefahren). Die Kumpels wissen das und halten entsprechend Abstand. Aber Angst fährt nicht mit
und ich hab nach wie vor unendlichen Spaß am Fahren.
Gruß
Hippie
erstmal gute und schnelle Genesung
und dann wieder rauf auf's Moped!!!
Ich hab damals nach einem schweren Crash im KKH auch erst gezweifelt, nach 3 Wochen war ich dann wieder zu Hause, erstmal im Rollstuhl.
Kurz vor dem Crash hatte ich meine neue AT gekauft die Kumpels abgeholt hatten. Die stand nun mitsamt dem Totalschaden in meiner Bastelbude.
Und was hab ich gemacht ... hab mich samt Rolstuhl hinbringen lassen und angefangen Kofferträger, Auspuff usw vom alten Schrott abzubauen und
an den neuen dran. Soweit es eben nicht verbogen war. Stahlflex bestellt und auch schon mal dran.
Nach einem 1/4 Jahr im Rollstuhl durfte ich dann wieder laufen und hab auch erste Fahrversuche gestartet. Ein wenig mulmig war mir schon, aber
mit den Kilometern wurde es besser. Schlussendlich bin ich dann mit Moped zur Reha nach Bad Pyrmont, Krücken hinten drauf. Und in den 3 Wochen sind's fast 4000 Km geworden, jeweils nach den Anwendungen. Ist ja bestes Mopedrevier in der Gegend.
Ich weis aber noch wie mich der Doc bei der Erstuntersuchung angemacht hat, vor dessen Zimmerfenster hatte ich nämlich geparkt. Ob ich
bescheuert wäre und überhaupt die Scheiß Mopedfahrer. Er machte da grade heftig Überstunden wegem dem Mopedunfall eines Kollegen.
Das ist nun schon 13 Jahre her und immer noch fahr ich nicht so unbekümmert wie vorher. Und manchmal brems ich ziemlich heftig wenn sich rechts irgendwas bewegt (von da war mit damals einer davor gefahren). Die Kumpels wissen das und halten entsprechend Abstand. Aber Angst fährt nicht mit
und ich hab nach wie vor unendlichen Spaß am Fahren.
Gruß
Hippie