Darin sehe ich nicht das Problem - wenn der Händler den Weg wert ist. Ich mache das seit 49 Jahren so, und da war ich nicht immer Rentner . Kürzeste Strecke 40 km von Dorf zu Dorf quer durch die Großstadt. Wenn ich es nüchtern betrachte: In 2014 stand die 3 mal dort auf der Hebebühne, zweimal zum Reifentausch und in den Fällen bleibe ich dabei. In 2015 fand nur ein Werkstattaufenthalt statt und ich brachte sie dazu per Anhänger hin. Ich nehme das gerne in Kauf. Daß ich pro Jahr noch zehn Mal auf ein "B'süchle" hinfahre steht auf einem anderen Blatt.Techno-Alf hat geschrieben: jedes mal Frau Urlaub genommen oder ich , 1 stunde gefahren , Motorrad da gelassen und einer Woche danach das selber Theater
Damit will ich sagen daß man nicht verlangen kann einen Händler vor der Haustür zu haben, der noch dazu gut ist. Diese Situation ist für mich bei Auto und MTB / Rennrad nicht anders.
Deshalb meine Devise: Einen guten Händler finden und den pflegen.
Und jetzt raus in die Sonne, Yeti.