CE Klassifizierung und Vorschriften
- horscht
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Re: CE Klassifizierung und Vorschriften
Das würde mich jetzt aber schon mal interessieren, weil ich die Hose durchaus im Blick hab... glaubt ihr, das AAA ist gefälscht?!
Gruß,
Horst
Seit 30 Jahren unfallfrei auf TS 150, ETZ 150, ETZ 251, CB SevenFifty, GSX1100G, DR 650 SE, R100GS, ZRX1100, R100R, ETZ 250 Gespann, GN 400, K100RS 16V, XTZ750, TDM1200Z
Horst
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- Südwestpfälzer
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Re: CE Klassifizierung und Vorschriften
Für mein Oldie-Motorrad hatte ich mir die Motorrad-Jeans Parado von Trilobite gewünscht.
Und zu Weihnachten sogar bekommen
https://www.bikeroutfit.de/trilobite-mo ... ramid.html
Hat angeblich AA-Zertifizierung.
Und sogar Level-2 Protektoren serienmäßig
Trägt sich prima, fühlt sich gut an, ... aber ganz ehrlich... auf der ST wollte ich damit trotzdem nicht auf die große Tour gehen. So rein vom Sicherheitsgefühl her nicht.
Und zu Weihnachten sogar bekommen
https://www.bikeroutfit.de/trilobite-mo ... ramid.html
Hat angeblich AA-Zertifizierung.
Und sogar Level-2 Protektoren serienmäßig
Trägt sich prima, fühlt sich gut an, ... aber ganz ehrlich... auf der ST wollte ich damit trotzdem nicht auf die große Tour gehen. So rein vom Sicherheitsgefühl her nicht.
Grüße
Michael
(XT 1200 ZE, DP04, blau)
Michael
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- Shokata
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Re: CE Klassifizierung und Vorschriften
Moin zusammen,horscht hat geschrieben: ↑Do 23. Mär 2023, 10:31 Nichts gegen den Verkäufer oder den Preis aber es lohnt sich, mal ins Kleingedruckte zu schauen: CE Level A.
Bezog sich auf einen Verkaufsthread der möglicherweise zwischenzeitlich gelöscht wurde.
Thomas
Dann kann ich auch zu Tchibo. Oder gleich zum Berliner Motorradwerk. Da gibts für Premiumpreise wenigstens auch entsprechende Qualität.
der Verkaufstread ist nicht gelöscht, warum auch, ist ja nicht verkauft...
Über die Qualität kann ich nichts weiter sagen, ist halt ein Yamaha Anzug, dieser wird auch nur irgendwo in Fernost gemacht, die letzten Jahre waren sie immerhin in Italien gefertigt, scheint auch vorbei zu sein.
Aber auch ein Modeka kommt aus Fernost, wie fast alle inzwischen. Premiummarken vielleicht noch nicht ganz, Stadler und Touratech (von Stadler) werden zumindest teilweise in DE und HR genäht aber die Stoffe vorgeschnitten, kommen nach meinen Informatieonen eben auch aus Fernost....
Ich wollte aber mit meinem Verkaufstread keine Diskussionen starten... manche mögen ja auch den Yahama Schriftzug auf ihren Klamotten... soll es auch geben
Grüße
Manfred
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Re: CE Klassifizierung und Vorschriften
Hey Manfred,
ich find's klasse so... hast Du gut gemacht
Grüße
Michael
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Re: CE Klassifizierung und Vorschriften
Also ich hätte da, nach Deiner "Hosenvorstellung" aus der Zeitschrift, Bedenken weil:
- die Hose nur einen Knieprotektor L1 hat
- Hüftprotektoren fehlen
- Steißprotektor fehlt
Das Material kann ich nicht beurteilen, hat aber offensichtlich keine Verdoppelung oder Verstärkung durch irgendwelches Materila an sturzgefährdenden Stellen.
Bei meiner KLIM Hose liest sich das wie folgt:
Komfort/Ausstattung
...
Poron XRD Premium Impact Schaum Steißbeinabdeckung (kein zertifizierter Protektor)
...
Schutz
entnehmbare KLIM Aero Pro Level 2 D3O Protektoren an Hüfte und Knien
Knieprotektoren 2-fach verstellbar
...
Sicherheitsnähte nach ISO 4916 an den Sturzpositionen
Material
...
sehr abriebfestes Vectran Gewebe, 85 % Polyamid, 5 % Vectran, 10 % Polyester
Materialverstärkung aus Superfabric an den Knien
...
Da hilft vielleicht ein in Augenschein nehmen der Hose und mit gesundem Menschenverstand versuchen zu bewerten ob das AAA gerechtfertigt ist.
Ob das aber so dann richtig ist oder richtig bewertet werden kann, ich weiß es nicht. Sie hat aber auf alle Fälle AAA auf dem Etikett stehen. Leider ist die Hälfte durch den Finger verdeckt.
Ich persönlich hätte da aber meine Bedenken aber auf der anderen Seite ist die Hose mit AAA ausgezeichnet und von einer "Fachzeitschrift" bewertet worden.
So, jetzt frei nach Olaf: Mach was draus
Grüssle ausm Badischen
Rainer alias meine dicke
Zuletzt geändert von meine dicke am Do 23. Mär 2023, 17:54, insgesamt 1-mal geändert.
VDT 2010,11,12,13,14,15,16,17,18,19,[20],[21],22,23,24
VIM 2014,15,16,17,18,19,[20],[21],22,23, 24 (ORGA)
HiFaKo 2019 Tagesgast
Km ab 2010: CBF600 10.000; Varadero 100.000; ST ab 11/16 >= 142.000
VIM 2014,15,16,17,18,19,[20],[21],22,23, 24 (ORGA)
HiFaKo 2019 Tagesgast
Km ab 2010: CBF600 10.000; Varadero 100.000; ST ab 11/16 >= 142.000
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Re: CE Klassifizierung und Vorschriften
O.T.
da steht: "möglicherweise zwischenzeitlich gelöscht"
weil Dein Verkaufsthread nach einer gewissen Zeit tatsächlich gelöscht wird und dann nicht mehr auffindbar ist.
Diese Thema aber nie gelöscht wird.
Und nun zurück zum Thema...
nie = solange es das Forum gibt
Manfred,Shokata hat geschrieben: ↑Do 23. Mär 2023, 15:50 Bezog sich auf einen Verkaufsthread der möglicherweise zwischenzeitlich gelöscht wurde.
Moin zusammen,
der Verkaufstread ist nicht gelöscht, warum auch, ist ja nicht verkauft...
da steht: "möglicherweise zwischenzeitlich gelöscht"
weil Dein Verkaufsthread nach einer gewissen Zeit tatsächlich gelöscht wird und dann nicht mehr auffindbar ist.
Diese Thema aber nie gelöscht wird.
Und nun zurück zum Thema...
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Re: CE Klassifizierung und Vorschriften
Moin Horst,
auf die alleinige Angabe des Schutzlevels würde ich mich nicht verlassen.
Es fällt auf, dass namhafte Hersteller deren CE-Zertifikate zum Download als PDF bereitstellen, andere dies jedoch nicht tun. Von Letzteren würde ich Abstand nehmen.
So schaut das dann beispielsweise bei einer Jacke von Stadler aus:
Wer sein Zertifikat nicht preisgeben will, könnte ja möglicherweise gar keins haben
Grüße
Michael
(XT 1200 ZE, DP04, blau)
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Re: CE Klassifizierung und Vorschriften
Um mal eine wenig Öl in diesen Thread zu giessen:
Wenn die CE-Zertifizierung auf Produktnormen aufgebaut ist und diese für Motorradschutzkleidung genauso luschig bzgl. der Prüfbedingungen und Abnahmekriterien sind wie die IEC62271-Reihe für Hochspannungsschaltanlagen und Schaltgeräte, dann ist es relativ einfach mit einem akkreditierem Prüflabor die Prüfungen so zu gestalten und bewerten zu lassen das auch "weniger optimale" Ausführungen erstaunlich hohe Einstufungen bekommen.
Nein, ich habe keine Lust mir die spezifischen Normen und Kriterien für CE-Zulassungsprüfungen anzusehen und mir Gedanken zu machen wie man da was beeinflussen könnte, zumindest nicht ohne Bezahlung.
Wenn die CE-Zertifizierung auf Produktnormen aufgebaut ist und diese für Motorradschutzkleidung genauso luschig bzgl. der Prüfbedingungen und Abnahmekriterien sind wie die IEC62271-Reihe für Hochspannungsschaltanlagen und Schaltgeräte, dann ist es relativ einfach mit einem akkreditierem Prüflabor die Prüfungen so zu gestalten und bewerten zu lassen das auch "weniger optimale" Ausführungen erstaunlich hohe Einstufungen bekommen.
Nein, ich habe keine Lust mir die spezifischen Normen und Kriterien für CE-Zulassungsprüfungen anzusehen und mir Gedanken zu machen wie man da was beeinflussen könnte, zumindest nicht ohne Bezahlung.
Viele Grüße
Stefan
Kreidler Florett, CB 50, GSX 400 E, XJ 550, XJ 900F, XTZ660, XT1200 (DP01) seit 06-2013
Stefan
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Re: CE Klassifizierung und Vorschriften
Aus diesem (möglichen) Grund ist mir ein ehrliches Level-A eines Markenherstellers doch lieber als ein dubioses Level-AAA eines NoName-Anbieters
Grüße
Michael
(XT 1200 ZE, DP04, blau)
Michael
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- Tequila
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Re: CE Klassifizierung und Vorschriften
Also ich versuche mal "für mich" eine Quintessenz daraus zu ziehen, was ich bisher in Erfahrung bringen konnte:
Das hier erscheint mir eine gute Erklärung zu sein:
Die Norm EN 17092 definiert sowohl die Anforderungen an Material und Konstruktion der Motorradbekleidung als auch an Ergonomie während der Fahraktivitäten. Es gibt insgesamt 5 Schutzklassen, wobei die Klasse AAA das höchste Schutzniveau und Klasse A das niedrigste Schutzniveau bietet. Die Klassen B und C werden als Zusatzschutz betrachtet.
heißt für mich, es werden sowieso alle Schutzbekleidungen gemäß EN 17092 gefertigt - und genau DA liegt für mich der Hase im Pfeffer, denn alles was wir hier diskutieren über A, AA und AAA, beschreibt im Grunde genommen nur den Einsatzzweck.
Damit kann eine Bikerjeans niemals gerechtfertigt eine AAA Klassifizierung erhalten, für das, was die meisten hier tragen, ist AA die Kategorie, in der man schauen sollte und meine alten Lederklamotten fallen unter AAA obwohl sie gar keine Kennzeichnung haben.
Klasse AAA: Typische Beispiele für diese Klasse sind ein- oder zweiteilige Lederkombis, welche für den Einsatz auf Rennstrecken geeignet sind. Diese Modelle besitzen einen besonders hohen Abriebschutz, aber bieten niedrige ergonomische Flexibilität. (Die angewandte Norm hierzu ist EN 17092-2)
Klasse AA: Motorradbekleidung dieser Klasse eignet sich gut für Touren-Fahrer. Diese Klasse schützt gegen Wetter- und Witterungseinflüsse und besitzt ebenso einen relativ hohen Abriebschutz. Die Ergonomie des Fahrers wird weniger beeinträchtigt als bei der Klasse AAA. (Die angewandte Norm hierzu ist EN 17092-3)
Klasse A: Diese Klasse schränkt den Fahrer in seiner Beweglichkeit am wenigsten ein. Die Bekleidung ist leicht, eignet sich gut für Freizeit und Stadtfahrten, leistet allerdings auch den niedrigsten Abriebschutz. (Die angewandte Norm hierzu ist EN 17092-4)
Klasse B: Die Bekleidung dieser Klasse bietet keinen Aufprallschutz, sondern lediglich Abriebschutz. (Die angewandte Norm hierzu ist EN 17092-5)
Klasse C: Unter dieser Klasse fallen Protektoren-Ensemble, welche nur mit ein Träger aus Mesh-Material zusammengehalten werden und bieten somit nur Aufprallschutz. (Die angewandte Norm hierzu ist EN 17092-6)
Das hier erscheint mir eine gute Erklärung zu sein:
Die Norm EN 17092 definiert sowohl die Anforderungen an Material und Konstruktion der Motorradbekleidung als auch an Ergonomie während der Fahraktivitäten. Es gibt insgesamt 5 Schutzklassen, wobei die Klasse AAA das höchste Schutzniveau und Klasse A das niedrigste Schutzniveau bietet. Die Klassen B und C werden als Zusatzschutz betrachtet.
heißt für mich, es werden sowieso alle Schutzbekleidungen gemäß EN 17092 gefertigt - und genau DA liegt für mich der Hase im Pfeffer, denn alles was wir hier diskutieren über A, AA und AAA, beschreibt im Grunde genommen nur den Einsatzzweck.
Damit kann eine Bikerjeans niemals gerechtfertigt eine AAA Klassifizierung erhalten, für das, was die meisten hier tragen, ist AA die Kategorie, in der man schauen sollte und meine alten Lederklamotten fallen unter AAA obwohl sie gar keine Kennzeichnung haben.
Klasse AAA: Typische Beispiele für diese Klasse sind ein- oder zweiteilige Lederkombis, welche für den Einsatz auf Rennstrecken geeignet sind. Diese Modelle besitzen einen besonders hohen Abriebschutz, aber bieten niedrige ergonomische Flexibilität. (Die angewandte Norm hierzu ist EN 17092-2)
Klasse AA: Motorradbekleidung dieser Klasse eignet sich gut für Touren-Fahrer. Diese Klasse schützt gegen Wetter- und Witterungseinflüsse und besitzt ebenso einen relativ hohen Abriebschutz. Die Ergonomie des Fahrers wird weniger beeinträchtigt als bei der Klasse AAA. (Die angewandte Norm hierzu ist EN 17092-3)
Klasse A: Diese Klasse schränkt den Fahrer in seiner Beweglichkeit am wenigsten ein. Die Bekleidung ist leicht, eignet sich gut für Freizeit und Stadtfahrten, leistet allerdings auch den niedrigsten Abriebschutz. (Die angewandte Norm hierzu ist EN 17092-4)
Klasse B: Die Bekleidung dieser Klasse bietet keinen Aufprallschutz, sondern lediglich Abriebschutz. (Die angewandte Norm hierzu ist EN 17092-5)
Klasse C: Unter dieser Klasse fallen Protektoren-Ensemble, welche nur mit ein Träger aus Mesh-Material zusammengehalten werden und bieten somit nur Aufprallschutz. (Die angewandte Norm hierzu ist EN 17092-6)
Viele Grüße
Heinz
*hoffentlich werde ich nie erwachsen*
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