Wie gut trennt die Kupplung?

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Pan
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Pan »

Das klingt jetzt vielleicht echt blöd, aber der "ruck" beim einkupplen im Stand von Neutral in den ersten geht sogut wie nie sanft.

Ich hab das glaube ich erst 5 mal in Summe geschafft bisher auf alle Bikes zusammen gerechnet die ich bisher gefahren bin.

Von der Weite her würde ich fast drauf tippen, dass die Welle Schief ist, die am Ausrücklager zieht....das würde das Problem bei warm werdendem Motor erklären weil die Welle sich ausdehnt bei Wärme und da reichen ein paar micrometer damit die nimmer sauber trennt.
Ansonsten fahr mal eine andere zum Vergleich. :-)
...nur noch einmal schlafen, dann ist Morgen.
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Trigger
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Trigger »

Pan hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 17:23 Das klingt jetzt vielleicht echt blöd, aber der "ruck" beim einkupplen im Stand von Neutral in den ersten geht sogut wie nie sanft.

Ich hab das glaube ich erst 5 mal in Summe geschafft bisher auf alle Bikes zusammen gerechnet die ich bisher gefahren bin.

Von der Weite her würde ich fast drauf tippen, dass die Welle Schief ist, die am Ausrücklager zieht....das würde das Problem bei warm werdendem Motor erklären weil die Welle sich ausdehnt bei Wärme und da reichen ein paar micrometer damit die nimmer sauber trennt.
Ansonsten fahr mal eine andere zum Vergleich. :-)
Die verbiegt sich ja aber auch nicht von selbst :lol: oder?
Das mit dem Ruck beim einkuppeln ist normal, dass ist klar ;)
Situativ stell dir vor du fährst im 4. oder 5. gang auf ein Stoppschild zu, schaltest dann die Gänge nach unten Richtung 1. Gang.
Bei 3. auf 2. merkst du schon das du etwas mehr druck brauchst und bei 2. auf 1. über N ist ein richtiger Widerstand zu spüren.
Du kommst trotzdem in die 1. spielst bei gezogener Kupplung Richtung Schild nochmal am Gas und die :xt12: ruckt nochmal vor.
Danach passiert bei erneutem spielen am Gas nichts mehr, so wie es auch theoretisch sein soll.
Anfahren wieder in die 4. oder 5. läuft Reibungslos beim erneuten runterschalten in die 1. kein Gegendruck alles wie immer.
X Schilder, Ampeln oder scharfe Kurven später, auf einmal wieder das oben erläuterte verhalten.
Manchmal passierts, manchmal nicht :cry:
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Pan
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Pan »

Das würd aber auch auf eine schiefe/ verzogene Schaltwelle auf der Druckplatte deuten. Weil die ja auf das Ausrücklager drückt und soweit ich mich erinnern kann, dreht die sich "lose" mit sprich die kann sich verdrehen.

Hast du schon mal versucht die Kupplung los zu lassen wenn das passiert, im rollen natürlich, und nochmal frisch zu ziehen ?
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Yeti
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Yeti »

Pan hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 17:23 Das klingt jetzt vielleicht echt blöd, aber der "ruck" beim einkupplen im Stand von Neutral in den ersten geht so gut wie nie sanft.
"Das klingt jetzt vielleicht blöd", aber wieso soll das bei einer Mehrscheiben-Ölbadkupplung anders sein :?: Beim Auskuppeln wird der Druck von den Scheiben genommen. Da aber der Spalt zwischen den Scheiben mit Öl gefüllt ist und die Scheiben dadurch quasi hydraulisch verbunden bleiben, wird da immer ein Restmoment bleiben, das Getriebe dreht sich weiter. Beim Schaltvorgang müssen sich die Klauen in eine "vorbei huschende" Lücke zwängen, und das "geht so gut wie nie sanft". Das ist systembedingt. Da meine Tracer unter allen Bedingungen super anspringt lege ich immer erst den Gang ein und starte dann mit gezogener Kupplung - und schon bin ich weg :) .

Einzige Abhilfemöglichkeit: Eine alte BMW mit Einscheiben-Trockenkupplung kaufen und fahren :) . Bei der bleibt bei gezogener Kupplung das Getriebe stehen und der Schaltvorgang läuft geräuschlos und ruckfrei ab - wenn die Klaue nicht neben der Lücke steht. Dann Kupplung kurz loslassen und Vorgang wiederholen.

Fazit: Fahren und nicht schrauben, machts doch nicht so kompliziert.

Grüße, Yeti (450.000 Motorrad-km mit Einscheiben-Trockenkupplung).
Meine Moppeds: Zündapp DB200; BMWs: R69S - R100 - R100CS - R100GS > HPN-Sport - K1; Yammis: FZS1000; XT1200Z; Tracer900-GT
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Trigger
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Trigger »

Yeti hat geschrieben: So 21. Feb 2021, 20:54
Pan hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 17:23 Das klingt jetzt vielleicht echt blöd, aber der "ruck" beim einkupplen im Stand von Neutral in den ersten geht so gut wie nie sanft.
"Das klingt jetzt vielleicht blöd", aber wieso soll das bei einer Mehrscheiben-Ölbadkupplung anders sein :?: Beim Auskuppeln wird der Druck von den Scheiben genommen. Da aber der Spalt zwischen den Scheiben mit Öl gefüllt ist und die Scheiben dadurch quasi hydraulisch verbunden bleiben, wird da immer ein Restmoment bleiben, das Getriebe dreht sich weiter. Beim Schaltvorgang müssen sich die Klauen in eine "vorbei huschende" Lücke zwängen, und das "geht so gut wie nie sanft". Das ist systembedingt. Da meine Tracer unter allen Bedingungen super anspringt lege ich immer erst den Gang ein und starte dann mit gezogener Kupplung - und schon bin ich weg :) .

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Grüße, Yeti (450.000 Motorrad-km mit Einscheiben-Trockenkupplung).
Danke für die Erklärung Yeti :klatsch:
Macht auch zu 120% Sinn wie du es erklärst ;) nur hat mich das Einkuppelrucken noch nie gestört, weil das sowohl meine Honda XL185s als auch meine TDM haben :lol:
Der Widerstand welcher am Schalthebel auftritt ist nach wie vor leider sporadisch da.
Die Tage war es manchmal sogar so das Ich den Gang gar nicht runter schalten konnte. ( Ich will ja net wie ein Ochse da reintreten)
Kupplung kommen lassen und wieder ziehen bringt zumeist keine Abhilfe.
Lediglich ein Gasstoß bei gezogener Kupplung lößt das ganze.
Wodurch Ich dazu über gegangen bin beim sanften runterschalten mit Zwischengas zu fahren :lol: Erinnert mich an die guten alten LKWs in der Einsatzeinheit vom DRK :roll:
Da zwischenzeitlich ein anderer Kupplungsnehmer sowie andere Kupplungsflüssigkeit DOT5.1 Verwendung findet und Ich die ganze Anlage gefühlt 20mal entlüftet habe, bleibt ja eigentlich nur noch die Kupplungsseite.
Yeti vielleicht kannst du technisch was dazu sagen ob bei Kerben im Kupplungskorb und sich verklemmenden Lamellen ein Gasstoß in gezogener Position das ganze lößt.
Ich hab bei meiner TDM die Kupplung selbst gewechselt und trau mich daher auch an die der XT ran, will es aber eigentlich erst nach der geplanten Tour im Mai angehen, mit Ruhe und Verstand.
Da mein FoH den Ich bei der Rückrufaktion gefragt habe auch keine richtige Antwort hatte, aber theoretisch zugestimmt hat, hat hier vielleicht jemand noch etwas Senf :lol:

Genießt das geile Wetter und ab auf die Piste :xt12: :sonne:
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Trigger
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Trigger »

Trigger hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 09:00
Yeti hat geschrieben: So 21. Feb 2021, 20:54
Pan hat geschrieben: Mo 18. Jan 2021, 17:23 Das klingt jetzt vielleicht echt blöd, aber der "ruck" beim einkupplen im Stand von Neutral in den ersten geht so gut wie nie sanft.
"Das klingt jetzt vielleicht blöd", aber wieso soll das bei einer Mehrscheiben-Ölbadkupplung anders sein :?: Beim Auskuppeln wird der Druck von den Scheiben genommen. Da aber der Spalt zwischen den Scheiben mit Öl gefüllt ist und die Scheiben dadurch quasi hydraulisch verbunden bleiben, wird da immer ein Restmoment bleiben, das Getriebe dreht sich weiter. Beim Schaltvorgang müssen sich die Klauen in eine "vorbei huschende" Lücke zwängen, und das "geht so gut wie nie sanft". Das ist systembedingt. Da meine Tracer unter allen Bedingungen super anspringt lege ich immer erst den Gang ein und starte dann mit gezogener Kupplung - und schon bin ich weg :) .

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Danke für die Erklärung Yeti :klatsch:
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Der Widerstand welcher am Schalthebel auftritt ist nach wie vor leider sporadisch da.
Die Tage war es manchmal sogar so das Ich den Gang gar nicht runter schalten konnte. ( Ich will ja net wie ein Ochse da reintreten)
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Lediglich ein Gasstoß bei gezogener Kupplung lößt das ganze.
Wodurch Ich dazu über gegangen bin beim sanften runterschalten mit Zwischengas zu fahren :lol: Erinnert mich an die guten alten LKWs in der Einsatzeinheit vom DRK :roll:
Da zwischenzeitlich ein anderer Kupplungsnehmer sowie andere Kupplungsflüssigkeit DOT5.1 Verwendung findet und Ich die ganze Anlage gefühlt 20mal entlüftet habe, bleibt ja eigentlich nur noch die Kupplungsseite.
Yeti vielleicht kannst du technisch was dazu sagen ob bei Kerben im Kupplungskorb und sich verklemmenden Lamellen ein Gasstoß in gezogener Position das ganze lößt.
Ich hab bei meiner TDM die Kupplung selbst gewechselt und trau mich daher auch an die der XT ran, will es aber eigentlich erst nach der geplanten Tour im Mai angehen, mit Ruhe und Verstand.
Da mein FoH den Ich bei der Rückrufaktion gefragt habe auch keine richtige Antwort hatte, aber theoretisch zugestimmt hat, hat hier vielleicht jemand noch etwas Senf :lol:

Genießt das geile Wetter und ab auf die Piste :xt12: :sonne:
Ich grab das ganze nochmal aus, da Ich jetzt die Kupplung mal inspizieren werde.
Die Probleme sind nach wie vor die gleichen, bin damit die letzten 12tkm seit dem Post rumgejuckelt, manchmal nervt es aber hart, wenn man auf eine Ampel zufährt und die Gänge nicht runterschalten, weil der Widerstand so groß ist, dass man echt angst hat was kaputt zu treten.
An anderen Tagen existiert das Problem wenig bis garnicht.
Es gibt kein Schema "F" bei dem die Trennung der Kupplung schei** funktioniert oder eben halbwegs normal.
Da Ich eh über die 10k seit dem letzten Ölwechsel drüber bin, wurden heute neues Motul 7100 bestellt, Kupplungsdeckel Dichtung und Ölfilter.
Wenn alles da ist und Ich den ganzen Outback kram demontiert habe, zerlege Ich passend zum Ölwechsel mal die Kupplung, schau mir Korb, riefen, Schubstange usw. einfach mal alles an in der Hoffnung etwas zu finden was das ganze Problem bedingt.
Melde mich dann hier nochmal mit Bilder und hoffentlich Gründen.

Schöne Woche und bis die Tage :winken:
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varabike
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von varabike »

Die Probleme beim runterschalten hatte ich auch schon mal bei meiner DP04 nach ca. 30.000km. Das hatte bei mir und einigen andern auch aber nichts mit der Kupplung zu tun. Die Ursache war das kleine Gestänge zwischen Schalthebel und Getriebe. Hier gibt es 2 mögliche Ursachen.

Entweder beim einstellen der Schalthebelhöhe leicht verkantet/verdreht

oder/und die beiden Kugelgelenke fetten.

Ich konnte es erst auch nicht glauben, da der Schalthebel beim testen mit der Hand eigentlich gut beweglich war - trotzdem waren die trockenen Gelenke die Ursache.
Beste Grüße

Volker


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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Trigger »

varabike hat geschrieben: Mi 20. Apr 2022, 16:36 Die Probleme beim runterschalten hatte ich auch schon mal bei meiner DP04 nach ca. 30.000km. Das hatte bei mir und einigen andern auch aber nichts mit der Kupplung zu tun. Die Ursache war das kleine Gestänge zwischen Schalthebel und Getriebe. Hier gibt es 2 mögliche Ursachen.

Entweder beim einstellen der Schalthebelhöhe leicht verkantet/verdreht

oder/und die beiden Kugelgelenke fetten.

Ich konnte es erst auch nicht glauben, da der Schalthebel beim testen mit der Hand eigentlich gut beweglich war - trotzdem waren die trockenen Gelenke die Ursache.
Danke für den Tipp ;)
Die Umlenkung habe ich natürlich im Blick und da kommt auch jeden Monat neues Fett ins Kugelgelenk, genau deswegen :daumen:
Ich hatte zu erst die Hoffnung das es daran liegt, deswegen hatte Ich die Thematik aber mit als erstes auf dem Schirm :?
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horscht
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von horscht »

Wie kriegt ihr denn das Fett ins Kugelgelenk?
Gruß,
Horst

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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Tequila »

horscht hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 20:23 Wie kriegt ihr denn das Fett ins Kugelgelenk?
https://www.xt1200z-forum.de/viewtopic. ... 225#p48225
Viele Grüße
Heinz

*hoffentlich werde ich nie erwachsen*
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