Wie gut trennt die Kupplung?

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Tequila
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Tequila »

Relli hat geschrieben: Do 19. Nov 2020, 19:33 Moin,
Wie bekommt man denn das Schaltgestänge auseinander um die die Kugeln zu fetten ?

Grüsse Peter
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Viele Grüße
Heinz

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Varaderotreiber
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Varaderotreiber »

Ich habe sehr kleine Hände und würde gern den Kupplungshebel dichter an den Griff holen, mit Hilfe dem Einstellrad am Hebel. Geht aber nicht, weil in der Einstellung die Kupplung nicht richtig zu trennen scheint. War von Anfang an so. Das gleiche Problem hatte ich mal auf einer Honda CB1000. Mein Hebel ist so weit wie möglich weg vom Griff eingestellt. Mich stört es nicht.

Gruß Steffen
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Trigger
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Trigger »

Mr.L hat geschrieben: Fr 20. Nov 2020, 09:07
Trigger hat geschrieben: Do 19. Nov 2020, 16:52
Beim Endurotraining sollten wir nur mit 2 Fingern Kuppeln was bei mir nicht lange möglich war.
Ich hab mal einen komplizierten Trümmerbruch im Handgelenk gehabt wordurch das Kuppeln mit zwei Fingern sehr schnell an der Platte im Handgelenk drückt.
Ich habe nie verstanden wie man mit den original Hebellage klar kommen kann.
Ich hatte an der Kupplungshand bei Stop and Go voll die Problemne.
Dann auf V-Trek umgerüstet und es sah schon mal besser aus.
Grundsätzlich kupple und bremse ich mit 2 Fingern.
Mit dem minimal schmaleren Trancer 900 GT Lenker ist meine Griffposition von alleine weiter nach außen gerückt, dadurch ziehe ich mit den 2 Fingern am außeren Ende der standard V-Trek Hebel in lang.
Man Könnte auch die Amaturen was lösen und weiter richtung innen verschieben, mit den original Handschützern aber nur minimal möglich.

Zum Entlüften der Kupplung...... wenn per Kupplungshebel ziehen und unten öffnen, füll nach 2x öffnen nach, das Behälter ist schnell leer und zack ist wieder Luft drin. Auch beim lösen des Kupplungshebel kann da was rausspritzen.
Hatte da immer die "Gummiabdeckung" jedes mal drauf gelegt und noch einen Lappen zusätzlich.

Grüsse basti

Ich hab die Kupplung eben entlüftet, bzw. einfach nochmal durchgespült.
Gefühlt geht der Griff nun leichter, übermäßig viel Bläschen waren aber keine dabei.
Was mich etwas verwirrt ist, dass im WhB steht das normal der Kupplungshebel nicht ganz bis an den Lenker zu ziehen ist, beim entlüften dann durch das durchdrücken der Flüssigkeit der Druck nachlässt und man ihn bis zum Griff ziehen kann. "Siehe Bild"
Ich kann meinen Griff immer bis zum Lenker durchziehen :lol: :denker:

Ich hab mal noch das obere Kugelgelenk nachgeschmiert :roll:
Testfahrt folgt nachher.

Weiter habe Ich aufgebockt mal im Neutral das Hinterrad beobachtet. Steht Still
Erster Gang aufgebockt. Steht Still
Gang eingelegt und wieder ausgekuppelt. Dreht munter weiter
Wieder in Neutral. Bleibt stehen.

Im ersten Gang eingekuppelt--> Rad dreht --> ausgekuppelt ( wie oben genannt ) ---> dreht fleißig weiter.
Unterbinde Ich das mit der Hinterradbremse sackt auch ganz kurz die Drehzahl ab.
Löße Ich die Bremse steht das HR wieder Still bei nach wie vor gezogener Kupplung im 1. Gang. :denker:

Schlau werde Ich aus der Nummer noch nicht ganz :lol: hab kein Maschinenbaustudium.

Bin auf die Testfahrt gespannt :? :lol:
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Leone blu
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Leone blu »

Trigger hat geschrieben: Fr 20. Nov 2020, 11:24... Schlau werde Ich aus der Nummer noch nicht ganz :lol: hab kein Maschinenbaustudium. ...
... das habe ich auch nicht, aber ein wenig Einblick in die Mechanik von Flüssigkeiten, insbesondere deren Viskosität (Fließverhalten).

Bei meiner XTZ trennt die Kupplung ebenfalls sehr spät, ich muss den Hebel daher immer bis Anschlag ziehen. Ein ehemaliger Mechaniker hätte sich deshalb mal fast auf die Nase gelegt, weil der Kraftschluss beim Anfahren schon wenige µm nach Verlassen des Lenkerendes einsetzt... :(

Auch bei meiner DP01 ist es so, dass bei eingelegtem ersten Gang und gezogener Kupplung das HR leicht mitdreht, vor allem in kaltem Zustand. Dann ist bei eingelegtem ersten Gang und gezogener Kupplung quasi kein Schieben möglich (Öl zu zäh). Erst in "N" lässt sich das Biest bewegen.

Daher starte ich den kalten Motor immer in "N". Ist sie (gut) warm und das Öl damit normal fließfähig, kann ich auch bei gezogener Kupplung starten, mache das aber aus Gewohnheit äußerst selten.

Meine ziemlich erste Umbauaktion war die Hebelei. Ich hatte bei der V-Strom vorher kurze Pazzo-Hebel montiert und schätzte diese Ergonomie sehr. Daher kam es mir sehr gelegen, dass Wunderlich einen Abverkauf für passende verstellbare Hebel anbot und ich schlug zu. Waren keine 500 km, die ich mit den Originalhebeln fuhr.

Nun ruhen Zeige- und Mittelfinger beider Hände permanent auf den entsprechenden Hebeln rechts und links und alles ist gut. Kuppeln und Bremsen funktionieren mit zwei Fingern außerordentlich gut und die restlichen drei bleiben am Lenker - für mich perfekt.
Trigger hat geschrieben: Do 19. Nov 2020, 16:52... Ich hab mal einen komplizierten Trümmerbruch im Handgelenk gehabt wordurch das Kuppeln mit zwei Fingern sehr schnell an der Platte im Handgelenk drückt.
Uhhh, ätzend...

Hast Du Deine Hebel ein wenig "nach unten gekippt", so dass in normaler Sitzposition eine Linie vom Unterarm zum Handrücken entsteht?

Ciao, R.
Ich freue mich, wenn's draußen regnet - denn wenn ich mich nicht freue, regnet's auch... (Karl Valentin)
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Trigger
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Trigger »

Leone blu hat geschrieben: Fr 20. Nov 2020, 14:27
Trigger hat geschrieben: Fr 20. Nov 2020, 11:24... Schlau werde Ich aus der Nummer noch nicht ganz :lol: hab kein Maschinenbaustudium. ...
... das habe ich auch nicht, aber ein wenig Einblick in die Mechanik von Flüssigkeiten, insbesondere deren Viskosität (Fließverhalten).

Bei meiner XTZ trennt die Kupplung ebenfalls sehr spät, ich muss den Hebel daher immer bis Anschlag ziehen. Ein ehemaliger Mechaniker hätte sich deshalb mal fast auf die Nase gelegt, weil der Kraftschluss beim Anfahren schon wenige µm nach Verlassen des Lenkerendes einsetzt... :(

Auch bei meiner DP01 ist es so, dass bei eingelegtem ersten Gang und gezogener Kupplung das HR leicht mitdreht, vor allem in kaltem Zustand. Dann ist bei eingelegtem ersten Gang und gezogener Kupplung quasi kein Schieben möglich (Öl zu zäh). Erst in "N" lässt sich das Biest bewegen.

Daher starte ich den kalten Motor immer in "N". Ist sie (gut) warm und das Öl damit normal fließfähig, kann ich auch bei gezogener Kupplung starten, mache das aber aus Gewohnheit äußerst selten.

Meine ziemlich erste Umbauaktion war die Hebelei. Ich hatte bei der V-Strom vorher kurze Pazzo-Hebel montiert und schätzte diese Ergonomie sehr. Daher kam es mir sehr gelegen, dass Wunderlich einen Abverkauf für passende verstellbare Hebel anbot und ich schlug zu. Waren keine 500 km, die ich mit den Originalhebeln fuhr.

Nun ruhen Zeige- und Mittelfinger beider Hände permanent auf den entsprechenden Hebeln rechts und links und alles ist gut. Kuppeln und Bremsen funktionieren mit zwei Fingern außerordentlich gut und die restlichen drei bleiben am Lenker - für mich perfekt.
Trigger hat geschrieben: Do 19. Nov 2020, 16:52... Ich hab mal einen komplizierten Trümmerbruch im Handgelenk gehabt wordurch das Kuppeln mit zwei Fingern sehr schnell an der Platte im Handgelenk drückt.
Uhhh, ätzend...

Hast Du Deine Hebel ein wenig "nach unten gekippt", so dass in normaler Sitzposition eine Linie vom Unterarm zum Handrücken entsteht?

Ciao, R.
Danke für die ausführliche Beschreibung ;)
Ja Ich hab die ganze Anlage gekippt, das Ich im stehen Richtung gerade Flucht vom Arm komme.
Leider ist trotz Lenkererhöhung der Winkel so nicht komplett um zu setzten, was Ich beim Enduro Training dann zusätzlich gemerkt habe.
Ich bin zwar nur 1.95m Groß aber die 25mm reichen nicht ganz.
Da auch Sebi das mit den Hebeln schon geschrieben hat, tausche Ich die jetzt wohl erstmal noch aus.
Hatte damals bei meiner TDM auch einen Himmel Hergott Unterschied gemacht auf komplett Verstellbare Hebel zu gehen.


Liebe Grüße :lol:

Noch ein €dit: Eben Probefahrt gemacht. Alles etwas besser aber iwie nach wie vor seltsam.
Faktisch kann Ich beim runterschalten bis zum ersten Gang dann dort die Kupplung ziehen um Bsp. an zu halten o.Ä.
Funktionieren tut das aber nur mit einem Bremsbefehl denn, die :xt12: rollt bei mir im 1.sten Gang ausgekuppelt mit Tacho 8km/h munter weiter :lol:
Also jedes mal wenn Ich in der 1 nachdem Ich gerollt bin die Kupplung ziehe, trennt Sie so wenig das Sie sogar fahrbar Vortrieb hat :denker: wenn auch sehr langsam
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Marich »

Mahlzeit
Ich kenne jetzt nicht direkt den Kupplungskorb der 12er und seine Anfälligkeit und auch nicht deine Km auf der ST. Aber das liest sich ein wenig nach eingelaufenem Kupplungskorb. Genau da hatte ich damals an meiner DR600 die wollte auch nicht im 1. stehen bleiben. Nicht mal wenn sie richtig warm war. Alle einstellversuche sind fehl geschlagen, anderes Öl brachte auch nix.

Dann kam mein Schrauber um die Ecke ( Gott hab ihn Seelig ) und meinte direkt " leg die mal auf die Seite und schraub den Kupplungsdeckel ab" so :shock: stand ich da mit zuckenden Schultern.

Und er hatte recht, die Lamellen hatten sich in den Korb gefressen und gingen dadurch nicht mehr leichtgängig beim trennen. Die Fress-stellen waren auch nicht extrem vielleicht max. 1mm wenn überhaupt, aber es hat gereicht. So rein beim fahren hab ich das nicht bemerkt nur halt beim halten ( fast immer den rechten Fuß auf der Bremse ) und anfahren ( extreme Schläge in die Kette )

Km hatte ich damals glaub um die 40tKm

Vielleicht ist das ein Anhaltspunkt
Gruß Micha
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Trigger
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Trigger »

Marich hat geschrieben: Mo 23. Nov 2020, 13:20 Mahlzeit
Ich kenne jetzt nicht direkt den Kupplungskorb der 12er und seine Anfälligkeit und auch nicht deine Km auf der ST. Aber das liest sich ein wenig nach eingelaufenem Kupplungskorb. Genau da hatte ich damals an meiner DR600 die wollte auch nicht im 1. stehen bleiben. Nicht mal wenn sie richtig warm war. Alle einstellversuche sind fehl geschlagen, anderes Öl brachte auch nix.

Dann kam mein Schrauber um die Ecke ( Gott hab ihn Seelig ) und meinte direkt " leg die mal auf die Seite und schraub den Kupplungsdeckel ab" so :shock: stand ich da mit zuckenden Schultern.

Und er hatte recht, die Lamellen hatten sich in den Korb gefressen und gingen dadurch nicht mehr leichtgängig beim trennen. Die Fress-stellen waren auch nicht extrem vielleicht max. 1mm wenn überhaupt, aber es hat gereicht. So rein beim fahren hab ich das nicht bemerkt nur halt beim halten ( fast immer den rechten Fuß auf der Bremse ) und anfahren ( extreme Schläge in die Kette )

Km hatte ich damals glaub um die 40tKm

Vielleicht ist das ein Anhaltspunkt
Gruß Micha
Danke für den Hinweiß ;)
Ich werde mir bei Gelegenheit die Kupplung mal anschauen, ist ja bei Yamaha kein Hexenwerk und in einigen Minuten erledigt.
Stand bei mir sind 24tkm.

Grüße
hippie

Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von hippie »

und mit etwas Gefühl und ner Feile kann man diese Stellen vorsichtig glätten und wieder weiterfahren.
Gruß
Hippie
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Mr.L
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Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von Mr.L »

Hatte es bei mir offen, anbei 3 Bilder
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☝️bevor man das aufschraubt sollte man bedenken das die Papierdichtung kaputt gehen kann.
Bei Yamaha irgendwas über 30€. Nur mal zum nachgesehen ein wenig teuer.
Ich hab meine bei OTR für die Hälfte oder so bestellt.
Ich fahre aber die ganze Zeit ohne Dichtung, nur mit Dichtungspaste.
Die Dichtung liegt im Keller als Reserve und ich hatte die dort erst nach der Reparatur entdeckt.

Hängen wo man was wegfeilen kann so wie oben weiter beschrieben :denker:
Innen greifen die Kupplungsscheiben außen die Reibscheiben.
Wenn dann muss es da hängen durch nicht trennen.
Wobei ich nicht weiß was passieren würde, wäre die zentrale Mutter lose.


Grüsse basti
PK 50 XL - PK 125 XL- GSX-F 750 - Velo Solex - XT 500 - lange nichts .......... - XT 1200 Z
hippie

Re: Wie gut trennt die Kupplung?

Beitrag von hippie »

sieht für mich eigentlich noch ganz gut aus, außen nix zu sehen und innen leichte Rattermarken.
Die könnte man nun versuchen mit 'ner Schlüsselfeile oder Schmirgel zu glätten. Und da können die Scheiben
schon hängen beim betätigen, liegt ja im Stand schon was Last auf den Punkten.
Aber wie oben geschrieben, soweit man auf dem Bild erkennen kann noch nicht sooo schlimm, ich würde da
nix machen. Wenn da schon das Gefühl von nicht Trennen aufkommt ist entweder was anderes im Argen
oder das Schleppmoment durchs Öl wird als so stark wargenommen.
Gruß
Hippie

PS: Beispiele
https://www.google.com/search?q=ratterm ... 00&bih=745
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