Welche Batterie nutzt ihr ?

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samson
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Re: Welche Batterie nutzt ihr ?

Beitrag von samson »

Helmut hat geschrieben: Di 26. Feb 2019, 18:51 Ein absoluter Elektrolaie. :engel:
NATÜRLICH :streicheln: ........... ich war ja schon froh, dass ich das überhaupt gewusst habe und vor allem schneller war als DU. :klatsch:

Alaaf
Schöne Grüße
Thomas

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meine dicke
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Re: Welche Batterie nutzt ihr ?

Beitrag von meine dicke »

Echt :roll: ,

liegt wahrscheinlich daran, dass ich beim Anlassen aufm Moped sitze und daher meine Funzeln nicht sehe.
Macht ihr das in Rheinland anderst, das Anlassen ;) .

Helau, ahoi, alaaf oder was auch immer ausm Badischen
Rainer alias meine dicke
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Pan
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Re: Welche Batterie nutzt ihr ?

Beitrag von Pan »

Ich teste das mal, wenn die Originale Batterie durch ist bei mir. Dann kommt eine Li-ION rein. Da ich kein Bruchstrich besitze stehen die Chancen gut das mal testen zu können. ;-)
Da ich aber die bisher noch nie laden musste, denke ich die ist noch gut. Hatte im Winter mal das Ladegerät dran, aber nach 10 Sek. war das Ladegerät schon auf Erhaltungsladung. Sprang auch ohne zucken an vor 2Wochen als ich gefahren bin.

Ok die ersten paar Sek etwas unruhiger Rundlauf, aber das halte ich für normal nach etwas Standzeit, ist im Auto das selbe wenn es mal Paar Tage über Weihnachten nicht in Gebrauch ist. ;-)

Rainer, lehn dich über das WIndschild beim Anlassen, dann siehst es. :lol: :lol: ;) ;)
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Gus1408
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Re: Welche Batterie nutzt ihr ?

Beitrag von Gus1408 »

Ein herzliches Hallo an alle,
betreffend Batterie hätte ich da eine spezielle Frage, da ich mich in elektrischen Dingen nicht so gut auskenne. Bei meiner XT 1200 ZE, BJ 2014, ist eine Yuasa YTZ 12S mit 11,6 Ah (20HR) 210 CCA verbaut (noch die erste, schwächelt aber, KM-Stand 71000). Es gibt aber auch eine baugleiche Yuasa YTZ 14S mit 11,8 Ah (20HR) 230 CCA, dies wurde von Rainer Gustav bereits erwähnt. Könnte ich damit die Elektronik von der XT schädigen? Und was bedeutet HR und CCA? Würde die Dicke mit der stärkeren Batterie besser anspringen? Reicht die Lichtmaschine für die stärkere Batterie auch? Von den billigen Batterien halte ich nicht so viel, da ein Bekannter von mir immer die billigste kauft, dafür fast jedes 2 od. 3 Jahr eine Batterie verbraucht (nicht gerade gut für die Umwelt - meine persönliche Meinung, ist aber nicht böse gemeint)
Frage an Rainer Gustav - wie ist deine Erfahrung mit der YTZ 14S ?
Herzlichen Dank im voraus für eure Antworten
LG August
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laichy
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Re: Welche Batterie nutzt ihr ?

Beitrag von laichy »

Ich versuche mich mal, vllt weiß es ja jemand besser:

Die Kapazitättsangabe in Ah (Ampere-Stunden) gilt für einen Entladedauer von 20 Stunden (20HR). Wird schneller oder langsamer entladen kann dies zu abweichenden Werten führen. Rechnerisch entlädtst Du dabei als mit lächerlichen 0,59 A.
Der maximals Kurzschlussstrom (CCA = cold cranking amps) beträgt 230 A

D.h. die YTZ 14S sollte eine etwas höhere, maximal Stromabagabe haben.

Warum nicht LiPoFe?

Grüße
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Gus1408
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Re: Welche Batterie nutzt ihr ?

Beitrag von Gus1408 »

laichy hat geschrieben: Fr 24. Apr 2020, 18:36 Ich versuche mich mal, vllt weiß es ja jemand besser:

Die Kapazitättsangabe in Ah (Ampere-Stunden) gilt für einen Entladedauer von 20 Stunden (20HR). Wird schneller oder langsamer entladen kann dies zu abweichenden Werten führen. Rechnerisch entlädtst Du dabei als mit lächerlichen 0,59 A.
Der maximals Kurzschlussstrom (CCA = cold cranking amps) beträgt 230 A

D.h. die YTZ 14S sollte eine etwas höhere, maximal Stromabagabe haben.

Warum nicht LiPoFe?

Grüße
Hallo,
warum nicht LipoFe?
Hatte ich auch schon angedacht, aber auch dessen Vor- und Nachteile sind für mich noch nicht ganz verständlich.
Das Ladegerät dazu hätte ich - Pro Charger 4000. Mein Händler sagte mir, auf die LipoFe (ist ja die Lizium-Ionen Batterie gemeint, oder?) hätte ich 4 Jahre Garantie, aber ich habe Bedenken wenn man 4 - 5 mal kurz hintereinander starten müsste.
Stimmen folgende Angaben über die LipoFE?
Angeblich hätte die LipoFe diesbezüglich Nachteile, da sie schneller entladen ist - wenig Speicherkapazität. Das Startverhalten wäre aber angeblich besser. Aber könnte diese Batterie bei einem Unfall nicht zu brennen anfangen?

Habe mit dieser Batterie keine Eigenerfahrung. Startprobleme hatte ich eigentlich nie, die Dicke sprang immer gleich an. Das Gewicht der Batterie spielt bei unserer Dicken keine Rolle, mein Essverhalten schon - könnte dadurch 15kg einsparen. :mrgreen:
Derzeit tut es meine erste Yuasa YTZ 12S (BJ 2014) noch, aber sie schwächelt bereits beim Starten.
Ich bin mir momentan noch unsicher ob YTZ 14S od. LipoFe. Jaja, Entscheidungen treffen auf einem Gebiet (Elektrik, Batterien,) wo man sich nicht gut auskennt, sind schwierig.
Aber Danke für deine Antwort, vielleicht folgen ja noch ein paar Entscheidungshilfen
LG August
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Pan
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Re: Welche Batterie nutzt ihr ?

Beitrag von Pan »

Guten Morgen, ich habe mir letztes Wochenende einen LiPoFe gegönnt, weil meine Dicke auch langsam anfängt in der Früh länger zu Orgeln. Wenn die dann mal bissl gelaufen ist bei der Fahrt zum Bäcker, dann springt die schnell und tadellos an, auch Kraftvoll.
Aber ich glaube, dass die Originalbatterie schon eine gewisse Sulfatierung aufweist und daher nimmer auf die volle Kapazität kommt und demzufolge auch der morgendliche Start schwerer erscheint.

Die LiPoFE hat "nur" 4 AH ( Ampere Stunden) das sagt aus, dass du 4 stunden lang 1 Ampere Strom ziehen kannst bis die Leer ist. Das kann man aber nicht so ohne weiteres vergleichen mit einer "normalen" Batterie.
Ich kenne niemanden, der die Dicke nutzt um ein schlauchboot aufzupumpen. :roll: :lol:
Zu dem ist es so, dass die Kapazität wohl um 25% reduziert werden kann im Vergleich zum Blei Akku. Ergo ist eine 4 AH LiPoFe vergleichbar zu einer 12AH Blei-Batterie.

Wichtiger ist der CCR Wert ( Kaltstartstrom / Cold Cranking Amps), der liegt bei 300 Ampere bei den LiPoFE und das ist der riesen Vorteilgegenüber den Blei-Akkus. Du hast viel mehr an Startstrom zur Verfügung. Die LiPoFE wird nach 4 mal starten wohl eher nicht die Grätsche machen. Das kann ich mir nicht vorstellen, falls doch dann ist die innerhalb ein paar Minuten wieder soweit nachgeladen, dass du wieder erneut starten kannst.

Für mich als Elektrotechniker ( Meister) ist es eine spannende Sache, das alles auszuprobieren und selber meine Erfahrungen zu sammeln. Leider ist es so, dass ich seit 1 Woche auf meine Batterie warte, weilder DPD entweder nicht trackt oder das Fahrzeug stillsteht...der wird ja hoffentlich mit Diesel fahren und nicht mit meiner Batterie :roll: :lol: :lol:

Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein LiPoFE leer geht, wenn man 5 minuten mit Zündung an der Bahnschranke steht. Aber das wird alles getestet.
Laden werde ich den LiPoFE übrigens mit einem Labornetzteil das ich Spannungs- und Strommäßig begrenzen kann. Wenn das funktioniert und ich zufrieden bin mit dem Akku, dann wird irgendwann ein Ladegerät angeschafft. Aber das Geld kann ich mir erstmal sparen.

LiPoFe kannst du länger stehen lassen, ohne dass die leer gehen, aber nur wenn kein Verbraucher angeschlossen ist.
Es gibt einige Beispiele von Motorradfahrern, die eine Steckdose oder ein Naviladegerät direkt an der Batterie hatten, welches dann den LiPoFe leergesaugt und tiefentladen haben. Dann ist er natürlich kaputt der Akku. Dann kannst den entsorgen.

Ich werde testen müssen wie sich das mit er Wegfahrsperre der :xt12: verhält. Die zieht ja doch etwas Strom und da müsste man mal messen wieviel das ist und ob im Ruhemodus überhaupt einer fließt. ( Sprich nach den 24 Stunden ) Wenn die Lampe nimmer blinkt.
Ich hab mal recherchiert und bei einem anderen Model sind die Stromwerte so: 1,5 mA bis zu 5 mA für blinkendes Licht und 0,3 mA bis zu 0,8 mA nach den 24 Stunden ohne blinkendes Licht der LED von der Wegfahrsperre.


Ich habe auch einen Erhaltungslader da, von der alten Batterie, aber den werf ich nicht weg. Nur kann ich den für die neue LiPoFe nicht mehr nutzen.
Da ich aber nicht weiß, ob der neue Akuu und ich Freunde werden, bleibt das Ladegerät erstmal da.
...nur noch einmal schlafen, dann ist Morgen.
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Helmut
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Re: Welche Batterie nutzt ihr ?

Beitrag von Helmut »

Die Lifepo4 macht bezüglich Wegfahrsperre null Probleme, die Entladung dadurch ist verschwindet gering.
Selbst die Minusgrade machten keine Probleme, die DP01 sowie die DP04 sind damit immer problemlos angesprungen.
Wenn in der GT die Batterie den Löffel abgibt kommt da auch eine rein.....

Ansonsten, hier gibt's mehr Info.
Meine Moppeds:
Hondas CB 500f>CB 400N>CB 750f>CB 900f>VFR 750f>
Yamahas FZS 1000>XT 1200(DP01)>MT 09 Tracer>XT 1200ZE(DP04)>Tracer 900 GT
BMW R 1250 GS

Gruß Helmut
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Re: Welche Batterie nutzt ihr ?

Beitrag von Gus1408 »

Mannomann Pan und Helmut, das war ne gute Auskunft für mich, habe was dazugelernt.
Danke
August
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Re: Welche Batterie nutzt ihr ?

Beitrag von Pan »

Immer gern @Gus1408 :-) .

Heute kam die Shido übrigens an bei mir. War vorgeladen auf 80% und ich hatte die Connect Version bestellt.
Hier kannst per Bluetooth die Ladezustände und die anderen Daten abfragen. Zu dem bekommt man eine "zuniedrig Nachricht und auch eine Nachricht falls die Ladespannung zu hochsein sollte.
Gut, ich hab das Handy nun nicht immer im Sichtfeld, somit bekomme ich das erst beim nächsten Stop mit. Aber es beruhigt etwas, wenn man schon mal schwarz auf weiß sieht wie der akkus beisammen ist.
Es sind 4 Zellen verbaut mit 3,37 Volt pro Zelle maximal, zumindest nach der Fahrt waren die Spannungen so . Im Anlieferungszustand waren die Zellen auf 3,20 Volt. ( 80% Ladestand anzeige)

Bin dann eine kleine runde gefahren, ohne viel Verbraucher, nur das was die :xt12: an sich immer im Betrieb hat, Licht, Blinker, Elektronik. :-)

Als ich zurück kam, kleine runde knapp 50 km, war die Shido voll auf 100 %. ( Musste eh schnell ins Büro, somit war es eine nicht aufschiebbare Fahrt, bzw ein Arbeitsweg) Daher konnte ich das heute gleich ohne schlechtes Gewissen testen.

Die Shido hat 290 Ampere CCR, 60 Wh (Wattstunden) eine Kapazität von 5 AH und das Gewicht ist mit 1,0 KG deutlich unter der originalen Batterie die ab Werk verbaut ist.
20200427_101849.jpg
Soweit ich das über die App sehen kann, tut der Balancer seinen Job ganz brauchbar. Die Spannungsunterschiede zwischen den Modulen liegen bei 0,01 Volt. Die kann man getrost als Toleranz der MNessung betrachten. Anbei mal Bilder der App. :-)
Screenshot_20200427-171940_SHIDO CONNECT.jpg
Screenshot_20200427-171949_SHIDO CONNECT.jpg

Die Yusa hat 210 Ampere CCR, eine Kapazität von 11,6 AH und das Gewicht liegt bei 3,8 KG
20200427_171600.jpg
Ich hab die Originale Yuasa noch an meinen Erhaltungslader angeklemmt, weil die Klemmenspannung bei 12,34 Volt war. Laut Yuasa liegt unterhalb 12,4 Volt eine schädigung / fehlmenge der Säure vor. Ich würde tendenziell mal an eine Sulvatierung der Platten denken. ABer reinsschauen kann ich nicht. Auf jeden Fall zeigt mir das Ladegerät eine Spannung von 12,6 Volt an obwohl die Batterie gemessen nur 12,34 Volt hat. Das verwirrt mich etwas.

Am Anfang geht das Ladegerät hoch auf 13,8 volt und 0,89Ampere, geht dann aber recht schnell auf erhaltungsladung und dann auf Maintain und die Spannung sinkt auf 12,6 Volt ab. Ich bin mir fast sicher dass die zeitnah das zeitliche segnet und der Kauf der neuen auf jeden Fall der richtige Weg war.

Überdas weiter halte ich Euch gern auf dem Laufenden, wenn gewünscht.
...nur noch einmal schlafen, dann ist Morgen.
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