Sunshine hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 13:39
Ich habe jetzt das Kennzeichen mit einem Kennzeichenhalter paßgenau auf eine Aluplatte montiert und den Spritzschutz unter die
Aluplatte geklebt und mit zwei Schrauben gesichert
Jetzt kommt mal bitte wieder runter
Eine
ist ein Fahrzeug. Diese Basteleien fallen eindeutig unter Mißbrauch
!
Also ich weiß nicht, wann man einen "Spritzschutz" am Nummernschild braucht, noch ob die hier gezeigten Ausführungen nützlich
sind, also am Motorrad, denn für z.B. Touratech ist er schon nützlich > 29,90 € für das Kunststoffdings und 2 Schrauben
Das ist
eine Frechheit
! Wie oft wird hier gejammert über Preise für Wichtiges wie z.B. die 0,2 Liter Hypoidöl für ~ 11 Euro in den
Antrieb. An der Stelle muß gespart werden. "Wir lassen uns doch nicht von der Ölmafia abzocken" klingt es dann
!
OT: Kürzlich kaufte ich einen Wäschekorb, L x B x H = 50 x 30 x 25, mit seitlichen Durchbrüchen in allen vier Wänden, einem
verstärkten U-förmigen Rand oben rum, die Griffaussparungen durch Rippen verstärkt - erfordert also ein aufwändiges Spritzwerk-
zeug, für vierneunundneunzig - nur mal zum Vergleich.
Das war das eine. Das Andere ist diese "Anlage", die Sunshine Mo 19. Mär 2018, 13:39 gezeigt hat. Ist es klar, daß eine
nach
dieser Methode gebaut mindestens 700 kg wiegt ? Das Nummerntaferl an meiner
ist seit 5 Jahren gleich 42.000 km mit zwei
M5-Schrauben befestigt, liegt ein paar Zentimeter tiefer an einem Gummipöppel an, damit es nicht schwingt, und erfreut sich bester
Gesundheit. Zugegeben, einen Spritzschutz habe ich nicht dran hängen, wozu auch ?
Umsteiger hat geschrieben: ↑So 18. Mär 2018, 14:16Das Kennzeichen besteht aus 0,5mm Blech den billigsten Mist den es gibt
Ich unterstelle Dir keine Kritik an dem Teil und möchte nur anmerken, daß auch "billigster Mist" ausreichen kann, und mehr muß es
nicht ! Es hieß zwar hier kürzlich "Es gibt deutlich mehr schlechte und dumme Konstrukteure als man glauben mag", aber deren Über-
blick scheint mir über dem der Kritiker zu stehen.
, Yeti.