Ich habe ein Elektroauto gekauft

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cruiser13
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Re: Ich habe ein Elektroauto gekauft

Beitrag von cruiser13 »

@Christoph

Sehr gute Zusammenfassung der Problematik. :daumen: Über die NOx-Problematik und den Zusammenhang mit anderen Schadstoffen kann sich jeder, der will, aus frei zugänglichen Quellen informieren. Und wer immer noch von willkürlich festgesetzten Grenzwerten daherfaselt, sollte sich erst mal schlau machen. Lesen hilft, jedenfalls bei manchen.

Gruß aus München :winken:
Peter
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varabike
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Re: Ich habe ein Elektroauto gekauft

Beitrag von varabike »

@ Christoph - Danke für den Interessanten Artikel
@ Cruiser13 - jetzt ist mir zumindest die Grenzwert Problematik etwas transparenter

Aber jetzt wird es grundsätzlich schwierig und hat eigentlich nichts mehr mit dem positivem Ursprungsbeitrag "Ich habe ein Eletroauto gekauft" zu tun.

Bei Interesse sollten wir vielleicht einen neuen Threat öffnen und könnten dort über
- Lebensverkürzende Einflüsse
- Lebensverlängernde Einflüsse
- Entwicklung der Lebenserwartung ...
diskutieren. Da wäre ich dabei. Hier gehört das meiner Meinung nicht hin. Deshalb bin ich hier jetzt raus und freue mich über Erfahrungsberichte zum Thema.
Beste Grüße

Volker


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Stefan_L
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Re: Ich habe ein Elektroauto gekauft

Beitrag von Stefan_L »

Für mich nachwievor "interessant" das Frau Professor Barbara Hoffmann als Ärztin und Professorin für Umweltepidemiologie am Universitätsklinikum Düsseldorf in keinem der Interviews der letzen Monate auf den logischen Konflikt
MAK-Wert gegenüber Außémluftgrenzwert eingegangen ist
sondern sogar noch schärfere Grenzwerte für Außenluft fordert weil ja auch deutlich geringere Stickoxidkonzentrationen zu messbaren Beeinträchtigungen der Gesundheit führen.
Der MAK-Wert liegt bei 950 Mikrogramm /m³ für Artbeitsplätze an denen 40 h in der Woche gearbeitet wird. Ist ein Arbeiter (der gemäß Arbeitszeitgesetz auch 48 h / w arbeiten darf bei diesen Grenzwerten) weniger schützenswert als die Anwohner von Strassen?
In ihrer eigenen Studie hat sie festgestellt das schon wenige Stunden bei 40 Microgramm / m³ NOx im Vergrleich zur Kontrollgruppe zu messbaren Beeinträchtigungen der Lungenfunktion und ansteigenden Entzündungsmarkern führen.

Hinzu kommt der fachlich völlig aus der Luft gezogene Ansatz der Dame das Stickoxide als Indikator für viele andere Abgasbestandteile gelten. Da sollte sie mal die Kollegen im Fachbereich Maschinenbau zu rate ziehen bevor sie sich völlig als Lachnummer darstellt. Gerade wenn hohe Stickoxidwerte im Abgas auftreten sind andere Schadstoffe wie Ruß und unverbrannte Kohlenwasserstoffe reduziert.

Und zum Thema "der Chinamann hat keine Ahnung von Autos aber die deutschen Ingenieure habens drauf" und um wieder aufs Thema des Threads zu kommen:
Schaut Euch mal den BYD Tang an, auch den Preis. Dann noch die ganzen anderen lokalen Modelle die nicht nach Europa kommen weil die Chinesen es nicht nötig haben. Der Autoabsatz in China reicht denen (und die Produktionskapazität ist dafür schon zu klein).

Meine persönlichen Erfahrungen mit chinesischen Ingenieuren im Bereich Firmware- und Elektronikentwicklung seit 2005:
- 2005 waren sie in der Lernphase
- 2007 haben sie mitentwickelt
- 2009 - 2012 haben sie meinen deutschen Kollegen was vorgemacht was diese für nicht durchführbar hielten

Ich freue mich auf 2019 wenn ich wieder intensiveren Kontakt zu "meinen Chinesen" habe und mir die neuesten Produkte und Ideen anschauen darf.
Viele Grüße
Stefan
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Re: Ich habe ein Elektroauto gekauft

Beitrag von XTGuido »

Eine interessante Diskussion rund um das Elektroauto. Sie zeigt doch gleichzeitig sehr gut, dass diese Technik im wahrsten Sinne in Bewegung ist und sich in Zukunft noch einiges an Neuerungen auf uns zukommt.

@ Stefan_L
Gut, dass Du auf den anscheinenden Konflikt zwischen MAK-Werten und Außenluftgrenzwerten hinweist. Besteht hier überhaupt ein Konflikt?
Für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen existieren für zahlreiche Gefahrstoffe s.g. Arbeitsplatzgrenzwerte (AGW). Wie diese zustande kommen lässt sich hier nachlesen: https://www.dguv.de/ifa/fachinfos/arbei ... /index.jsp
Geschützt werden sollen beruflich belastete Arbeitnehmer während ihrer Lebensarbeitszeit unter der Annahme einer 40h-Woche.
Eine längere Belastungsdauer durch z.B. eine 48 h-Woche ist bei der Gefährdungsbeurteilung selbstverständlich zu berücksichtigen.
Was die Außenluft anbelangt, müssen die Grenzwerte zwingend niedriger sein! Warum?
Ganz andere Zielgruppe und Rahmenbedingungen! Wir atmen sie 24 h pro Tag, Jahr für Jahr ein Leben lang. Da sollte sie schon recht sauber sein. Ich benötige sich auch, wenn ich krank bin, Verbesserung nur möglich, wenn ich an einen Ort mit geringerer Belastung fahre. Weiterhin atmen sie auch Säuglinge, Senioren, Chronisch Kranke, Krebskranke, Asthmatiker, , etc. , da sollte sie schon recht sauber sein....!
Weitere Infos hier:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/u ... aussenluft

Viele Grüße
Guido
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Irrlander
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Re: Ich habe ein Elektroauto gekauft

Beitrag von Irrlander »

Ich mische dann mal auch mit:
Ich habe mir einen Elekro-Roller gekauft!

Warum? Weil es das ist was mir in der Stadt fehlte und weil es hier schon zu viele Autos gibt.
Und weil ich mit der neuen Technik Erfahrungen sammeln möchte.
Was ich schon gelernt habe ist: Nur wenn ich den Akku zum landen mit ins Haus nehmen kann ist ein Einsatz bei mir sinnvoll.
Ich habe keine Garage am Haus und es gibt keinen Stromanschluss auf der Strasse.
Die nächste Ladesäule ist 600m entfernt und eigentlich immer belegt. Wenn die Säule frei wird kann ich sie nicht erreichen, bevor die schon wieder belegt ist. (Hinter der Säule beginnt die Innenstadt mit der Fußgänger- und Einkaufszone.) Und es macht keinen Spass stundenlang neben der Säule zu warten, um dann stundenlang zu warten bis geladen ist.
Zum Glück braucht ein leichter Roller nur eine leichte Lithium-Batterie.
Und ich habe gelernt, dass bei den aktuellen Temperaturen die Reichweite um 30% geringer ist. Zum Glück ist es ja ein leichter Roller, den konnte ich dann 2km schieben. Die Reserve-Anzeige zeigt halt Spannung anstelle von Reichweite (alias Tankinhalt)...
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Obelix

Re: Ich habe ein Elektroauto gekauft

Beitrag von Obelix »

Irrlander hat geschrieben: Fr 28. Dez 2018, 12:59 Ich mische dann mal auch mit:
Ich habe mir einen Elekro-Roller gekauft!
q
Warum? Weil es das ist was mir in der Stadt fehlte und weil es hier schon zu viele Autos gibt.
Und weil ich mit der neuen Technik Erfahrungen sammeln möchte.
Was ich schon gelernt habe ist: Nur wenn ich den Akku zum landen mit ins Haus nehmen kann ist ein Einsatz bei mir sinnvoll.
Ich habe keine Garage am Haus und es gibt keinen Stromanschluss auf der Strasse.
Die nächste Ladesäule ist 600m entfernt und eigentlich immer belegt. Wenn die Säule frei wird kann ich sie nicht erreichen, bevor die schon wieder belegt ist. (Hinter der Säule beginnt die Innenstadt mit der Fußgänger- und Einkaufszone.) Und es macht keinen Spass stundenlang neben der Säule zu warten, um dann stundenlang zu warten bis geladen ist.
Zum Glück braucht ein leichter Roller nur eine leichte Lithium-Batterie.
Und ich habe gelernt, dass bei den aktuellen Temperaturen die Reichweite um 30% geringer ist. Zum Glück ist es ja ein leichter Roller, den konnte ich dann 2km schieben. Die Reserve-Anzeige zeigt halt Spannung anstelle von Reichweite (alias Tankinhalt)...
Und warum verschweigt er gerade in einem Zweiradforum, welchen Roller er gekauft hat ? :kurze:
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Irrlander
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Re: Ich habe ein Elektroauto gekauft

Beitrag von Irrlander »

Obelix hat geschrieben: Fr 28. Dez 2018, 13:12
Irrlander hat geschrieben: Fr 28. Dez 2018, 12:59 Ich mische dann mal auch mit:
Ich habe mir einen Elekro-Roller gekauft!
Und warum verschweigt er gerade in einem Zweiradforum, welchen Roller er gekauft hat ? :kurze:
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Re: Ich habe ein Elektroauto gekauft

Beitrag von 1200Z »

Ich war ja der thread opener und bin total erstaunt darüber, wieviel Reaktionen es auf meinen Beitrag gibt. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Ich wollte euch eigentlich nur von meiner neuen Errungenschaft erzählen.

Offenbar bewegt aber das Thema Elektromobilität die user und ich stelle hier im Motorradforum fest, dass die meisten Schreiber aufgeschlossen sind für technische, ökologische und ökonomische Veränderungen. Das erlebe ich sonst nicht in dem Maße.

Deshalb noch ein paar interessante Aspekte:

Vorreiter bei der Elektromobilität ist Norwegen. 50% aller Neuzulassungen sind Elektroautos. Warum ist das so? Norwegen ist zwar Erdölförderland, wegen seiner zahlreichen, flächendeckenden Wasserkraftwerke aber absolut führend, was erneuerbare Energien angeht. Es bietet sich also an, in Norwegen elektrisch zu fahren. Die Ladeinfrastruktur ist in Norwegen bestens ausgebaut. Man kann quasi an jeder Straßenlaterne aufladen. Aber das Entscheidende ist: Norwegen hat keine Autoindustrie und dementsprechend fehlt der Blockadeeinfluss der Industrie auf die Politik.

In Deutschland fängt die Telekom gerade an, in Ladestellen für Elektromobilität zu investieren. Man plant die Telekom-Verteilerkästen mit Ladestationen für Autos auszustatten. Als einziger (soweit mir bekannt) Tankstellenbetreiber baut Shell an seinen Tankstellen Schnellader auf. Immerhin. In den Niederlanden gibt es mittlerweile an fast jedem Supermarktparkplatz Ladesäulen. Dementsprechend höher ist in den Niederlanden auch der Anteil der Elektroautos.

Man hört gelegentlich das Argument, dass in Deutschland viel zu wenig Strom produziert wird, um damit auch noch elektrisch zu fahren. Man muss jedoch bedenken, dass Deutschland viel mehr Strom produziert, als es selbst verbraucht und den überschüssigen Strom exportiert. Schon zurzeit werden zahlreiche Windkraftanlagen gestoppt, wenn genügend Strom im Netz ist, weil Kernkraftwerke und Braunkohlenkraftwerke Vorrang bei der Einspeisung haben. Man kann die Kraftwerke nicht so schnell herunterfahren. Die Windenergie geht dann aber ungenutzt verloren.
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Re: Ich habe ein Elektroauto gekauft

Beitrag von Helmut »

1200Z hat geschrieben: Fr 28. Dez 2018, 14:45 Schon zurzeit werden zahlreiche Windkraftanlagen gestoppt, wenn genügend Strom im Netz ist, weil Kernkraftwerke und Braunkohlenkraftwerke Vorrang bei der Einspeisung haben. Man kann die Kraftwerke nicht so schnell herunterfahren.
Dass ist so nicht richtig und wesentlich komplizierter als es teilweise dargestellt wird. @Doppelklick kennt die Problematik.
Bevor die Windenergie, die in den meisten Fällen Vorrangig ist, abgefahren wird, müssen komplett andere Maßnahmen getroffen werden.
Die Kraftwerke dürfen aus einem ganz anderen Grund nicht abgefahren werden. Sie sorgen dafür dass das Stromnetz durch die Windenergie nicht überlastet wird. Die Netzbetreiber wollen zwar dieses Problem durch verschiedene Maßnahmen beheben, dürfen aber nicht.
Egal was vorgeschlagen wird, es sind immer genug dagegen. Nach dem Motto, bei uns nicht beim Nachbarn ja.
Strom muss nunmal transportiert werden und dazu braucht's mehr Leitungen oder Konverter. Wireless ist's noch nicht möglich.
1200Z hat geschrieben: Fr 28. Dez 2018, 14:45 Die Windenergie geht dann aber ungenutzt verloren.
Nee, die bekommen unsere Nachbarn geschenkt. Grund siehe oben und es ist kostengünstiger wie komplette Windparks abzufahren.
Meine Moppeds:
Hondas CB 500f>CB 400N>CB 750f>CB 900f>VFR 750f>
Yamahas FZS 1000>XT 1200(DP01)>MT 09 Tracer>XT 1200ZE(DP04)>Tracer 900 GT
BMW R 1250 GS

Gruß Helmut
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Varaderotreiber
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Re: Ich habe ein Elektroauto gekauft

Beitrag von Varaderotreiber »

https://www.autobild.de/artikel/elektro ... 49481.html

Ich denke, es ist zur Zeit technisch sehr aufwendig, die benötigte Energiemenge für die Schnellladestationen über das existierende Stromnetz bereitzustellen. Soweit ich weiß, ist eine Schnellladestation eine induktive Last die zu Blindleistungen und somit zu Problemen führt.

Worüber da in der Autobild berichtet wird, klingt nach einer zeitnahen Lösung für das Problem der Energieversorgung.
Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, daß es in absehbarer Zukunft kleine Kraftwerke geben wird, die im Umkreis von 1km Ladestellen mit Gleichstrom versorgen.
Wenn so ein Kraftwerk mit Benzin aus Algen betrieben wird und über eine hervorragende Abgasreinigung verfügt, dann ist das vielleicht garnicht so verkehrt.
Es bleibt spannend.
Bisherige Mopeds: MZ ETZ 150, Yamaha XJ 550, Yamaha XJR 1300, Honda Varadero SD01
https://wunderwerk-bike.jimdo.com
Iss was gar ist, trink was klar ist, sprich was wahr ist.
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