Stadler Bekleidung

juergen007

Re: Stadler Bekleidung

Beitrag von juergen007 »

Christoph hat geschrieben: Mo 25. Mär 2019, 19:08 Ich habe an der Marke Stadler mittlerweile doch erhebliche Zweifel. Meine kaputte Jacke (s.u.) hatte ich Mitte Februar über den Fachhandel zu Stadler schicken lassen. Heute nach sechs Wochen (hmm...) der Anruf, dass ich sie wieder abholen könne. Im Laden will ich begutachten, ob der Schaden innen behoben ist. Dabei geht der große Frontreißverschluss ohne Gewalt zuerst gar nicht auf (hatte sich unterhalb des Zippers geöffnet). Daraufhin hat die Verkäuferin den RV aufgezerrt und wieder eingefädelt - jetzt hält er überhaupt nicht mehr geschlossen. Vorher hatte der RV keine Probleme gemacht. Habe die Jacke gleich dort gelassen zum Wiedereinschicken. Bin mal gespannt, wie lange das jetzt in der Saison dauern wird. :hirn:

"Bei meiner Jacke hat sich das Unterteil eines Druckknopfs an der Vorderseite vom Stoff gelöst. Der innere Frontreißverschluss hängt unten nur noch an einem Faden, der im Laufe dieser Saison bestimmt gerissen wäre. Das nach einem Jahr mit nur 5000 km ohne strapazierende Urlaubstouren o.ä. Und jetzt beim Herausnehmen des Rückenprotektors ist eine Naht am Klettverschlusses trotz vorsichtiger Handhabung aufgerissen."
viewtopic.php?f=46&t=9141&p=115398&p115398#p115398

Viele Grüße
Christoph
Bitte mal die "Stadler Töchter" anschreiben.... findest Du im Impressum GF der Company. Darf nicht nicht sein..... Zentrale E Mail Adresse nutzen... mit Vermerk "bitte an die Geschäftsleitung weiterleiten....."

Falls das nichts funzt wäre ich für einen Hinweis per PN dankbar.

Gruss

Jürgen ( der mit Stadler etwas "am Hut" hat )
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Christoph
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Re: Stadler Bekleidung

Beitrag von Christoph »

Hallo Jürgen,

mehr als passiv-aggressives Gemaule hier im Internet habe ich für diese Firma nicht mehr übrig. Mir ist gestern zunehmend klar geworden, dass meine Supervent II-Jacke eigentlich für nichts zu gebrauchen ist außer für Tagestouren bei hochsommerlichem Wetter, wenn man notfalls mit offener Jacke wieder nach Hause kommt. Andere Jacken haben einen robusten Reißverschluss hinter einem Labyrinth aus Klett- und Druckknopfverschluss. Da geht erstens der RV nicht kaputt - wenn doch, kriegt man die Jacke wenigstens mit den Druckknöpfen/Klettverschlüssen überwiegend dicht.

Die Supervent II hat dagegen nur einen offen liegenden "wasserdichten" Kunstsstoff-Reißverschluss, der, wie ich jetzt gelernt habe, jederzeit komplett und irreparabel ausfallen kann. Der innere Reißverschluss hält das Ganze zwar noch etwas zusammen, aber Wind und Wasser kommen praktisch ungebremst durch. Was, wenn ich dann so irgendwo im Bayerischen Wald, in den Alpen oder gar auf Urlaubstour in Schottland stehe? Richtig, solche "Abenteuer" gehen halt mit dieser Jacke nicht :daumen_ab: :

Image
Quelle: https://www.1000ps.de/motorrad-bilder-d ... ii-11014#3

Viele Grüße
Christoph
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Re: Stadler Bekleidung

Beitrag von Schwenker-Markus »

Ich bin kein Fan von Schimpf-Tiraden über Firmen in solchen Foren :shock: . Trotzdem hier meine Erfahrung mit Stadler:

Ich wollte mir für diese Saison was Gutes gönnen und habe in der ersten Januar Woche, quasi als verspätetes Weihnachtsgeschenk, mit der Schweizer Stadler-Vertretung Kontakt aufgenommen. Mehrere Anrufversuche ohne Rückruf :? !
Mitte Januar dann einen Termin abgemacht. Eine Stadler Evo Tour soll es werden. Material sieht wertig aus, die Form passt nicht ganz :engel: . Da ich eh Sonderfarbe wollte, lass ich eine Massanfertigung rechnen. Dazu brauchen die etwa einen Monat :daumen_ab: !
Dann die Abklärung auf welcher Fläche Sonderfarbe möglich ist dauert nochmals 4 Wochen :daumen_ab: :daumen_ab: . Das Ganze für über CHF 3000.- und 6 - 8 Wochen Lieferfrist :hirn: .
Ich spar mit jetzt das Geld und fahre noch eine Saison mit der Kombi von Tante Louis :klatsch: (eigentlich ja Onkel Louis; Louis=Ludwig) :streicheln: .
Offenbar können die sich das leisten und ich kann ohne Problem noch ein Jahr mit der alten Kombi fahren. Nächstes Jahr schauen wir dann wieder :streicheln: .
Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.
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dietmar
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Re: Stadler Bekleidung

Beitrag von dietmar »

Dazu fällt mir der folgende Artikel ein:
Mann in Survival-Outdoorjacke überlebt Weg zum Bäcker

Spaß beiseite, bei den hier genannten Preisen bin ich raus.
Ich bezahle doch keine 4-stellige Summe für eine Motorradjacke, nur damit ich unter Umständen im seltenen Extremfall 100% trocken bleibe.
Es gibt richtig gute Regenkombis mit Membran für <100 Euro und sehr gute Motorradjacken ab 250 Euro.
Erik Peters fährt unter extremsten Bedingungen um die ganze Welt mit einer Pharao Kombi von Polo. Noch Fragen?
Und auch günstigere Marken als Stadler zeigen sich kulant.
Bei meiner Held-Jacke (4 Jahre alt) ist ein Klett-Ärmelverschluss abgerissen.
Nach kurzer Anfrage per Mail konnte ich die Jacke einschicken und sie wurde innerhalb einer Woche kostenlos repariert.
Und auch bei Held gibt es jede Menge Sondergrößen.
Für mich gibt es keinen überzeugenden Grund diese astronomischen Preise zu zahlen.
Zörnie

Re: Stadler Bekleidung

Beitrag von Zörnie »

dietmar hat geschrieben: Mi 27. Mär 2019, 16:28

Für mich gibt es keinen überzeugenden Grund diese astronomischen Preise zu zahlen.
Für mich schon, aber jeder wie er mag und kann.
Zuletzt geändert von Zörnie am Mi 27. Mär 2019, 17:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Bremser
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Re: Stadler Bekleidung

Beitrag von Bremser »

Kann jeder für sich entscheiden wieviel Geld er in Motorradkleidung investiert. Ich kann über Stadler nur Gutes berichten was Qualität und Service angeht. :daumen:

Gruß aus der Südpfalz
Volker
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Christoph
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Re: Stadler Bekleidung

Beitrag von Christoph »

Ich hatte 2017 "Rücken" und bin seitdem überempfindlich, was Zugluft/Kälte im unteren Rückenbereich angeht. Zudem brauche ich mit 1,94m eine schlanke Größe (110). Nach den Polo- und zuletzt Alpinestars-Klamotten (Passform an mir: Kartoffelsack) war das wie eine Offenbarung, in die Stadler-Kombi zu schlüpfen, die einfach passt, bei der die Protektoren tatsächlich da sitzen, wo sie hingehören, und wo auch in Sitzhaltung nichts verrutscht. Zudem ist das Gore-Tex-Laminat ein geiles Material - warm und dicht, aber null "schwitzig". Und die Verstärkungen etc. machen zumindest den Eindruck, dass das bei Asphaltkontakt besser hält als meine erste Polo-Road-Kombi, wo mir bei einem Crash der Klettverschluss am Ärmel aufgegangen und letzterer hochgerutscht ist => fette Schürfwunde.

Ich hatte das Top-Modell von Louis in der Größe probiert, das war am Hals zu eng. Held hätte ich mal anschauen müssen - zumindest in deren Onlineshop war/ist in 110 nichts lieferbar.

Bei Käufen generell schaue ich nicht nur auf den Preis, sondern auf Preis/Leistung. Wenn das Stadler-Zeug einfach nur mehrere Jahre lang funktionieren würde, fände ich das Verhältnis durchaus passend. Da nun Stadler aber neuerdings (Verarbeitungs-)Qualität und Service (Dauer...) abgeschafft zu haben scheint und wohl nur noch vom Ruf zehren will (ich sehe da Parallelen zu Schuberth, Touratech), bin ich halt ziemlich auf die Nase gefallen.

Viele Grüße
Christoph
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Re: Stadler Bekleidung

Beitrag von Yeti »

Christoph hat geschrieben: Mi 27. Mär 2019, 09:15 mehr als passiv-aggressives Gemaule hier im Internet habe ich für diese Firma nicht mehr übrig

Das haben alle Leser längst mitbekommen, daß Du mit Schuberth, Stadler, TT und.....ein Problem hast :!: .
Christoph hat geschrieben: Mi 27. Mär 2019, 09:15 Mir ist gestern zunehmend klar geworden, dass meine Supervent II-Jacke eigentlich für nichts zu gebrauchen ist außer....

Da sich bei mir letzten Sommer die Idee zu einer Jacke für einen bestimmten Zweck (!) einstellte, habe ich mich auch durch den Stadler-Katalog gearbeitet. Da fand ich viele schöne Jacken für 680 bis 1350 Euro, was mir für meinen Zweck zu viel war. Schade ist auch, daß Stadler nicht mehr im Haus verkauft UND daß die ortsansässige Firma HiMa in Aidlingen, wo Nix-GS vor einigen Jahren, s.o., Stadler kaufte, folgendes http://www.hima-motorradzubehoer.de/ bekannt gibt.

Danach ging es mit HELD weiter. Da stellte ich erstmal fest, daß das Angebot achtunddreißig verschiedene Jacken enthält, die es jeweils natürlich in verschiedenen Größen gibt. In einer Tabelle stellte ich 10 vorausgewählte mit ihren für mich wesentlichen Merkmalen gegenüber. So bekam ich einen Überblick und konnte zielgerichtet vergleichen. Danach wußte ich, was ich wollte, fuhr nach Burgberg und hatte nach kurzer Zeit meine passende Jacke.

Wenn man bei dieser Angebotsvielfalt eine Jacke kauft, die "für nichts zu gebrauchen ist", was leicht eintreten kann, dann kann der Hersteller nichts dafür, dann hat man selbst etwas falsch gemacht. So sehe ich das.

In einer Zeit, in der einer sich bis zum EuGH durchklagte, weil der Hersteller eine im Internet gekaufte, aus der Folie genommene Matratze nicht zurücknehmen wollte, sind Leute wie ich natürlich völlig out, erreichen beim gezielten Kauf vor Ort aber Zufriedenheit, sparen Zeit und vor allem Nerven. Zur Nachahmung empfohlen.

Grüße, Yeti.
Meine Moppeds: Zündapp DB200; BMWs: R69S - R100 - R100CS - R100GS > HPN-Sport - K1; Yammis: FZS1000; XT1200Z; Tracer900-GT
juergen007

Re: Stadler Bekleidung

Beitrag von juergen007 »

Nun mal langsam.....

Stadler unterscheidet sich, versus der üblichen Verdächtigen, die Motorradbekleidung anbieten durch:

- Massanfertigung
- Reparaturservice
- 10 Jahre Garantie

Theoretisch mittlerweile offenbar:

Alle diejenigen, die reine Saisonfahrer, keine Fernreisende und keine Sondergrössen brauchen, kommen mit den Angeboten der Massenfertigung anderer klar. Die brauchen auch kaum eine dreilagige Kombi und können täglich zwischen Sommer- und Winterkombi wählen.

Habe ich eine schlanke, untersetzte Grösse, bin besonders lang oder kurz, möchte ich eine Kombi haben, die ich das ganze Jahr durchfahren kann, wird das Angebot schon deutlich dünner.

Zu meiner eigenen Stadler Erfahrung:

Ich habe meine damals auf Mass gefertigte dreilagige Stadlerkombi ( 1,94 Größe 106 ) 12 Jahre lang gefahren. Sommer wie Winter, sie hat Afrika, Vorderasien und alle sonstigen Abenteuer top überstanden. Nach ca. 8 Jahren wurde von Stadler ein Sturzschaden anstandslos behoben dies ging innerhalb von 7 Werktagen über die Bühne.

Aber: diese eigene Erfahrung liegt auch Jahre zurück. Heute ist mein Fahrverhalten anders, da brauche ich so etwas nicht mehr.

Wenn nun, wie hier zu lesen, Qualität und Service nicht mehr stimmen, ist es gut und richtig darauf hinzuweisen.

Rein fachlich: ein Kunststoffreissverschluss kann genauso die Grätsche machen, wie ein Metallreissverschluss. Zu meiner Zeit hatte Stadler mit YKK ( Reissverschlusshersteller ) ein spezielles Produkt entwickelt, was damals zumindest eigentlich nicht defekt gehen konnte.

Und selbst wenn der Fall eintritt, muss eine Tourenjacke so gefertigt sein, dass man zumindest noch die Jacke schliessen kann, um gegen Fahrtwind, Nässe gefeit zu sein.

Das kann man bei den Klim Klamotten ganz gut sehen, leider hierzulande selten anzutreffen.

Goretex: kein Argument bei irgendjemand eine Klamotte zu kaufen. Die Membrane werden von allen Herstellern bei Gore zugekauft. Das ist kein Argument pro Stadler.

Wenn es also so ist, dass Stadler seinen USP irgendwo verloren hat, dann darf, soll man es auch sagen.

Ich würde es aber zumindest bei entsprechender Stelle platzieren, ohne irgendetwas zu erwarten, manchmal wird man auch positiv überrascht....
Yeti
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Re: Stadler Bekleidung

Beitrag von Yeti »

juergen007 hat geschrieben: Mi 27. Mär 2019, 22:43
Nun mal langsam.....
Allerdings. An der Stelle möchte ich nochmal einhaken.
juergen007 hat geschrieben: Mi 27. Mär 2019, 22:43
Stadler unterscheidet sich, versus der üblichen Verdächtigen, die Motorradbekleidung anbieten, durch:
- Massanfertigung
- Reparaturservice
- 10 Jahre Garantie
Theoretisch mittlerweile offenbar:
Wenn nun, wie hier zu lesen, Qualität und Service nicht mehr stimmen, ist es gut und richtig darauf hinzuweisen.
Ob Qualität und Service nicht mehr stimmen möchte ich aus den vorstehenden Berichten nicht ableiten. Mir drängt sich der Eindruck auf, daß das Herangehen an die Firma in einigen Fällen doch etwas „eigenartig“ abläuft. Die beschriebenen Ergebnisse sind schwer zu glauben, wenn man selbst schon mehrere Kontakte mit Stadler hatte.
Wenn ich lese „Da ich eh Sonderfarbe wollte, lass ich eine Massanfertigung rechnen. Dazu brauchen die etwa einen Monat :daumen_ab: ! Dann (Wieso fällt einem das erst hinterher ein ?) die Abklärung auf welcher Fläche Sonderfarbe möglich ist dauert nochmals 4 Wochen :daumen_ab: . Das Ganze für über CHF 3000.- und 6 - 8 Wochen Lieferfrist. Offenbar können die sich das leisten“, dann ist das in meinen Augen unterste Schublade und als Beurteilung eines Lieferanten ohne Ausagekraft.

Zum Reißverschluß: es ist wohl keine neue Erkenntnis, daß der nach einer Wäsche etwas holprig arbeitet. Fa. Daytona bietet für den Fall ein Turbo Grease genanntes Pflegemittel an. Im Internet fand ich dort
https://praxistipps.focus.de/reissversc ... nden_94326
„So machen Sie einen Reißverschluss geschmeidig“.

In einem Schwabenleder-Schreiben an einer neuen Kombi fand ich dieses: "...bring mich (die Kombi) bitte nicht im März zum Ändern, dann haben die genug zu tun. Schicke mich im Nov./Dez. zur Reparatur, dann ist diese am schnellsten erledigt." :denker:

Mitdenken mit Lieferanten führt zu erfreulichen Kontakten :!: .

Alles klar ? Grüße, Yeti.
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