Riesengebirge & Hohe Tatra

TJoe

Re: Riesengebirge & Hohe Tatra

Beitrag von TJoe »

Hahaaaaaaaaaaaa :klatsch: :klatsch: !!! Ich brüll mich wech ............. :lol: :lol: :lol:

Herrlich! Vielleicht hättet ihr doch den Weg zum Pazifik einschlagen sollen. Trotzdem: waren denn die "maximalen Erfolge" erfolgreich?

Weiter so in diesem Schreibstil :computer: :klatsch: - und auch mit diesen dynamischen (Fahr-)Bildern :daumen:
XT Erzgebirge

Re: Riesengebirge & Hohe Tatra

Beitrag von XT Erzgebirge »

Tag 3:

Nach einem ausgiebigem Frühstück mit tschechischen Hörnchen und viel Kastenrührei ging es los. Heute war es soweit. Wir fuhren in die Tatra. Man durfte gespannt sein. Das die Etappe aber zunächst einiger Entbehrungen bedurfte, war mir als 1.Mann schon vorher klar. Die Zeit der schönen Sträßchen war erstmal vorbei und es ging stupide geradeaus. Das bei Rene nur noch ein Licht brannte, war uns schon gestern aufgefallen und so suchten wir nach einer Werkstatt. Es sollte Ihm ein Licht aufgehen, inform eines tschechischen Louis, das irgendwann am Straßenrand auftauchte. Wir stellten uns auch sogleich ins Parkverbot und versuchten das Birnchen aus der Höhle zu holen. Dabei war uns die Funktionsweise des Bügels, welcher über der Fassung klemmt, zunächst ein Rätsel. Wir versuchten mit schwerem Gerät die popelige Schraube aufzudrehen, brachen uns aber alle die Finger dabei. Die Gabel auszubauen wäre natürlich eine Option gewesen :hirn: aber wir fanden heraus, das man den Bügel auch drehen kann, ohne irgendeine Schraube zu lösen :oops:
Stolz konnten wir das neue Lämpchen einsetz...drehen...äh schieben...nein drehen. Nach soviel Action gings weiter auf einer Kraftfahrtstraße die unsere Hinterreifen schön flach hobelte. Aber wir wollten ja Strecke machen. Kurz hinter der slowakischen Grenze wurde es dann heiß und stickig. Ein lange Schlange an Blech tat sich vor uns auf und veranlasste meine Mitfahrer (ich natürlich nicht :engel: ) den Gehsteig zur :xt12: Spur umzufunktionieren. Zum Glück ging das ganze nur etwa 1.5km und es lichtete sich danach recht schnell. Die Tatra kam so langsam in Sicht und es wurde wieder kurviger und passiger :klatsch: . Kurz vor einem solchen Passhöhe bogen vor uns zwei Kawa´s mit Brülltüten ein, die sich selbst ganz toll fanden. An einer Ampel warf mir Rene einen Blick zu, der meine Absicht nur noch unterstrich :twisted: Ich legte lässig den Mode Schalter nach links und lies ihn anschließend wieder genussvoll zurückschnippen. Die 2 Nagschen Kawa´s wurden schnell schneller und wir irgendwie auch. Nach ein paar Kurven bog einer von beiden schon auf die Standspur ab und der andere suchte sein Heil in der Flucht. Nicht mit uns :lol:
WIr fuhren nie vorbei...nur immer schön längseits. Muss im Spiegel des Delinquenten auf jeden Fall Eindruck gemacht haben. 2 :xt12: :xt12: mit Koffern und 2 mit Stretchgummis befestigten 1.5l Wasserflaschen auf Rene´s XT Seitenkoffern. Er ließ uns vorbei und deutete :daumen: . Wir waren "very satisfied" und hatten unsere 5min sinnvoll genutzt. Dann ging es nur noch Passstraßen hoch und runter. :-)
An einem See angekommen, bogen wir zur Nahrungsaufnahme links ab und stellten unsere Dicken auf einen nicht gerade professionell geteerten Parkplatz ab. Wenn man da länger als eine Minute stehen blieb konnte man sich selbst beim versinken im Teer zu schauen. Alternativ den 3 :xt12: :xt12: :xt12:. Wir aßen dann ein paar Bissen und flirteten mit den zwei schwarz behaarten Girls, zumindest eine davon hatte mehr Haare am Arm als uffn Kopp (Dafür aber eine schöne Heckperspektive). Madame 2 bekommt auf meiner internen hübsche Mädels Skala die 3. Später erfahrt ihr noch, wer gewonnen hat. Es gibt sogar ein Bildchen. Nach soviel Testosteron beschlossen wir nicht bis Zakopane zu düsen, sondern ostwärts Richtung Gerlsdorfer Spitze weiter zu fahren. Da gibts paar schöne Serpentinen bei Strpske Pleso. Die wollten wir natürlich mitnehmen. Oben angekommen zeigte uns Petrus den Stinkefinger und schob dicke Wolken zwischen die Berggipfel und so war das Vergnügen nur recht kurz, weil ich talwärts rasen musste, da ich diese Wetterumschwünge schon life miterleben durfte. Schade, aber besser als patschnass. Die Pension Reimund zu Füßen Vysoke Tatry´s ist übrigens allerwärmstens zu empfehlen. Nicht wegen der überaus hübschen Mittvierzigerin des Cheffe, nein, das Essen war der absolute Hammer. Der Koch sollte definitv nicht unerwähnt bleiben, denn er verstand sein Handwerk. Auch das Frühstück war überbordend und sehr gut. Wir reden hier ja immerhin von einer Pension. Nach 3 Runden :bier: ging es in den wohl verdienten Schlaf. Tag 4 würde für uns einige unvorhergesehene Dinge mit sich bringen....seid gespannt :winken:

PS: Rene hat die 50000km voll gemacht :xt12: :streicheln:
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cruiser13
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Re: Riesengebirge & Hohe Tatra

Beitrag von cruiser13 »

Super-Reisebericht, klasse, weiter so :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Gruß aus München :winken:
Peter
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deXTer
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Re: Riesengebirge & Hohe Tatra

Beitrag von deXTer »

Schön zu lesen ....

Bin auf die Fortsetzung gespannt.
Schöne Grüße
Harald
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Leone blu
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Re: Riesengebirge & Hohe Tatra

Beitrag von Leone blu »

XT Erzgebirge hat geschrieben: So 12. Aug 2018, 22:38 Tag 3:

... Dabei war uns die Funktionsweise des Bügels, welcher über der Fassung klemmt, zunächst ein Rätsel. Wir versuchten mit schwerem Gerät die popelige Schraube aufzudrehen, brachen uns aber alle die Finger dabei. Die Gabel auszubauen wäre natürlich eine Option gewesen :hirn: aber ... ...
Am einfachsten geht das, in dem man den Scheinwerfer ausbaut. Sind acht Schrauben, ggfs. die Scheibe runter. Was ich schon geflucht habe ob der Enge am Scheinwerfer. Dann die Frickelei mit den schwarzen Deckeln und den Drahtbügeln.

Nee.

Scheinwerfer raus, Lampen wechseln und alles wieder montiert. Dauert 10 min und kostet deutlich weniger Nerven.

Ciao, R.
Ich freue mich, wenn's draußen regnet - denn wenn ich mich nicht freue, regnet's auch... (Karl Valentin)
XT Erzgebirge

Re: Riesengebirge & Hohe Tatra

Beitrag von XT Erzgebirge »

Tag 4:

Wie gesagt, das Frühstück war äußerst delicious und füllte unsere Mägen über Gebühr. Ich war dann auch wieder Bummelletzter als es Richtung Abfahrt ging. Meine Spitzname, der mir feierlich verliehen wurde, war übrigens "OPI". Warum eigentlich :denker:
Mit der Hohen Tatra im Rücken fuhren wir zunächst in Richtung Niedere, um dann in Richtung Südwesten abzubiegen. Warum eigentlich Südwesten? Geplant war ja eigentlich, ein wenig durch die Niedere Tatra zu kurven. Was war passiert???
Beim :essen: und dem damit einhergehenden Geschwafel sinierten wir ein wenig über Axel`s weitere Pläne, nachdem unsere Tour zu Ende wäre. Er wollte nochmal durch den Black Forest, da unsere Tour ja lediglich ums Eck ging :lol: . Da dachte ich mir, Scheiß auf tschechische Tristess, ab nach Alpenland. Genauer gesagt, wollten wir den Mangart erklimmen (Danke an dieser Stelle nochmal an Wolle und den Kradmelder24 für die inspirierende Rumänien-Tour). Sportliches Vorhaben... :hirn: , sollte uns aber erst später auffallen. Alle waren einverstanden und es ging los. Zunächst ein paar schöne Bergstraßen der ungarisch/slowakischen Grenze entgegen. Irgendwie fuhren wir uns in einen Rausch, bei dem Raum und Zeit irrelevant wurden. Ganz schlimm wurde es, als wir locker flockig einen nicht enden wollenden Märchenwald durchfuhren (rasten), denn unser Reisetempo lag irgendwie bei 130km/h. Jetzt weiß ich auch, was ein Tunnelblick ist. Denn genau durch so einen fuhren wir, nur bestand der aus Wald. Irgendwie mystisch, anders kann ich es nicht beschreiben. Ich war nur noch Passagier auf meiner :xt12: und erst 3 Rehe, die über die Straße gallopierten, liesen mich wieder erwachen. Wahnsinn, hatte ich so noch nie erlebt, auch Rene und Axel waren geplättet. Wir hielten an, da sich der Wald plötzlich lichtete und ließen jeder gefühlt 10l Wasser. Danach wurde es nach und nach eintöniger und flacher... :schlafen: gähn. Die Sonne prasselte und wir lechzten nach :regen: , der irgendwie da oben am Himmel war, aber keinen Bock hatte herunter zu fallen. Und dann kam die Rettung kurz vor Ungarn. Melonen :lol: , viele viele Melonen, an einem kleinen Straßenstand mit blonder Bedienpüppi. Wir fuhren vorbei und hatten irgendwie alle den selben Gedanken. Waaassser :oops: :oops: :oops: :o :o . Fix war umgedreht und angehalten. Die blonde Püppi, wohl noch im Schulalter, war sichtlich konsterniert, als wir 3 Hippies mit den Dickschiffen zurückkamen. Um das Eis zu brechen, kauften wir eine Riesenmelone, die wohl ganz Bratislava gesättigt hätte und bezahlten unverschämte 7Mark50. Nicht das es überteuert wäre, aber wir befanden uns am Arsch der Welt. Da erwartet man (ich) irgendwie sowas wie 50Bath :mrgreen: Egal, es sei ihr gegönnt gewesen. Als wir bei Medvedov über die Donau tuckelten begann die Zeit der Leiden und des Unmutes.
Wir waren in Ungarn und alles schien schief zu laufen. Das Navi hatte keine Alternative zur Autobahn, genauer alle 3 Navi`s hatten die selbige nicht, wir fuhren ohne Maut entrichtet zu haben auf der Autobahn (habe schon mal 65€ Ersatzmaut in AT bezahlt und wollte das nicht wiederholen), nicht wissend ob wir mit Motorrädern überhaupt was zahlen müssten, es war brütend heiß und Rene hatte seine kritischen 5min. Die Sonne war uns und Ihm tüchtig untern Helm gefahren und wir hatten unsern ersten Zoff :twisted: :? :roll: Zum Glück sind wir Männer und keine zart beseitenden Hühner und so kamen wir nach 10min gegenseitigem ankotzen zu dem Entschluss, diese geile Tour nicht durch so eine Kinderkacke zu entwerten. Eigentlich haut man sich dabei noch mal kurz auf´s Fressbrett, aber wir hatten aufgrund der Wärme und Axel´s Anruf bei einem Kunden und seiner damit verbunden Leck mich am A... Mentalität gegenüber unserem Gezanke, beschlossen, lieber darüber zu feixen und den lieben Gott nen guten Mann sein zu lassen. Drum prüfe wer sich ewig bindet....usw. Ich hatte es anfangs schon erwähnt. Trefft euch vorab und legt die Regeln fest, wenn ihr mit unbekannten Bikern tageweise verreist. Nur so ein Tipp am Rande!!! Die Fronten waren geklärt und es ging endlich weiter Richtung Györ/HU. Dort verfuhren wir uns noch ein wenig und endlich...die Grenze zu Österreich war schon auf dem Navi zu sehen. Das bedeutet aber nicht in Realität. Für 50km brauchten wir noch gefühlt 10h, bis es endlich über die Grenze nach AT ging. Resümee. Ungarn ist scheiße, zumindest das Gefahre. In AT angekommen waren wir wieder glücklich und total wie ausgewechselt. Es ging voran und die Anreiner-Dörfer begeisterten uns mit ihrer typischen Alpeneleganz. Alles schien wie gemalt. So vergaßen wir auch den Blick in den Rückspiegel und merkten gar nicht, das Axel weg war. :?: :o :o :o :o :o . Schell 180° gedreht und wir fuhren zurück und rechneten mit dem Schhlimmsten. Und da stand sie :xt12: am Straßenrand mit Plattfuß, daneben Axel mit Fluppe. Alles gut, Gott sei Dank.
ADAC anrufen stand an und es kristallisierte sich schnell heraus, das es ziemlich schwierig würde, abends halb 6 noch irgendwie eine Lösung herbeizuzaubern. Rene und ich beschlossen schon vorzufahren, Richtung Wiener Neustadt, denn da war der nächstgelegene Yamaha/Suzuki Händler, der evtl. genau unsere Reifendimensionen für die :xt12: vorrätig haben würde. So zumindest unser Gedanke. Axel sollte dann per Limolaster oder mit der weitwunden :xt12: hinterher geeiert kommen. Wir bezogen Quartier in der Wiener Neustadt und Axel kam Stunden später hinterher. Ein ansässiger Reparatur-Opi hatte ihm den Reifen notdürftig geflickt und so kam er zumindest erstmal weiter. Das der Mangart jetzt kein Thema mehr war, erübrigte sich relativ schnell. Abends gingen wir noch zum Friss-soviel-du-kannst-Kinesen und kosteten die 15€ mehr als aus. Ich glaube, ich habe an dem Abend 5kg zugenommen. Wir bekamen sogar Nachschlag, weil wir alles leergefressen hatten und es für den der Kinesen von Welt eine Schande wäre, wenn seine Gäste hungrig blieben. Durfte ich schon in Fernost am eigenen Leib erfahren- :essen:

Wir machten uns noch ein wenig über die Dorfjugend lustig und verfolgten noch das ein oder andere DRAG-Race auf der Einfallstraße Richtung Neustadt. Am Morgen hatte Axel seine 2. Nahtoderfahrung, als er hörte, was der Yamaha Fuzzi für´s Hinterradreifenwechseln verlangte. 450€, da lachen ja die Hühner. Das ist entweder Abzocke oder irgendwer hatte gerade keinen Bock auf Deutsche. Schlimm sowas. Das würde wohl wieder länger dauern bis Axel eine adäquate Lösung hätte und wir sagten vorerst :winken: zu Axel und fuhren Richtung Lipnow/CZ.
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SamHayne
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Re: Riesengebirge & Hohe Tatra

Beitrag von SamHayne »

schöööner reisebericht...tja, wenn einer eine reise tut......schmunzeln musst ich nur bei der schilderung eurer pannen...ich fahre seit 5 jahren ne halbe werkstatt incl öl, reifenflickset und medikit spazieren, ohne es einmal benötigt zu haben...ich hätt in euren fällen sicher helfen können :)...und den reifenhändler würd ich wegen wucher verklagen...
...na nix für ungut und horrido...




Motorrad-Historie: XJ600, YZF 1000 Thunderace, TE 570 SM, ZRX 1200, RSV Mille, YZF R1, Super Tenere....
Zörnie

Re: Riesengebirge & Hohe Tatra

Beitrag von Zörnie »

Interessanter Reisebericht :daumen:

Aber ganz ehrlich: Die Äußerungen über das weibliche Servicepersonal empfinde ich als sehr pubertär und unangebracht. Und Bezeichnungen wie Tabletschubsen sind absolut respektlos und gehen gar nicht. :shock:
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Silberfuchs
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Re: Riesengebirge & Hohe Tatra

Beitrag von Silberfuchs »

Haha, ja, die bessermenschen dürfen natürlich nicht fehlen 😂 aber Toleranz bedeutet bekanntermaßen das man auch andere Meinungen duldet. Daher lass uns doch einfach in deinen Augen Pupertär sein 😎

Sehr geil geschrieben Maik 🤗
"Reich ist nicht derjenige der viel Geld ausgibt . . . , sondern derjenige der viel behält . . ."
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Christoph
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Re: Riesengebirge & Hohe Tatra

Beitrag von Christoph »

Hallo, habe @XT Erzgebirges letzten Beitrag auf seinen Wunsch hin gelöscht. Kommt noch mal neu. VG Christoph
2010-2014 XT1200Z DP01 silber | seit 2014 XT1200Z DP04 blau
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