Marokko 2014

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Franz
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Re: Marokko 2014

Beitrag von Franz »

Um 16.15 Uhr sollte uns eine Gruppe moderner Geländewagen mit Klimaanlagen abholen und zum Erg Chebbi bringen. Zunächst wunderte ich mich warum wir nicht mit den Motorrädern dort hin fahren. Aber diese Frage sollte sich im laufe des Ausflug schnell klären.

Die Geländewagen liefen im Konvoi ein, alle mit offenen Fenstern. Aha, wohl doch keine Klimaanlagen. Die Verteilung der Sitzplätze verlief relativ chaotisch. Keiner wollte mit dem betagten Land Rover mitfahren. Ich schnappe mir den Beifahrersitz im Land Rover und stellte fest, dass dieser schon einiges erlebt haben musste. Über 342.000 km standen auf dem Kilometerzähler.

Die Fahrt ging los, aufgrund der steil stehenden Scheiben war die Sonneneinstrahlung im Innenraum halb so schlimm und die offene Lüftungsklappe im Armaturenbrett sorgte für Durchzug. Die Wahl war somit richtig. Die Straßenlage des Fahrzeugs war beängstigend, scheinbar waren noch die ersten Stoßdämpfer verbau. Nach ca. 30 Minuten erreichten wir eine Piste mit einer Mischung aus Sand und Waschbrettgeröll. Die neueren Geländewagen wurden langsamer, der Land Rover reduzierte seine Geschwindigkeit nicht und polterte über die Piste.

Zunächst wurde ein Steinbruch mit Versteinerung besucht und dann ging die Fahrt weiter Richtung Erg Chebbi. Teils durch Sand, teils über steinigen Belag aber immer fern einer Straße. Nach wenigen Kilometer hatte einer der neueren Wagen einen Platten. Hektisch wurde der Reifen gewechselt, aber unser Chauffeur fuhr unbeirrt weiter.
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Offroad
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Offroad
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Erg Chebbi
Erg Chebbi
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Franz

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Franz
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Re: Marokko 2014

Beitrag von Franz »

Am Erg Chebbi angekommen durften einige gebuchten Dromedare besteigen und der Rest den Weg zu Fuß in die Wüste antreten. Im Sand gab es feste und weiche Stellen. Ich schaffte es lange im festen Bereich zu laufen, was natürlich überhaupt nicht anstrengte. Als ich dann steilere Hänge überwinden mussten, folgte das Abrutschen im Weichsand und es wurde anstrengend. Ich erklomm eine der Dünen und wartete auf den Sonnenuntergang. Einige liefen ganz noch oben, ich hatte jedoch keine Lust die 100m hohen Hauptdünen zu erklimmen.

Nach 2 Stunden und vielen Fotos traten wir wieder den Rückweg zu den Jeeps an. Unserer Fahrer musste vor Abfahrt aber erst noch nach Mekka beten. Als es betreits Stockdunkel war fuhr er los. Aber warum fuhr es nicht auf die Straße, die vom Erg Chebbi Richtung Erfoud führte?

Im Scheinwerferlicht der Intensität einer 10 Wattbirne polterte unser Fahren Offroad durch die Wüste. Den Büschen konnte er immer geschickt ausweichen, den großen Steinen jedoch nicht. Ich bin normalerweise kein ängstlicher Typ, aber jetzt hatte ich doch Angst. Alle anderen Wagen waren weg und wir ganz alleine in der Wüste. Ich stellte mir auch die Frage: Wer war älter? Der Land Rover oder der Fahrer? Über 60 war der Fahrer auf jeden Fall. Als er jedoch in letzter Sekunde einem Esel auswich, musste ich feststellen, dass er im Dunkeln besser sehen konnte als.

Nach gefühlten 5 Stunden konnte ich wieder Rücklichter anderer Wagen erkennen und unsere Fahrer benutzte endlich die Straße. Straße? Das war keine Straße sondern eine ganz üble Waschbrettpiste. Und jetzt wurde mir einiges klar: Der Fahrer kam nicht nur Offroad schneller voran, sondern er kürzte auch einige Kilometer ab. Mit meiner XT hätte ich diese Piste in der Nacht nicht fahren wollen.

Glücklich und zufrieden erreichen wir gegen 21.30 Uhr das Hotel und ich hatte die Sahara besucht!
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Franz
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Re: Marokko 2014

Beitrag von Franz »

Dienstag, 29. April:

Der Tag wäre eigentlich schnell erzählt, denn wir fuhren über den hohen Atlas und später über den mittleren Atlas. Landschaftlich war die Strecke wieder eine Augenweite. Jeder weiter wir nach Norden kamen desto grüner wurde die Landschaft. Diese 429km an einem Tag zu durchfahren ist schon ein Erlebnis. Als einzige Sehenswürdigkeit besuchten wir die Affen in einem Zeternwald südlich von Azrou. Da diese Strecke nur über Nationalstraßen verlief war das Ganze nach 5 Stunden Fahrzeit abgespult.

Wie gesagt eigentlich …
… wäre da nicht dieses egelhafte Insekt gewesen, das einen der Mitfahrer gestochen hat.

Herrmann zeigte bei der ersten Pause seinen angeschwollen Arm. Das Vieh kam unter die Jacke und stach in den Arm. Mario, seine Frau, schmierte ihm Creme auf die Schwellung und man trank Tee. Als wir wieder abfahren wollten, versagte Herrmann der Kreislauf. Er musste sich wieder setzen, da ihm schwarz vor Augen wurde. Auf dem Stuhl vertrete er die Augen und zwei Mitreisenden spurteten zum ihm und konnten gerade noch verhindern, dass er ohnmächtig am Boden aufschlug. Jetzt kam die Stunde des Zopfes, besser gesagt, kam heraus dass der Zopf zu einer Krankenschwester gehörte. Sie holte sofort ein Täschchen aus dem Seitenkoffer ihres Mannes und verabreichte Herrmann eine Tablette und Wasser. Es dauerte einige Sekunden und Herrmann kam wieder zu sich, sofort erhielt er eine zweite Tablette und einige Tropfen aus einem Fläschchen. Herrmann hatte einen allergischen Schock erlitten. Das verabreichte Cortison verhinderte eine Atemlähmung. Ich will mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn die Pause später stattgefunden hätte.

Herrmann und Mario brachen die Tagesetappe ab, ließen ihre Motorräder mit dem Abschleppwagen nach Fes bringen und fuhren selbst in einem Begleitwagen nach Fes (alle in allem 500,00 EUR).

Am Abend erfuhren wir, dass diese Vicher häufiger Menschen stechen und es öfter zu allergischen Schocks kommt und die Ärzte in der Gegend darauf vorbereitet seinen. Diese Insekten leben auf Obstplantage, die mit total giftigen Pestiziden gespritzt sind und dieses Gift übertragen sie dann auf den Menschen.

Am Nachmittag erreichten wir Fes und stiegen im altbekannten Hotel ab. Verändert hatte sich der Bierpreis im Hotel. Kostete es bei unserem letzten Besuch noch 5,00 EUR für 0,33 Liter war der Preis jetzt auf 7,00 EUR für 0,33 Liter gestiegen.
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29. April
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ein österreichisches Reiseunternehmen
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Affen
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Franz

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Re: Marokko 2014

Beitrag von Franz »

Mittwoch, 30. April:

Um 4:30 Uhr klingelt mein Telefon im Hotelzimmer! Ich nahm den Hörer ab und vernahm eine Stimme, die mich auf Französisch aufforderte auszustehen. Abfahrt sollte doch erst um 6.00 Uhr sein, warum sollte ich jetzt schon aufstehen?
Aufstehen um 5.00 Uhr, Packen, Frühstücken um 5.20 Uhr, Abfahrt um 6.00 Uhr.

Die Fähre sollte um 15.00 Uhr fahren, wir sollten um 12.30 Uhr am Hafen sein.
328 km in 6 Stunden? Hätte es nicht gereicht um 8.00 Uhr loszufahren?

Das Rif-Gebirge erinnerte wieder an die Provence. Die Fahrt verlief unspektakulär und um 12:20 Uhr nach 4:20 Std. Fahrzeit waren wir bereits am Hafen.

Um 13.00 Uhr erhielten wir unsere Fahrkarten. Heute bekam ich die Fahrkarte für eine R1200GS mit Schweizer Kennzeichen, auf der letzten Überfahrt hatte ich die Fahrkarte einer F800GS. Ja der Fahrzeugtyp und das Kennzeichen des Fahrzeugs scheint für die Fährgesellschaft unwichtig zu sein. Wichtig war, dass man eine Fahrkarte hatte.

Um 15.00 Uhr sollte die Fähre ablegen. Es war 15.00 Uhr und wir standen noch in der Schlage zur Polizeikontrolle. Niemand durfte bisher durch die Kontrolle. Um 16.00 Uhr kam Bewegung auf, die Polizei kontrollierte einen Pass nach dem andere und versah ihn mit dem Ausreisestempel. Anschließend ging es zum Zoll, das Einreiseformular wurde eingesammelt und der weiße Durchschlag wieder zurückgegeben. Jetzt kam die Rauschgiftkontrolle. Der Spürhund interessierte sich für meine Stiefel. Ihm stieg sicherlich der gute Duft meiner schwitzenden Füße in die Nase. Eine weitere Kontrolle der Fahrkarten und anschließend durften ich auf das Schiff. Es war 17.00 Uhr. Nur 4 Stunden in sengender Sonne bei 30 Grad im Schatten (welcher Schatten?).

Um 18.00 Uhr lief die Fähre mit 3 Stunden Verspätung aus.
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Franz

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Franz
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Re: Marokko 2014

Beitrag von Franz »

Donnerstag, 1. Mai:

39 Stunden auf der Fähre mit Vollpension: Gammeln, essen, schlafen, Hörbuch hören.

Freitag, 2. Mai:

Sete erreichte die Fähre um 9.00 Uhr mit einer Verspätung von 30 Minuten.
Um 9.40 Uhr waren wir (mein Kabinengenossen Peter und ich) bereits durch die Polizeikontrolle und auf dem Weg in die Cevennen.

Wir fuhren über den Col de la Vent zum Gorges de la Vis und weiter nach Ganges und im Super U Vorräte auffüllen. Wir ließen Ales rechts liegen und folgten D906 zum Lac Villefort und weiter nach Langogne. Kurz vor Langogne begann es zu Regnen weshalb wir auf die N88 wechselten und über Le Puy-En-Velay und Saint-Étienne nach Chasse-Sur-Rhône fuhren. Dort übernachteten wir wieder im IBIS Hotel. Das Abendessen im Hotel war sauteuer, weshalb wir in der Nachbarschaft eine Pizzeria aufsuchten.
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Col de la Vent
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Franz

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Re: Marokko 2014

Beitrag von Franz »

Samstag, 3. Mai:

Ich verabschiedete mich von den Leuten, die während der Reise etwas näher kennengelernt hatte und machte mich auf meine Route durch den Jura. In Ambérieu-En-Bugey verwarf ich meine Planung, da es im Jura total nach Regen aussah. Ich stelle mein Navi auf schnellste Route und Mautstrecken vermeiden und wurde durch die Ausläufer des Jura geführt. Zu meiner Verblüffung nicht über Nationalstraßen sondern und kleine Ds mit kaum Verkehr. Bereits nach Oyonnax kam ich in den Regen, der mich bis Besançon verfolgte.

Bereits um 13.15 Uhr erreichte ich mein nächstes Etappenziel in Belfort. Ich stornierte mein Hotel und machte mich auf den Weg nach Hause.

Nach 956km und 10 Stunden Fahrzeit schlug ich einen Tag früher als geplant Zuhause auf.

Die nächsten 2 Wochen bin erst mal wieder unterwegs. Zum Himmelfahrtskommando sehen wir uns wieder.
Weitere Filme kommen voraussichtlich erst im Juni.
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Marokko Überblick
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Franz

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Re: Marokko 2014

Beitrag von varabike »

@ Franz

Super toller Bericht. Man bekommt direkt Lust ebenfalls nach Marokko aufzubrechen. Vielen Dank.

Würdest Du dass so wieder machen? Kannst Du den Veranstalter empfehlen?

Ich wünsch Dir einen Schönen Urlaub in Kroatien. Das steht bei uns in 5 Wochen an :-)

Volker
Beste Grüße

Volker


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TJoe

Re: Marokko 2014

Beitrag von TJoe »

Also, alles in allem eine richtige "Tour de Schlemm" und "Tour de Völlerei", oder? :mrgreen: :bier: :mrgreen:
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Franz
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Re: Marokko 2014

Beitrag von Franz »

varabike hat geschrieben:@ Franz
...
Würdest Du dass so wieder machen? Kannst Du den Veranstalter empfehlen?
....
Hallo Volker,

vermutlich nicht, ich würde versuchen es selbst zu organisieren (wie bisher immer) und mit einer kleine Gruppe (4-5) fahren.

Der Veranstalter hat alles super organisiert. Jedoch hat die große Gruppe schon Grenzen aufgezeigt. Die Konvois durch die Städte waren zu gefährlich, nicht wegen der Einheimischen, sondern wegen dem mangelnden Fahrkönnen der Teilnehmer. Nicht alle schafften es die Spur und den Abstand beim versetzten Fahren zu halten. Ich hatte auch etwas Pech mit meinem Guide, der die Gruppenregeln des Veranstalters nicht befolgte. Auch andere meckerten über die Guides. Es gab aber durchaus Gruppen, die völlig zufrieden mit den Guide waren.

Anzumerken bleibt, dass der Veranstalter so günstig ist weil die Guides nicht bezahlt werden. Mancher Guide machte das zum ersten mal. Die Guides erhalten nur die Reise kostenlos.
Viele Grüße
Franz

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Re: Marokko 2014

Beitrag von Pepe_xt12 »

Klasse Reisebericht, super Video, Danke Franz :daumen:
mit allerbesten Grüssen

Peter
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