Die Lenkkopflager sind hochbelastete Bauteile am Motorrad. Ihre Lebensdauer ist begrenzt. Früher oder später müssen sie erneuert werden, spätestens dann, wenn eine Raststellung spürbar wird und die Maschine einfach nicht mehr geradeaus fahren will oder permanent kleine Lenkkorrekturen notwendig werden. Dafür dieser Schrauber-Tipp.
Zunächst das Motorrad unterbauen und hinten mit Gurten festbinden, so dass es nicht nach vorne kippen kann. Die ganze Front des Motorrads von allem Ballast befreien: Bremssättel abmontieren und mit einem Bindedraht seitlich wegbinden, Vorderrad ausbauen, Kotflügel entfernen.
Den Lenker von den Klemmböcken lösen und mit Gurten oder Expandergummis an der Scheibenbefestigung oder an den Blinkern befestigen, so dass der komplette Bereich um die obere Gabelbrücke frei zugänglich wird.
Die obere Lenkkopfmutter lösen. Die sitzt richtig fest. Am besten gleich mit einem Hebel arbeiten.
Die Klemmungen der Gabelholme sowohl an der oberen, wie auch an der unteren Gabelbrücke lösen. Gabelholme nach unten herauslassen und zur Seite stellen. Hupe und Kabelhalter von der unteren Gabelbrücke lösen.
Jetzt geht es oben weiter. Zentralmutter abnehmen. Obere Gabelbrücke zur Seite hängen.
Jetzt abnehmen: Sicherungsscheibe, obere Ringmutter (mit Hakenschlüssel lösen), Gummischeibe.
Wenn man nun die zweite Ringmutter entfernt, rutscht die untere Gabelbrücke mit dem Lenkrohr nach unten weg und knallt auf den Boden. Daher entweder mit einer Hand die untere Gabelbrücke festhalten und gleichzeitig oben die zweite Ringmutter abschrauben, oder die untere Gabelbrücke leicht festbinden, so dass sie nicht herunterfallen kann - siehe Bild.
Jetzt abnehmen: zweite Ringmutter (mit Hakenschlüssel lösen), Staubschutzblech, Stahlscheibe, Staubdichtung.
Fahrwerk: Lenkkopflager erneuern
Re: Fahrwerk: Lenkkopflager erneuern
Den Verschlussgummi unten aus dem Lenkrohr entnehmen (damit man später bei der Montage des neuen Lagers die Gabelbrücke satt aufsetzen kann). Untere Gabelbrücke nach unten entnehmen. Oberes Lager entnehmen. Den Lenkkopf mit den darin befindlichen äusseren Lagerschalen grob reinigen.
Nun geht es darum, die äusseren Lagerschalen aus dem Rahmen auszutreiben. Eine weit verbreitete Methode ist es (und auch das WHB beschreibt diesen Vorgang so), einen langen Dorn durch den Lenkkopf zu stecken, bis der Dorn auf der gegenüberliegenden Lagerschale innen aufsitzt, und dann mit Hammerschlägen das Lager herauszuklopfen. In der afrikanischen Buschwerkstatt sicher praktikabel. Und in einer solchen Situation gibt es sicher auch wichtigeres, als sich Gedanken darüber zu machen, ob man gerade den Lagersitz oval und schräg klopft. Unter komfortablen Bedingungen wie in der heimischen Garage bevorzuge ich es daher (und empfehle es ebenso jedem), die Lageschalen mit einem Innenauszieher zu demontieren.
Nachdem die Lagerschalen entfernt sind, den Lenkkopf gründlich reinigen. Bei genauem Hinsehen erkennt man im Lenkkopf auf 6-Uhr Stellung zwei Aussparungen. Hier hat Yamaha also offensichtlich den Rahmen bereits so ausgeformt, dass der erwähnte Schlagdorn zur Lageraustreibung sich gut einfügen kann und guten Halt auf dem noch eingebauten Lagerring findet.
Viele Fahrwerksstörungen rühren daher, dass die Lenkkopflager nicht optimal montiert sind. Dies kann durch unsachgemässe Montage entstehen, weil beim Eintreiben der Lagerringe die Lagerschale nicht richtig sitzt (Dreck im Steuerkopf, schräg im Rahmen, nicht bis zum Anschlag eingedrückt, ...), oder weil der Steuerkopf selbst bereits beschädigt ist, weil beim Herausklopfen der Lager brutal grobmotorisch gearbeitet wurde und der Lagersitz (mit dem berühmten Dorn) unrund geschlagen wurde. In jedem Fall vor Einsetzen der neuen Lagerschalen nochmal sicherstellen, dass der Lagersitz im Rahmen penibel sauber ist.
Nun die Lagerringe jeweils oben und unten mit einem Kunststoffhammer einschlagen. Hier ist Gefühl und gutes Augenmass gefragt, damit man die Lagerschale nicht schief eintreibt, und damit der Lagerring selbst nicht verletzt wird, denn in der hochpräzise geschliffenen Oberfläche müssen ja später die Rollen widerstandsfrei und "rund" laufen. Wenn die Lagerschale so weit im Steuerkopf verschwunden ist, dass der Hammer nicht mehr greift, die alte Lagerschale aufsetzen (die passt ja genau) und darauf klopfen, bis sich der Schlag satt anfühlt. Dann ist das Lager am Grund angekommen. Es kann auch nicht schaden, den Steuerkopf mit einer Heissluftpistole gut anzuwärmen, so dass sich die Lagersitze ein wenig aufweiten.
In diesem Schraubertipp verwende ich lieber eine Spindel. Damit bekommt der Lagerring keinerlei Schläge. Schwere Hammerschläge sind immer schlecht, denn man weiss nicht, wie sich das Material ungünstig verformt oder innerlich sogar zerstört wird. Mithilfe der Spindel wird das Lager sensibel und gleichmässig eingedrückt, nachdem der Lenkkopf gut vorgewärmt wurde. Den Vorgang mit dem oberen und dem unteren Lager gleichermassen durchführen.
Nun geht es darum, die äusseren Lagerschalen aus dem Rahmen auszutreiben. Eine weit verbreitete Methode ist es (und auch das WHB beschreibt diesen Vorgang so), einen langen Dorn durch den Lenkkopf zu stecken, bis der Dorn auf der gegenüberliegenden Lagerschale innen aufsitzt, und dann mit Hammerschlägen das Lager herauszuklopfen. In der afrikanischen Buschwerkstatt sicher praktikabel. Und in einer solchen Situation gibt es sicher auch wichtigeres, als sich Gedanken darüber zu machen, ob man gerade den Lagersitz oval und schräg klopft. Unter komfortablen Bedingungen wie in der heimischen Garage bevorzuge ich es daher (und empfehle es ebenso jedem), die Lageschalen mit einem Innenauszieher zu demontieren.
Nachdem die Lagerschalen entfernt sind, den Lenkkopf gründlich reinigen. Bei genauem Hinsehen erkennt man im Lenkkopf auf 6-Uhr Stellung zwei Aussparungen. Hier hat Yamaha also offensichtlich den Rahmen bereits so ausgeformt, dass der erwähnte Schlagdorn zur Lageraustreibung sich gut einfügen kann und guten Halt auf dem noch eingebauten Lagerring findet.
Viele Fahrwerksstörungen rühren daher, dass die Lenkkopflager nicht optimal montiert sind. Dies kann durch unsachgemässe Montage entstehen, weil beim Eintreiben der Lagerringe die Lagerschale nicht richtig sitzt (Dreck im Steuerkopf, schräg im Rahmen, nicht bis zum Anschlag eingedrückt, ...), oder weil der Steuerkopf selbst bereits beschädigt ist, weil beim Herausklopfen der Lager brutal grobmotorisch gearbeitet wurde und der Lagersitz (mit dem berühmten Dorn) unrund geschlagen wurde. In jedem Fall vor Einsetzen der neuen Lagerschalen nochmal sicherstellen, dass der Lagersitz im Rahmen penibel sauber ist.
Nun die Lagerringe jeweils oben und unten mit einem Kunststoffhammer einschlagen. Hier ist Gefühl und gutes Augenmass gefragt, damit man die Lagerschale nicht schief eintreibt, und damit der Lagerring selbst nicht verletzt wird, denn in der hochpräzise geschliffenen Oberfläche müssen ja später die Rollen widerstandsfrei und "rund" laufen. Wenn die Lagerschale so weit im Steuerkopf verschwunden ist, dass der Hammer nicht mehr greift, die alte Lagerschale aufsetzen (die passt ja genau) und darauf klopfen, bis sich der Schlag satt anfühlt. Dann ist das Lager am Grund angekommen. Es kann auch nicht schaden, den Steuerkopf mit einer Heissluftpistole gut anzuwärmen, so dass sich die Lagersitze ein wenig aufweiten.
In diesem Schraubertipp verwende ich lieber eine Spindel. Damit bekommt der Lagerring keinerlei Schläge. Schwere Hammerschläge sind immer schlecht, denn man weiss nicht, wie sich das Material ungünstig verformt oder innerlich sogar zerstört wird. Mithilfe der Spindel wird das Lager sensibel und gleichmässig eingedrückt, nachdem der Lenkkopf gut vorgewärmt wurde. Den Vorgang mit dem oberen und dem unteren Lager gleichermassen durchführen.
Re: Fahrwerk: Lenkkopflager erneuern
Als nächstes muss das alte Lager von der unteren Gabelbrücke entfernt werden. Das WHB empfiehlt, den Lagerring mit einem Hammer und einem Meissel abzustemmen. Dies dürfte auch in den meisten Motorrad-Werkstätten gängige Praxis sein, weil hier jeder AW zählt und man da "nicht lange rummachen" kann. Dabei kommt mir wieder das afrikanische Buschdorf in den Sinn. Wie die Aluminium-Gabelbrücke und der Bereich, auf dem das Lager aufsitzt, aussehen, nachdem da ein Meissel eingetrieben wurde, kann jeder für sich selbst ausprobieren. Ich zeige in diesem Schraubertipp die Entfernung des Lagers mittels Trenn-Abzieher.
Zunächst wird der Lagerkäfig mit einem kräftigen Schraubendreher zerstört, so dass die Rollen herausfallen (das Lager soll ja sowieso erneuert werden). Jetzt liegt der innere Lagerring vor uns. Der hat oben einen kräftigen Rand, an dem wir unseren Abzieher ansetzen können.
Damit die Spindel des Abziehers sich auf dem Lenkrohr abstützen kann, einfach eine 10er oder 12er Schraube in das Lenkrohr einführen. Dann den Abziehvorgang durchführen.
Als Vorbereitung für die Montage des neuen Lagers: die gereinigte Gabelbrücke über Nacht ins Tiefkühlfach legen, so dass alles eiskalt ist und sich das Material entsprechend zusammenzieht. Das neue Lager hingegen gut anwärmen (Heissluftpistole oder besser noch ein heisses Ölbad), so dass es sich ausdehnt. Bei der Heissluftpistole aufpassen, dass der untere Staubschutz-Gummi keine grosse partielle Hitze abbekommt und sich verzieht! Ein genau passendes Rohr bereitlegen, das einige Zentimeter länger ist als das Lenkrohr, und das sowohl über das Lenkrohr passt, als auch genau auf den inneren Lagerring. Dabei berücksichtigen, dass das Lenkrohr genau in dem Bereich, in dem das Lager sitzt, etwas dicker ist als weiter oben. Das Montagerohr muss über die dickere Stelle passen, damit das Lager ganz nach unten getrieben werden kann!
Ab jetzt muss es schnell gehen. Gekühlte Gabelbrücke auf einen festen Untergrund satt auflegen (z. B. Holzklotz). Das angewärmte Lager mit dem Staubschutzgummi nach unten über das Lenkrohr stülpen und fallen lassen. Wenn die Temperaturen passen, sollte das Lager idealerweise von ganz allein ganz nach unten auf seinen Lagersitz der Gabelbrücke "fallen". In jedem Fall muss das Lager ganz leicht auf seinen Sitz rutschen, wenn man mit dem Montagerohr und ganz sachten Hammerschlägen von oben nachhilft.
Wenn man die Möglichkeit hat, kann das Lager auch mit dem Montagerohr in einer Presse aufgepresst werden.
Ab jetzt kann alles wieder montiert werden. Alle Lager satt mit Fett einschmieren und dann die Gabelbrücken in umgekehrter Reihenfolge wie beim Zerlegen wieder komplettieren.
Die untere der beiden Ringmuttern am oberen Lager in zwei Durchgängen lt. WHB anziehen (zuerst 52 Nm, dann vollständig lösen und nochmals/endgültig mit 18 Nm festziehen)! Wenn man keinen Hakenschlüssel mit Vierkant besitzt, in den ein Drehmomentschlüssel gesteckt werden kann, hilft nur gefühlvolles Arbeiten mit dem "Drehmomentfinger".
Die Lenkung muss sich satt, spielfrei und OHNE RUCKSTELLEN hin- und herdrehen lassen. Man hat vielleicht das Gefühl, dass die Lenkung etwas schwergängig ist. Dies wird sich aber schnell relativieren, sobald die Gabelholme, das Rad und der Lenker (grosser Hebelarm) wieder montiert sind.
Den Verschlussgummi von unten in die untere Gabelbrücke wieder einsetzen. Dabei darauf achten, dass das Loch nach hinten zeigt. Fahrzeug vollständig komplettieren.
Alle Anzugsdrehmomente lt. WHB beachten.
Happy lenking!
Zunächst wird der Lagerkäfig mit einem kräftigen Schraubendreher zerstört, so dass die Rollen herausfallen (das Lager soll ja sowieso erneuert werden). Jetzt liegt der innere Lagerring vor uns. Der hat oben einen kräftigen Rand, an dem wir unseren Abzieher ansetzen können.
Damit die Spindel des Abziehers sich auf dem Lenkrohr abstützen kann, einfach eine 10er oder 12er Schraube in das Lenkrohr einführen. Dann den Abziehvorgang durchführen.
Als Vorbereitung für die Montage des neuen Lagers: die gereinigte Gabelbrücke über Nacht ins Tiefkühlfach legen, so dass alles eiskalt ist und sich das Material entsprechend zusammenzieht. Das neue Lager hingegen gut anwärmen (Heissluftpistole oder besser noch ein heisses Ölbad), so dass es sich ausdehnt. Bei der Heissluftpistole aufpassen, dass der untere Staubschutz-Gummi keine grosse partielle Hitze abbekommt und sich verzieht! Ein genau passendes Rohr bereitlegen, das einige Zentimeter länger ist als das Lenkrohr, und das sowohl über das Lenkrohr passt, als auch genau auf den inneren Lagerring. Dabei berücksichtigen, dass das Lenkrohr genau in dem Bereich, in dem das Lager sitzt, etwas dicker ist als weiter oben. Das Montagerohr muss über die dickere Stelle passen, damit das Lager ganz nach unten getrieben werden kann!
Ab jetzt muss es schnell gehen. Gekühlte Gabelbrücke auf einen festen Untergrund satt auflegen (z. B. Holzklotz). Das angewärmte Lager mit dem Staubschutzgummi nach unten über das Lenkrohr stülpen und fallen lassen. Wenn die Temperaturen passen, sollte das Lager idealerweise von ganz allein ganz nach unten auf seinen Lagersitz der Gabelbrücke "fallen". In jedem Fall muss das Lager ganz leicht auf seinen Sitz rutschen, wenn man mit dem Montagerohr und ganz sachten Hammerschlägen von oben nachhilft.
Wenn man die Möglichkeit hat, kann das Lager auch mit dem Montagerohr in einer Presse aufgepresst werden.
Ab jetzt kann alles wieder montiert werden. Alle Lager satt mit Fett einschmieren und dann die Gabelbrücken in umgekehrter Reihenfolge wie beim Zerlegen wieder komplettieren.
Die untere der beiden Ringmuttern am oberen Lager in zwei Durchgängen lt. WHB anziehen (zuerst 52 Nm, dann vollständig lösen und nochmals/endgültig mit 18 Nm festziehen)! Wenn man keinen Hakenschlüssel mit Vierkant besitzt, in den ein Drehmomentschlüssel gesteckt werden kann, hilft nur gefühlvolles Arbeiten mit dem "Drehmomentfinger".
Die Lenkung muss sich satt, spielfrei und OHNE RUCKSTELLEN hin- und herdrehen lassen. Man hat vielleicht das Gefühl, dass die Lenkung etwas schwergängig ist. Dies wird sich aber schnell relativieren, sobald die Gabelholme, das Rad und der Lenker (grosser Hebelarm) wieder montiert sind.
Den Verschlussgummi von unten in die untere Gabelbrücke wieder einsetzen. Dabei darauf achten, dass das Loch nach hinten zeigt. Fahrzeug vollständig komplettieren.
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Happy lenking!
- rubbergum
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Re: Fahrwerk: Lenkkopflager erneuern
LG, Rubbergum
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Re: Fahrwerk: Lenkkopflager erneuern
Ich staune Joachim, was du für tolle Werkzeuge hast.
Gut gemachte Anleitung!
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XT 1200 Z (03/2013 bis 05/2015: 36.700 KM)
XT 1200 ZE (ab 06/2015 bis jetzt: 60.000 KM)
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Re: Fahrwerk: Lenkkopflager erneuern
Tolle Anleitung ....
...die könnte/sollte man doch ins Wiki verschieben/verlinken.
...die könnte/sollte man doch ins Wiki verschieben/verlinken.
Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.
Meine Motorräder: RD50 / RD 125 / XTZ 750 / 20 Jahre Pause / R1200 GS / XT 1200 ZE (DP04)
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- Tequila
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Re: Fahrwerk: Lenkkopflager erneuern
Joachim,
Sollte ich mal das LKL kaputt haben, komme ich lieber zu Dir als zum Yamaha Händler - klasse gemacht
Sollte ich mal das LKL kaputt haben, komme ich lieber zu Dir als zum Yamaha Händler - klasse gemacht
Viele Grüße
Heinz
*hoffentlich werde ich nie erwachsen*
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- Floh
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- Erstzulassung der 2. XT1200Z: 0
- Km-Stand der 2. XT1200Z: 0
- Ort: Linz am Rhein
Re: Fahrwerk: Lenkkopflager erneuern
Wau was für eine tolle Anleitung!
Deine Werkzeuge können sich echt sehen lassen!
Gruß Floh
Deine Werkzeuge können sich echt sehen lassen!
Gruß Floh
ab 1991 - XTZ660 Ténéré (über 30 Jahre Ténérist) + XT1200Z (DP01) wurde verkauft + African Twin CRF1000 ATAS
Gruß Norbert
Gruß Norbert