Re: Umstieg auf R1200GS (2017)
Verfasst: Sa 17. Apr 2021, 20:21
Nach einigen Tagen mit der GS kann ich mich nur einem Zitat von einem Bericht in der Reise-Motorrad anschließen:
„Nein, die neue GS ist nicht perfekt. Das Getriebe gibt sich garstig, die Kupplung trennt schwammig, im Zylinderkopf klingelt’s und der Kardan wummert. Dies sind zwar keine schwerwiegenden funktionalen Mängel, aber doch unschöne Kleinigkeiten, die das Fahrvergnügen schmälern.“
– Carsten Heil, Christian Heil: Reise Motorrad
„Nein, die neue GS ist nicht perfekt"....aber ist das nicht bei jedem Motorrad so...
Es bleibt dabei...ein tolles Motorrad aber bei weitem nicht das absolute Non Plus Ultra, für das sie wohl meistens gesehen wird...versteh dabei immer weniger warum die GS jedes Jahr erneut zum Bestseller wird...da scheint BMW beim Marketing alles richtig zu machen oder es fehlt einfach an Alternativen...kann ja eigentlich auch nicht sein da mit KTM/Ducati und vielleicht bald wieder Triumph einige Kandidaten am Start sind.
„Nein, die neue GS ist nicht perfekt. Das Getriebe gibt sich garstig, die Kupplung trennt schwammig, im Zylinderkopf klingelt’s und der Kardan wummert. Dies sind zwar keine schwerwiegenden funktionalen Mängel, aber doch unschöne Kleinigkeiten, die das Fahrvergnügen schmälern.“
– Carsten Heil, Christian Heil: Reise Motorrad
„Nein, die neue GS ist nicht perfekt"....aber ist das nicht bei jedem Motorrad so...
Es bleibt dabei...ein tolles Motorrad aber bei weitem nicht das absolute Non Plus Ultra, für das sie wohl meistens gesehen wird...versteh dabei immer weniger warum die GS jedes Jahr erneut zum Bestseller wird...da scheint BMW beim Marketing alles richtig zu machen oder es fehlt einfach an Alternativen...kann ja eigentlich auch nicht sein da mit KTM/Ducati und vielleicht bald wieder Triumph einige Kandidaten am Start sind.